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Politische Lage: Kritik an Merz, SPD, NATO, Russland und EU im Fokus

Carsten Jahn nimmt die aktuelle politische Lage unter die Lupe. Im Fokus stehen die Kritik an Friedrich Merz und der SPD, sowie die Analyse der Rolle der NATO, Russlands und der Europäischen Union. Die Enthüllung der NGO-Finanzierung und mögliche politische Konsequenzen werden ebenfalls thematisiert. Forderungen nach Ausgabenkürzungen und Reformen werden diskutiert.
Aktuelle politische Lage und Kritik an Regierung und Opposition
00:12:37Die aktuelle politische Situation wird als unbefriedigend und frustrierend beschrieben. Es wird kritisiert, dass sich viele Menschen nicht ausreichend über die politischen Zusammenhänge informieren und leichtgläubig den Medienberichten folgen. Die Regierung wird für die steigende Verschuldung und die vermeintliche Verschlechterung der Infrastruktur verantwortlich gemacht, wobei insbesondere die SPD für ihre langjährige Regierungsbeteiligung kritisiert wird. Auch die CDU und Friedrich Merz werden für ihre vermeintliche Wählertäuschung kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, wofür die geplanten 1,5 Billionen Euro benötigt werden und vor wem man sich schützen wolle. Die Angst vor Russland wird als unbegründet dargestellt und die Europäische Union wird für ihre Aufrüstungspläne kritisiert. Es wird argumentiert, dass die deutsche Bevölkerung durch die Medien manipuliert werde und die wahren Probleme des Landes nicht erkannt würden. Die aktuelle Politik wird als "Freiluftpsychiatrie" bezeichnet, in der die Menschen in ihrer Dummheit gefangen seien und sich bereitwillig dem Schafott ausliefern würden.
NATO, Russland und die Europäische Union
00:18:34Die NATO fordert hunderte Milliarden für die Aufrüstung der Bundeswehr gegen den Feind Russland, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob es sich nicht doch um die Amerikaner handelt. Es wird die Sinnhaftigkeit der Aufrüstung in Frage gestellt, da die Bundeswehr bereits an Rammstein zu knabbern hat. Die USA scheinen kein Interesse daran zu haben, ihre Atomraketen aus Deutschland abzuziehen, was die Frage aufwirft, warum man sich dann die französischen holen sollte. Es wird die militärische Lage Russlands analysiert und argumentiert, dass ein Angriff auf Europa unwahrscheinlich sei. Die Europäische Union wird kritisiert, da sie 800 Milliarden Euro raushauen will. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die deutsche Bevölkerung vergessen hat, was die Tante 2022 gesagt hat, nämlich dass Russland in Trümmern liegt. Es wird argumentiert, dass die 800 Milliarden für eine zertrümmerte russische Wirtschaft benötigt werden, obwohl Putin angeblich schon gestorben ist und es nur noch um Waschmaschinenchips geht.
Kritik an Friedrich Merz und der SPD
00:36:29Friedrich Merz wird für seine Wählertäuschung kritisiert, da er vor der Wahl Versprechungen gemacht habe, die er nun nicht einhalte. Es wird auf seine Ankündigungen zu Grenzkontrollen, Abschiebungen, Steuersenkungen und Bürokratieabbau verwiesen. Stattdessen mache er nun Schulden und gehe Gespräche mit der SPD ein. Lars Klingbeil von der SPD wird als "Antifa Klingbeil" bezeichnet und für seine linksextremen Ansichten kritisiert. Es wird argumentiert, dass er ein Verfassungsfeind sei und im Bundestag nichts verloren habe. Seine Aussagen zu Grenzkontrollen und Migration werden als Lüge dargestellt und ihm wird vorgeworfen, die Bevölkerung zu täuschen. Es wird die Frage aufgeworfen, was die SPD in den letzten dreieinhalb Jahren veranstaltet habe und warum man diesen Leuten nun noch mehr Geld in die Hand geben wolle. Die Medien werden dafür kritisiert, diesen Wahnsinn zu unterstützen, da sie von den Politikern abhängig seien.
Mögliche rechtliche Schritte gegen Friedrich Merz
00:57:07Es wird auf einen interessanten Post von Marcel Luther verwiesen, der auf eine mögliche Verletzung des Grundgesetzes bei der geplanten Gesetzesänderung hinweist. Laut Luther widerspricht die gleichberechtigte Teilhabe an der parlamentarischen Willensbildung aus Artikel 38 Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz der geplanten Vorgehensweise. Er argumentiert, dass zwischen der ersten und zweiten Lesung eine Prüffrist von mindestens zwei Wochen liegen müsse, was im vorliegenden Fall nicht gegeben sei. Es wird auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Juli 2023 verwiesen, das sich mit einem ähnlichen Fall befasst hat. Es wird spekuliert, ob dies eine Möglichkeit sein könnte, Friedrich Merz "eins zwischen die Beine zu werfen". Es wird erwähnt, dass Luther seine Erkenntnisse bereits an andere Politiker weitergeleitet hat. Es wird auf einen Weltplus-Artikel verwiesen, der sich mit den 551 Fragen der CDU zu NGOs befasst. Es wird berichtet, dass die SPD die Verhandlungen mit der CDU in Frage gestellt habe, nachdem die Anfrage eingereicht wurde. Nun haben beide Parteien einen Umgang gefunden und schweigen zu dem Thema. Es wird vermutet, dass die Union ihre Anfrage zurückgezogen hat, um die Koalitionsverhandlungen nicht zu gefährden.
Enthüllung der NGO-Finanzierung und politische Konsequenzen
01:06:37Die Unionsfraktion vermeidet Anfragen bezüglich der Finanzierung von NGOs, obwohl Thorsten Frey diese zuvor verteidigte. Das Portal Nios, vertreten durch Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, hat eine Presseanfrage an alle Bundesministerien mit 551 Fragen zur NGO-Finanzierung gestellt. Steinhöfel betont das öffentliche Interesse an der Aufklärung, in welchem Umfang Steuergelder an fragwürdige NGOs fließen, die Aufgaben übernehmen, die dem Staat untersagt sind. Er wirft den Betroffenen vor, ungestört abkassieren und verdunkeln zu wollen. Sollten die Ministerien die Auskunft verweigern, will Steinhöfel eine richterliche Eilentscheidung erwirken, um die Details der NGO-Finanzierung offenzulegen. Es wird kritisiert, dass die CDU maßgeblich an dieser Geschichte beteiligt ist, insbesondere im Zusammenhang mit der Gründung des BUND und den Ereignissen von 2015/2016 unter Angela Merkel und Frau Schwesig.
Zunehmende Absurdität und sinkendes Niveau politischer Lügen
01:09:28Es wird festgestellt, dass die politischen Machenschaften immer absurder und die Lügen immer offensichtlicher werden, wobei das Niveau der Ausreden sinkt. Die Lügen werden als immer dümmer und die Ausreden als immer billiger empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen den Verantwortlichen immer noch vertrauen, obwohl die Manipulationen so offensichtlich sind. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Menschen irgendwann erkennen, was vor sich geht. Es wird gefordert, dass das Schuldenpaket der Regierung abgelehnt wird und dass eine neue Bundesregierung den Haushalt überprüft und eine Streichliste erstellt. Es wird gefordert, dass der Staat wieder schlanker wird und dass NGOs sofort verboten und von jeglicher Finanzierung abgeschnitten werden.
Forderungen nach Ausgabenkürzungen und Reformen
01:12:49Es wird die Beendigung der Migrationsindustrie gefordert und argumentiert, dass dies zu erheblichen Einsparungen führen würde. Es wird erwartet, dass Kürzungen im Migrationsbereich, bei NGOs und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Widerstand führen werden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll sich privat finanzieren oder pleitegehen. Der Verfassungsschutz soll entweder aufgelöst oder auf seine eigentliche Aufgabe, den Schutz der Verfassung, beschränkt werden. Es wird argumentiert, dass bei Kürzungen im Haushalt über 100 Milliarden Euro frei würden. Durch den Abbau von Bürokratie und Steuersenkungen könnte die Wirtschaft angekurbelt werden. Es wird eine Anschubfinanzierung für die Wirtschaft, insbesondere den Mittelstand, und die Bildung vorgeschlagen.
Kritik an Schuldenpolitik und Infrastrukturinvestitionen
01:17:01Die Schuldenpolitik der Altparteien wird kritisiert, insbesondere die Aufnahme von anderthalb Billionen Euro Schulden. Es wird die Verwendung von einer Billion Euro für Aufrüstung gegen einen imaginären Feind und die fehlende Transparenz bei den restlichen 500 Milliarden Euro für Infrastrukturinvestitionen kritisiert. Es wird befürchtet, dass die Infrastrukturinvestitionen ähnlich ineffizient sein werden wie das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die SPD keine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik vollzieht und dass die CDU sich nicht der SPD annähert, um an die Macht zu kommen. Es wird kritisiert, dass Parteien, die das Land abgewirtschaftet haben, weiterhin an der Macht sind und dass linksextreme Politiker ohne Plan agieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Demokratie in Deutschland noch richtig funktioniert, insbesondere im Hinblick auf die Untergrabung der Sperrminorität der AfD in Thüringen.