LIVE am Montag ab 18:00 Uhr
Brisante Themen: Vorfall um Maja, ARD-Interview mit Weidel und AfD-Wachstum.

Die Sendung analysiert den Fall Maja, der in Deutschland strafrechtlich relevant sein könnte, sowie das ARD-Interview mit Alice Weidel, das als manipulativ dargestellt wird. Es werden private Details geteilt, politische Entwicklungen wie das Mitgliederwachstum der AfD und die Position zum digitalen Euro erläutert. Abschließend wird die Ablenkungsdebatte um Putin und die Thematik Tucker Carlson behandelt.
Begrüßung und Themenübersicht
00:10:06Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer aus verschiedenen Orten, darunter Erftstadt, Hamburg, Schweden und Rostock. Es wird die Freude über das Wiedersehen nach zwei Wochen Pause betont und auf den bevorstehenden Abend eingestimmt. Einleitend wird ein aktuelles Thema angeschnitten: Es geht um einen Vorfall mit einem jungen Mann namens Maja, der möglicherweise in Deutschland strafrechtlich relevant geworden ist. Es wird angedeutet, dass Maja bereits in Ungarn vor Gericht steht und nun auch in Deutschland wegen eines brutalen Überfalls in Erfurt im Jahr 2022 belangt werden könnte. Dabei soll er mit Schlagstöcken auf eine Verkäuferin eingeschlagen und Pfefferspray eingesetzt haben. Die Thematik wird als brisant eingestuft, insbesondere im Hinblick auf die Rolle etablierter Politiker, die sich für diesen Gewalttäter einsetzen.
ARD-Interview mit Alice Weidel und Reaktionen
00:18:53Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse des ARD-Interviews mit Alice Weidel. Es wird die These aufgestellt, dass das Interview von der ARD bewusst manipuliert wurde, um die AfD in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Inszenierung mit den Störgeräuschen wird kritisiert und als beabsichtigte Aktion der ARD und der Berliner Institutionen dargestellt. Es wird hervorgehoben, dass der Vorfall der AfD ungewollt in die Hände spielt, da er die vermeintliche Voreingenommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien offenbart. Die mangelnde Professionalität der Tontechniker wird bemängelt und die Frage aufgeworfen, ob der gesamte Sender aufgrund von Unfähigkeit und Parteilichkeit geschlossen werden sollte. Es wird erwartet, dass die AfD in den kommenden Umfragen aufgrund dieser Ereignisse weiter an Zustimmung gewinnen wird.
Private Einblicke und politische Ausblicke
00:22:50Es werden private Details über ein Weihnachtsgeschenk und Ringe, die als Vorstufe zur Verlobung interpretiert werden könnten, geteilt. Anschließend wird auf politische Themen eingegangen, darunter die Verhandlungen der CDU mit der SPD und die ablehnende Haltung gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD. Es wird die Ankündigung eines Live-Gastes, eines MdB der AfD, für Donnerstagabend um 19 Uhr gegeben. Des Weiteren wird die Position der AfD zum digitalen Euro erläutert, wobei betont wird, dass die Partei die Wahlfreiheit beim Bezahlen erhalten will und sich gegen die Abschaffung des Bargelds ausspricht. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, auf X (Twitter) zu wechseln, um Werbung zu vermeiden, im Gegensatz zu Twitch.
Mitgliederwachstum der AfD und Kritik an der Regierungspolitik
00:45:49Es wird über das Mitgliederwachstum der AfD in Rheinland-Pfalz berichtet, die dort stärker wächst als jede andere Partei. Im Gegensatz dazu verliert die FDP Mitglieder. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem "Bosse-Gipfel" im Kanzleramt, bei dem Industriebosse Investitionen in Höhe von 631 Milliarden Euro versprochen haben. Es wird argumentiert, dass ein Großteil dieser Summe ohnehin investiert worden wäre und die Initiative hauptsächlich dazu diene, Standortprobleme anzusprechen. Die Berichterstattung der BILD-Zeitung wird als CDU-Propaganda entlarvt. Anschließend wird auf einen Bericht der BILD über eine angebliche "Fabrik des Todes" in Russland eingegangen, in der Schüler Terror-Drohnen bauen sollen. Die Qualität der russischen Rüstungsindustrie wird jedoch relativiert. Abschließend wird das Interview von Paul Ronzheimer mit Tucker Carlson thematisiert. Carlson kritisiert die deutsche Politik und lenkt den Fokus auf die innenpolitischen Probleme Deutschlands, insbesondere die Migrationspolitik, anstatt auf Wladimir Putin.
Ablenkungsdebatte und gescheiterte Versprechen
01:05:33Es wird kritisiert, dass die aktuelle Debatte über eine mögliche Bedrohung Deutschlands durch Putin eine Ablenkung von innenpolitischen Problemen darstellt, insbesondere von gebrochenen Wahlversprechen und der seit 2015 stattfindenden illegalen Masseneinwanderung. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Zuschauer diese Entwicklungen sehen und ob bestimmte politische Lager die negativen Konsequenzen ihrer Entscheidungen in der Zukunft erkennen werden. Es wird die Meinung vertreten, dass manche ideologisch verblendete Gruppen realitätsfern sind und sich auf eine soziale Hängematte verlassen. Zudem wird auf einen Vorfall in Düsseldorf eingegangen, bei dem es zu Auseinandersetzungen zwischen Syrern und Kurden kam, wobei die Polizei eingreifen musste. Die Konsequenz sollte sein, dass alle Beteiligten in ihre jeweiligen Heimatländer abgeschoben werden, um dort zu demonstrieren.
Tucker Carlson und die deutsche Geschichte
01:10:31Es wird auf ein Interview von Tucker Carlson mit einem deutschen Journalisten namens Ronsheimer eingegangen, in dem Carlson die deutsche Geschichte und den deutschen Selbsthass thematisiert. Carlson verstehe nicht, warum Deutschland weiterhin Reparationen zahle und sich besetzt halte, obwohl niemand in Deutschland für die Verbrechen der 1930er und 40er Jahre verantwortlich sei. Er hinterfragt, warum Deutschland seine Souveränität nicht geltend mache. Der Streamer betont, dass sich niemand für die Taten der NS-Zeit schuldig fühlen müsse und kritisiert, dass bestimmte politische Lager immer wieder Vergleiche zur NS-Zeit ziehen und Schuldgefühle einreden wollen. Er findet es bemerkenswert, dass ein Amerikaner einem deutschen Journalisten den deutschen Selbsthass erklären muss. Im Zuge der Wiedervereinigung wurde Deutschland ein Teilgebiet(Kaliningrad) angeboten, was die Bundesregierung ablehnte.
Aktuelle Umfragen und politische Entwicklungen
01:29:16Es werden aktuelle Umfragewerte von Insa für Bild diskutiert, wobei insbesondere die Verluste von SPD und Grünen sowie der leichte Zugewinn der AfD thematisiert werden. Es wird bezweifelt, dass Wähler von SPD und Grünen zur AfD wechseln. Zudem wird auf ein Video verwiesen, das den Slogan "Links ist vorbei" propagiert und in den Geschichtsbüchern festgehalten werden sollte. Es wird die Meinung vertreten, dass die CDU ihre Wähler verarscht und dass die Propaganda der Massenmedien immer noch wirkt. Des Weiteren wird auf Schüsse in Gelsenkirchen und die politische Situation in Berlin eingegangen, wo immer mehr Menschen wegziehen und ein linker Bürgermeister droht. Die AfD liegt in Bayern bei 22 Prozent, was als Erfolg gewertet wird. In Baden-Württemberg erhalten die Grünen hingegen nur noch 17 Prozent Zustimmung.
Prognosen zur Bundestagswahl und Jugend
01:51:37Es werden Prognosen zur Bundestagswahl von Prognos vorgestellt, wonach die AfD mit 26 Prozent stärkste Partei wäre, während die CDU nur auf 23 Prozent käme. SPD, Linke und Grüne würden demnach deutlich verlieren. Es wird kritisiert, dass die SPD deswegen versuche, die AfD auszuschalten. Es wird die Jugend thematisiert, die scheinbar von staatlicher Hand finanziert werden möchte und dem Sozialismus anhängt. Freiheit und Meinungsfreiheit seien dieser Jugend fremd. Es wird die These aufgestellt, dass die Propaganda mit dem Sozialismus bei jungen Menschen immer wieder verfängt, da ihre Erfahrungen mit dem Sozialismus lange genug zurückliegen. Abschließend wird die Sendung beendet und auf die morgige Sendung verwiesen. Zudem werden die Zuschauer aufgerufen, dem digitalen Chronisten einen Besuch abzustatten.