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Niedrige Wahlbeteiligung in Ludwigshafen: Demokratie in der Krise?

Die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen wird durch eine extrem niedrige Wahlbeteiligung und einen hohen Anteil ungültiger Stimmen überschattet. Vergleiche mit Zuschauerzahlen von Livestreams verdeutlichen die mangelnde Legitimation der gewählten Politiker. Auch Ergebnisse aus Frankfurt/Oder und Potsdam werden betrachtet, doch der Fokus bleibt auf Ludwigshafen und den Forderungen nach Konsequenzen.
Geringe Wahlbeteiligung und ungültige Stimmen in Ludwigshafen
00:03:10Die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen verzeichnet eine extrem niedrige Wahlbeteiligung von 15,3 Prozent, was als Armutszeugnis und Legitimitätsverlust für die gewählten Kandidaten gewertet wird. Von 90.949 Wahlberechtigten gaben nur etwa 12.000 Menschen ihre Stimme ab, wobei zusätzlich 1.838 Stimmen ungültig waren. Dies entspricht einem Anteil von 13,2 Prozent ungültiger Stimmen, was die Situation weiter verschärft. Die geringe Wahlbeteiligung und die hohe Anzahl ungültiger Stimmen werden als Ausdruck des Misstrauens der Bevölkerung gegenüber den Kandidaten und dem politischen System interpretiert. Es wird spekuliert, dass die AfD bei einer höheren Wahlbeteiligung möglicherweise vorne gelegen hätte, da bei Oberbürgermeisterwahlen normalerweise mindestens 40 Prozent der Wahlberechtigten wählen gehen. Die Situation in Ludwigshafen wird als Lachnummer für Deutschland bezeichnet, da die niedrige Wahlbeteiligung die Legitimität der zukünftigen Amtsinhaber stark in Frage stellt. Es wird betont, dass die Verantwortlichen, einschließlich der CDU, SPD und anderer Parteien, keine Legitimation haben und vom Volk nicht mehr gewünscht werden.
Vergleich der Zuschauerzahlen mit Wahlergebnissen
00:10:55Die geringe Wahlbeteiligung in Ludwigshafen wird mit den Zuschauerzahlen des Livestreams verglichen, um die mangelnde Legitimation der gewählten Politiker zu verdeutlichen. Es wird festgestellt, dass die Zuschauerzahl auf verschiedenen Plattformen wie X, YouTube und Twitch zusammen höher ist als die Anzahl der Stimmen, die CDU und SPD bei der Wahl erhalten haben. Es wird argumentiert, dass die geringe Wahlbeteiligung die Demokratie untergräbt und die gewählten Kandidaten keine ausreichende Legitimation haben, um Entscheidungen im Namen der Bevölkerung zu treffen. Die Situation wird als armselig und als Witz für die Demokratie bezeichnet. Es wird betont, dass die Menschen in Ludwigshafen und Deutschland aufstehen müssten, um gegen diese Sauerei vorzugehen, da das, was dort geschieht, nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Es wird sogar behauptet, dass Erich Honecker mit seiner SED weniger schlimm gewesen sei, da er wenigstens noch eine hohe Wahlbeteiligung und Zustimmung gehabt habe.
Ergebnisse der Wahlen in Frankfurt an der Oder und Potsdam
00:20:02Neben der Situation in Ludwigshafen werden auch die Wahlergebnisse in Frankfurt an der Oder und Potsdam betrachtet. In Frankfurt an der Oder zeichnet sich eine Stichwahl ab, bei der die Kandidaten von CDU und SPD voraussichtlich nicht teilnehmen werden. Stattdessen könnten ein Kandidat der AfD und ein Einzelkandidat um das Amt des Oberbürgermeisters konkurrieren. In Potsdam hingegen scheint eine Einzelbewerberin in die Stichwahl einzuziehen, möglicherweise zusammen mit einem Kandidaten der AfD. Es wird jedoch betont, dass Potsdam traditionell eher links orientiert ist, was die Ergebnisse dort beeinflussen könnte. Trotz dieser Entwicklungen bleibt der Fokus weiterhin auf Ludwigshafen, wo die niedrige Wahlbeteiligung und die hohe Anzahl ungültiger Stimmen als besonders bemerkenswert und problematisch angesehen werden. Die Ergebnisse in Frankfurt an der Oder und Potsdam werden als weniger dramatisch dargestellt, obwohl auch dort Veränderungen in der politischen Landschaft erkennbar sind.
Analyse der Wahlbeteiligung und Legitimität in Ludwigshafen
00:30:49Die Analyse der Wahlbeteiligung in Ludwigshafen wird fortgesetzt, wobei betont wird, dass die niedrige Beteiligung von rund 22,4 Prozent die Legitimität der gewählten Kandidaten in Frage stellt. Es wird spekuliert, dass viele Wähler aufgrund des Ausschlusses der AfD von der Wahl ferngeblieben sind. Die geringe Wahlbeteiligung wird als Beispiel dafür gesehen, was passiert, wenn die AfD ausgeschlossen wird, und es wird die Frage aufgeworfen, wie lange sich das Volk eine solche Situation gefallen lassen würde. Es wird vermutet, dass die Verantwortlichen in Ludwigshafen sich für die Situation schämen und dass die Telefone glühen, während sie nach Lösungen suchen. Die Wahlbeteiligung wird weiter analysiert, wobei festgestellt wird, dass der führende Kandidat nur einen geringen Teil der Stimmen der Wahlberechtigten erhalten hat. Es wird betont, dass die gewählten Kandidaten keine Legitimation haben und dass die Wahl eine Farce ist. Es wird gefordert, dass freie Wahlen mit der Teilnahme von Joachim Paul zugelassen werden.
Abschließende Ergebnisse und Forderungen nach Konsequenzen in Ludwigshafen
00:39:26Die abschließenden Ergebnisse der Wahl in Ludwigshafen werden präsentiert, wobei die niedrige Wahlbeteiligung von 27,8 Prozent und die geringe Anzahl an Stimmen für die einzelnen Kandidaten hervorgehoben werden. Es wird betont, dass die gewählten Kandidaten keine Legitimation haben und dass die Wahl eine Farce ist. Es wird gefordert, dass die Kandidaten mit Rückgrat die Wahl nicht annehmen und dass freie Wahlen mit der Teilnahme von Joachim Paul zugelassen werden. Die Situation in Ludwigshafen wird als geiles, dickes Ende für die Oberbürgermeisterin und den Wahlausschuss bezeichnet. Es wird spekuliert, dass die Medien in Rheinland-Pfalz die Ergebnisse schön schreiben werden, aber dass die Menschen in Ludwigshafen sich über die Situation lustig machen werden. Es wird betont, dass der eigentliche Wahlgewinner Joachim Paul ist und dass die Demokratie in Ludwigshafen verloren hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kandidaten den Mut haben werden, sich der Presse zu stellen und die Wahlfarce zu beenden.
Joachim Paul als eigentlicher Wahlgewinner von Ludwigshafen
00:46:20Die Ergebnisse der Wahl in Ludwigshafen werden als Trauerspiel und Farce bezeichnet, wobei die niedrige Wahlbeteiligung und die geringe Anzahl an Stimmen für die einzelnen Kandidaten erneut hervorgehoben werden. Es wird betont, dass der eigentliche Wahlgewinner Joachim Paul ist, der bei einer Teilnahme an der Wahl alle anderen Kandidaten deklassiert hätte. Die Oberbürgermeisterin wird dafür kritisiert, die Demokratie den Lokus runtergespült zu haben. Es wird spekuliert, dass die Medien in Rheinland-Pfalz die Ergebnisse schön schreiben werden, aber dass die Menschen in Ludwigshafen sich über die Situation lustig machen werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kandidaten den Mut haben werden, die Wahl nicht anzunehmen und freie Wahlen mit der Teilnahme von Joachim Paul zu fordern. Die geringe Legitimation der gewählten Kandidaten wird anhand der Zahlen verdeutlicht, wobei betont wird, dass sie nicht einmal ein Viertel der Einwohner von Ludwigshafen repräsentieren.
Ursachenforschung für die niedrige Wahlbeteiligung und Forderung nach Neuwahlen
00:50:24Die Ursachen für die niedrige Wahlbeteiligung in Ludwigshafen werden diskutiert, wobei vermutet wird, dass viele Wähler aufgrund des Ausschlusses von Joachim Paul von der AfD von der Wahl ferngeblieben sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Neuwahlen geben wird, falls Paul vor Gericht gewinnt. Es wird jedoch betont, dass die Kandidaten auch ohne Gerichtsurteil den Anstand haben sollten, die Wahl nicht anzunehmen und Neuwahlen zu fordern. Die niedrige Wahlbeteiligung wird als Beweis dafür gesehen, dass die Kandidaten keine Legitimation haben und dass die Wahl eine Farce ist. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Menschen von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch machen, und es wird argumentiert, dass dies daran liegt, dass der Kandidat, den sie wählen wollten, nicht auf dem Wahlzettel stand. Es wird betont, dass die ungültigen Stimmen bei der Wahlbeteiligung mitgezählt werden, was die Legitimation der gewählten Kandidaten weiter untergräbt.
Kritik an medialer Berichterstattung und Anstandsappell
01:06:11Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Berichterstattung über Charlie Kirk, wobei eine evangelische Pastorin kritisiert wird, die Andersdenkende mit dem Teufel vergleiche und sich einem 'Lügenkonstrukt' anschließe. An die Pastorin Annette Benecken, Frau Hayali, Herr Thewissen, Herr Harnow und andere Medienpersönlichkeiten wird appelliert, sich ein Interview mit Van Jones anzusehen, einem erklärten Gegner von Charlie Kirk, der jedoch Anstand und Respekt zeigt. Van Jones, ein linker politischer Kommentator und ehemaliger Berater von Präsident Obama, plädiert für einen respektvollen Dialog trotz Meinungsverschiedenheiten. Es wird betont, dass selbst Hardcore-Linke in den USA Anstand und Respekt gegenüber Charlie Kirk zeigen, im Gegensatz zu den deutschen Medien und der evangelischen Kirche, denen Menschenverachtung vorgeworfen wird. Abschließend wird die Diskrepanz zwischen dem respektvollen Umgang politischer Gegner in den USA und der 'kaputten, steuerfinanzierten Gassenjournalie' in Deutschland hervorgehoben.
Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk in den USA
01:11:11Der Streamer berichtet über eine große Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk in Glendale bei Phoenix, Arizona. Der rasende Reporter von NIOS ist vor Ort und berichtet von kilometerlangen Staus, da Menschen aus verschiedenen US-Bundesstaaten anreisen, um an der Trauerfeier teilzunehmen. Die Veranstaltung findet im Arizona Stadium statt, mit dem Secret Service auf den Dächern, um die Sicherheit zu gewährleisten. Donald Trump, J.D. Vance, Pete Hackath, Kennedy, Tulsi Gabbard und Erika Kirk werden Reden halten. Es werden 70.000 Menschen im Stadion und rund 300.000 Menschen vor Ort erwartet. Der Streamer zeigt Bilder von der bereits gestarteten Veranstaltung mit Musik und betont, dass Deutschland verstehen muss, dass sich etwas verändern wird und dass die Linken weltweit in Bedrängnis geraten. Er betont, dass das Netz bereits mit Bildern aus den USA überquillt und dass es sich um eine Hausnummer handelt, über die sich Deutschland menschenverachtend auslässt.
Historischer Tag: Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen und ihre Folgen
01:17:23Es wird über die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen berichtet, die als historischer Tag bezeichnet wird. Die Oberbürgermeisterin, der Wahlausschuss und die Kandidaten der Parteien werden kritisiert, da sie angeblich keine Legitimation mehr haben. Bei der Stichwahl treten lediglich 12 % gegen 10 % an, während der Großteil der Bevölkerung nicht zur Wahl gegangen ist, weil Joachim Paul nicht auf dem Wahlzettel stand, der die Wahl wahrscheinlich gewonnen hätte. Es wird spekuliert, ob die Gewinnerin die Wahl annehmen wird, und betont, dass ihre Demokratie eine krachende Niederlage erlitten hat und keine Legitimation mehr besitzt. Wenn sie Anstand hätten, sollten sie die Wahl nicht annehmen und mit Joachim Paul wiederholen. Andernfalls solle Ludwigshafen über sie lachen, da sie nicht legitimiert seien. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass die Bilder aus den USA, wo politische Feinde Anstand zeigen, auch in den USA etwas Positives auslösen werden.
Raid zu DC auf Twitch und Ausblick auf kommende Sendungen
01:20:39Nach einem kurzen Blick auf Twitch wird ein Raid zum digitalen Chronisten (DC) gestartet, wobei den Zuschauern ein schöner Abend und Grüße an DC ausgerichtet werden. Es wird auf die blaue Krawatte von DC hingewiesen. Anschließend wird ein Ausblick auf die kommenden Sendungen gegeben: Morgen Abend um 18 Uhr gibt es X on Twitch live, und morgen früh erscheint ein neues Morgenvideo. Der 'Arsch der Woche' geht an die Oberbürgermeisterin und den Wahlausschuss aus Ludwigshafen sowie an die Kandidaten und alle, die die Wahl ermöglicht haben. Abschließend bedankt sich der Streamer bei allen Zuschauern auf YouTube, X, Twitch, D-Live und Getter und wünscht einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche. Die Sendung endet mit Musik.