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Adler: Größe, Lebensraum und Ernährung

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Der Stream beginnt mit einer Dokumentation über Adler, wobei ihre symbolische Bedeutung für Macht und Freiheit hervorgehoben wird. Adler sind bekannt für ihre außergewöhnliche Sehkraft, die es ihnen ermöglicht, Beute aus großer Entfernung zu erkennen. Die Größe und das Gewicht von Adlern variieren je nach Art, wobei der Kaninchenadler zu den kleinsten und der Riesenseeadler zu den größten gehört. Adler kommen weltweit vor, wobei die meisten Arten in Afrika, Europa und Asien beheimatet sind. Ihre Lebensräume reichen von offenen Graslandschaften bis zu Küstengewässern. Adler haben eine relativ lange Lebenserwartung und eine vielseitige Ernährung, die von Schlangen und Fischen bis hin zu Krabben, Vögeln und Nagetieren reicht. Einige Adlerarten fressen auch Aas. Sie sind geschickte Luftjäger mit kräftigen Flugfedern, scharfen Schnäbeln und Krallen sowie einer ausgezeichneten Sehkraft, was sie zu unaufhaltsamen Spitzenjägern macht. Einige Adlerarten haben Krallen, die so lang sind wie die von Grizzlys oder Tigern, und können im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h erreichen. Adler sehen die Welt in fünf Grundfarben und können sogar ultraviolettes Licht erkennen, was ihnen eine einzigartige Sehkraft verleiht.

Begrüßung und Rechtsextremismus-Vorwürfe

00:07:34

Nach der Tierdokumentation begrüßt der Streamer die Zuschauer und erwähnt ironisch, dass er auch den Verfassungsschutz und das Innenministerium willkommen heißt. Er spielt auf Kritik an seinem Hut in den Farben Schwarz-Weiß-Rot an, indem er sich als „rechtsextrem“ bezeichnet und betont, dass man in Deutschland im „besten Reichsextrem“ lebe. Er kritisiert den Verfassungsschutz für dessen „geistigen Schwachsinn“ und spielt mit dem Gedanken, die Anfangssequenz von Gladiator einzuspielen, verwirft die Idee aber, um keine Probleme mit Italien zu provozieren. Der Streamer erklärt, dass er den Adler als Symbol verwendet, um den Verfassungsschutz zu provozieren, und bezeichnet sich selbst als „total rechtsextrem“. Er begrüßt Zuschauer aus verschiedenen Städten und Ländern und bedankt sich für die Unterstützung.

Gestern verpasst? Gastauftritt bei Alexander Raue

00:11:46

Der Streamer erklärt die Abwesenheit am Vortag mit einem langen Tag und fehlender Vorbereitung. Er berichtet von einem Anruf eines Bekannten aus Costa Rica, der ihn zu einem spontanen Live-Stream um 22 Uhr einladen wollte, was er aufgrund seines frühen Aufstehens ablehnte. Stattdessen war er am Abend zuvor live zu Gast bei Alexander Raue im „Vermietertagebuch“, wo er interessante Leute kennenlernte. Sie diskutierten über das Gipfeltreffen und den Wunsch nach Frieden, der sich jedoch zerschlagen hat. Der Streamer verweist auf seinen Telegram-Kanal für aktuelle Informationen und scherzt über seine „nationalistischen“ Gefühle beim Tragen des Hutes. Er kündigt an, dass er am nächsten Tag möglicherweise erst um 19 Uhr senden kann, da er private Termine hat.

Trump, März und angebliche Drohmails

00:14:43

Der Streamer spricht über eine Bemerkung von Trump über März Sonnenbräune und lobt Trumps Fähigkeit, Leute zu veräppeln, ohne dass sie es merken. Er geht auf die Geschichte vom Vorabend ein und kündigt an, eine E-Mail von einem vermeintlichen Troll namens Martin Julian Reichelt aus Remscheid einzublenden. Er erklärt, dass er seit 2022 kaum noch Drohmails erhält, sondern eher mit „Beklappungen“ zu tun hat, besonders nach Videos über Russland und die Ukraine. Diese Mails landen in seinem Ordner für satirische politische Trolle und werden meistens ungelesen gelöscht. Der Streamer zeigt die E-Mail des Trolls, in der dieser fordert, dass Deutschland Soldaten in die Ukraine schicken soll und mehr Geld für die Ukraine bereitstellen soll. Der Streamer vermutet, dass es sich um einen Bot oder Troll aus einer Trollarmee handelt und kritisiert die darin geäußerten Ansichten als hohl und dumm.

Faktenlage zur Ukraine und Kritik an Nuri Pur

00:26:30

Der Streamer korrigiert eine Aussage vom Vortag, indem er betont, dass laut CNN-Daten 69 % der Ukrainer Verhandlungen zur Beendigung des Krieges befürworten, selbst wenn dies Gebietsabtretungen bedeutet. Er präsentiert dies als Faktenlage und spielt ironisch darauf an, dass das Video von Putin in Auftrag gegeben wurde. Anschließend kritisiert er ein Morgeninterview auf NTV mit Nuri Pur von den Grünen. Er zitiert Nuri Pur, der sagte, dass man die Europäische Union schützen müsse, und kontert, dass man Deutschland schützen müsse. Besonders empört zeigt er sich über die Aussage, dass Ursula von der Leyen den Raum beim Treffen mit Trump verlassen musste, weil die Amerikaner nur mit den Leaders sprechen wollten. Er betont, dass von der Leyen über 400 Millionen Menschen repräsentiert und die Stimme der Staaten war, die nicht dabei waren. Der Streamer kritisiert, dass die deutschen Altparteien nicht Deutschlands Interessen an erste Stelle setzen, sondern die EU-Interessen.

Anschlag auf die Demokratie

00:34:06

Der Streamer kündigt an, dass er sich nun mit dem Entzug der Kandidatur von Joachim Paul beschäftigen wird. Er verweist auf ein Nachmittagsvideo auf seinem YouTube-Kanal, in dem er diesen Fall behandelt. Er kritisiert, dass ein Wahlausschuss ohne gesetzliche Befugnis einen Kandidaten von der Wahl ausgeschlossen hat und das Gericht dies nicht als offenkundig rechtswidrig ansieht. Er bezeichnet dies als Präzedenzfall, der die Demokratie gefährdet und als AfD-Verbot durch die Hintertür. Er kritisiert die Kontaktschuld und Sippenhaftung, die als Begründung herangezogen werden. Er zitiert Joachim Steinhöfel, der dies als rechtsstaatlichen Skandal bezeichnet. Der Streamer betont, dass die AfD in Ludwigshafen bei der Bundestagswahl die stärkste Kraft geworden ist und der Ausschluss von Herrn Paul ein politischer Akt und ein Anschlag auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist.

Die Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat durch die Partei Volt und die Rolle von Soros' Open Society Stiftung

01:01:17

Die Kandidatin von Volt tritt mit dem Ziel an, Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen und einen europäischen Superstaat zu errichten. Die Partei Volt wird von Soros' Open Society Stiftung mit fünfstelligen Summen gefördert, was sogar von Jutta Ditfurth, einer prominenten Linken, thematisiert wurde. Das Wahlprogramm von Volt konzentriert sich primär auf die Europäische Union, wobei Deutschland kaum Erwähnung findet. Diese Entwicklung wird kritisch gesehen, insbesondere im Hinblick auf die Verfassungstreue und die politische Ausrichtung des Verfassungsschutzes, der als links gedreht wahrgenommen wird. Die Situation in Ludwigshafen wird als ein Anschlag auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands und als potenziell verfassungsfeindlich betrachtet. Die einzige Lösung, um dies zu verhindern, sei momentan die Änderung der Mehrheitsverhältnisse durch eine starke AfD. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ludwigshafen ein Einzelfall bleibt oder eine Blaupause für andere Bundesländer darstellt, wobei die Medien in diesem Kontext mit der Berichterstattung über Russland und die Türkei verglichen werden, wo Kandidatenlisten ebenfalls eingeschränkt werden.

Verfassungsrechtliche Bedenken und politische Motive im Fall Ludwigshafen

01:08:10

Ein Staatsrechtsprofessor namens Christoph Degen hat in der NZZ geäußert, dass der Beschluss in Ludwigshafen verfassungswidrig sei. Professor Patzelt fordert ein Verbotsverfahren gegen die AfD, um Klarheit zu schaffen. Herr Paul von der AfD sieht die Situation als politisch motiviert an, da er Kontakte in die rechtsextreme Szene habe und als Beamter auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen müsse. Das Gericht habe sich im Eilantrag auf die Stabilität der Wahlen konzentriert, wodurch die Rolle des Wahlausschusses der Stadt Ludwigshafen in Frage gestellt wird. Das passive Wahlrecht, ein staatsbürgerliches Grundrecht, kann gemäß Artikel 18 des Grundgesetzes aberkannt werden, wenn es zur Bekämpfung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eingesetzt wird. Zuständig dafür ist das Bundesverfassungsgericht. Es wird kritisiert, dass der Wahlausschuss in kurzer Zeit zu einem Urteil kommen konnte, gestützt auf Verfassungsschutzberichte, was die Frage aufwirft, ob diese Berichte die Rolle von Gerichten ersetzen können. Der Fall wirft erhebliche politische und rechtliche Fragen auf und könnte der AfD in ihrer Opferrolle helfen.

Bedenken hinsichtlich der Beschädigung des politischen Systems und der Rolle der AfD

01:11:52

Es wird die Sorge geäußert, dass die Streichung von AfD-Kandidaten durch Wahlausschüsse zu einer Streichung von Kandidaten auf den Landeslisten führen könnte, was ein größeres Problem darstellt. Es gehe nicht mehr nur darum, ob Maßnahmen der AfD nutzen oder schaden, sondern darum, ob die Spielregeln des politischen Systems beschädigt werden. Die Bundesregierung wird kritisiert, sich nicht grundsätzlich mit dem Umgang mit der AfD auseinanderzusetzen. Die AfD verfolge andere politische Zielsetzungen, stelle Deutschland und die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung an die erste Stelle. Die alten Parteien würden ihren Stiefel mit Links, Rot und Grün durchziehen. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung oder der Bundesrat einen Antrag auf Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht stellen solle, anstatt nur darüber zu diskutieren. Solange keine rechtliche Grundlage für ein Verbot vorliege, solle man aufhören, die AfD zu verleumden. Es gebe bis heute keinen einzigen richtigen Beweis für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD. Die Situation in Ludwigshafen und Deutschland sei nicht nur bedenklich, sondern gefährlich, da die politischen Wege nicht geändert werden wollen und an Macht und Kontrolle festgehalten wird.

Kritik an Volt, SPD und CDU in Ludwigshafen und die Ablehnung der EU

01:32:28

Die Partei Volt trete Deutschlands Interessen mit Füßen und habe nur Interesse an der Europäischen Union, dem Superstaat und den Vereinigten Staaten von Europa. Ludwigshafen interessiere diese Partei nicht. Wenn Ludwigshafen, die Heimat und Deutschland etwas bedeuten würden, wäre die Kandidatin nicht bei Volt. Die Entscheidung in Ludwigshafen liege bei den Bürgern, aber wenn nur solche Kandidaten zur Wahl stünden, wäre die Entscheidung klar. Wenn der eigene Kandidat nicht auf dem Wahlzettel stehe, solle man seinen Namen auf den Zettel schreiben, um zu zeigen, dass man diese Kandidaten nicht wählt. Die AfD führe bundesweit bei Forsa die Umfragen an. Es wird kritisiert, dass SPD und Grüne ein Verbot der AfD fordern, während die Linken eher im Straßenkampf agieren würden. Es wird ironisch angemerkt, dass eine Anti-AfD-Reportage im ZDF ausgestrahlt wird. Die Ukraine zerstöre Ölstationen, wodurch Slowakei und Ungarn Öl bekommen, erwarte aber gleichzeitig Unterstützung von diesen Ländern. Es wird ein Ausschnitt von Marcel Lute, einem Ex-FDP-Politiker, zitiert, der den Verfassungsschutz kritisiert und Manipulation und einen Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung sieht.

Von der Leyens Rauswurf bei Trump-Treffen und Kritik an der EU

01:42:30

Ursula von der Leyen musste während eines Treffens mit Trump den Raum verlassen, weil die Amerikaner nur mit 'Leadern' sprechen wollten. Nouripour von den Grünen erwähnte dies in einem Interview. Es wird kritisiert, dass Trump die EU ablehnt und von der Leyen für ihn keine Bedeutung hat. Die EU wird als überflüssig und ohne Legitimation betrachtet, da sie von niemandem gewählt wurde. Nouripours Aussage, dass von der Leyen 400 Millionen Menschen repräsentiert, wird widersprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, von welcher Verfassung die AfD eigentlich Verfassungsfeinde sein soll, da es keine EU-Verfassung gibt. Im Koalitionsvertrag der Grünen und der FDP stand, dass sie sich für einen Verfassungskonvent für die EU einsetzen wollten. Das Ziel der SPD sei seit 1925 die Vereinigten Staaten von Europa. CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP wollen den EU-Superstaat, sei es unter dem Namen Vereinigte Staaten von Europa oder föderale Staaten von Europa. Die AfD wolle die Europäische Union abschaffen, aber den europäischen Binnenmarkt erhalten. Die Behauptung der CDU, dass die AfD die Grenzen hochziehen und den Handel in Europa zerstören würde, sei eine Lüge.

Der wahre Grund für die Bekämpfung der AfD und die Angst vor dem Machtverlust

01:50:58

Es gehe nicht um das Recht bei der AfD, sondern um vorgeschobene Argumente. Die AfD sei gegen die Europäische Union und setze Deutschland an die erste Stelle. Sie wolle das Grundgesetz behalten, keine EU-Verfassung und Deutschland an erster Stelle. Der Kampf gegen rechts sei eine Show. Es gehe um die Heimat und die Zukunft der Kinder. Die Altparteien würden keine Politik für Deutschland machen, sonst würden sie nicht die aktuelle Migrationspolitik betreiben und die innere Sicherheit vernachlässigen. Sie würden nicht jede Richtlinie und jeden Vorschlag der EU eins zu eins umsetzen. Das Problem sei, dass die AfD das Gerüst der EU zum Zusammenbruch bringen könnte. Die Angst vor dem Machtverlust treibe die Altparteien zu undemokratischen Methoden. Die CDU habe unter Merkel den NGO-Scheiß erst möglich gemacht, den die Sozen, Grünen und Linken für ihre Zwecke ausnutzen. Die Angst vor dem Machtverlust führe dazu, dass Klingbeil durchsetzen werde, was durchzusetzen ist, und Merz jede Pille schlucken werde. Die CDU stehe vor der Wahl, entweder mit SPD, Grün und Links unterzugehen oder wegen der AfD. Wenn sie mit der AfD zusammengehe, würde der eigene Dreck rauskommen. Die Altparteien seien in einer Spirale nach oben und könnten nicht mehr rauskommen. Sie würden die Daumenschrauben so weit anziehen, wie es geht.

Ankündigung einer möglichen späteren Sendung und Informationen zu einem Eilverfahren

02:02:32

Es wird angekündigt, dass die Sendung am morgigen Abend möglicherweise später, um 19 Uhr, starten wird, da private Verpflichtungen bestehen. Es wird betont, dass es sich nicht um Hochzeitsvorbereitungen handelt, sondern um eine weniger erfreuliche Angelegenheit. Es wird die Autorin Krone-Schmalz als tolle Frau gelobt. Es wird erwähnt, dass Vermietertagebuch gestern um 21 Uhr online war. Es wird angekündigt, die Twitch-Zuschauer zur Ketzerkirche zu schicken, da dort der einzige interessante Stream läuft. Es wird über ein Eilverfahren im Zusammenhang mit Kompakt berichtet, das bisher keine Ergebnisse gebracht hat. Vorsichtshalber wurde das betreffende Video bereits von verschiedenen Plattformen entfernt. Der Anwalt wurde kontaktiert, aber es gibt noch keine Entscheidung. Es wird spekuliert, ob die Behörden in Stralsund überlastet sind oder keine Eilbedürftigkeit sehen. Es wird betont, dass das Video gesichert ist und wieder online gestellt wird, sobald grünes Licht gegeben wird. Es wird ironisch auf eine teure Kaffeemaschine reagiert und ein humorvoller Kommentar über den Humor der Behörden gemacht.