2.Weihnachten LIVE ab 19:00 Uhr - Eure Themen
Live-Weihnachtsgespräche zu Traditionen und Geschenkideen
In einem lockeren Austausch werden unterschiedliche Weihnachtstraditionen besprochen, etwa das Feiern in großen Familien oder im kleinen Kreis. Die Teilnehmer geben Einblicke in ihre persönlichen Bräuche und teilen Ideen für Geschenke sowie Backrezepte. Themen wie der Umgang mit Stress während der Feiertage und die Bedeutung gemeinsamer Zeit mit der Familie stehen dabei im Mittelpunkt.
Begrüßung und Weihnachtsgrüße
00:01:57Livestream zum zweiten Weihnachten beginnt mit Grußworten an Zuschauer auf YouTube, D-Live, Twitch und X. Es werden regionale Grüße verschickt, unter anderem nach Kornwestheim, Dortmund, Altenburg, Offingen, Westerwald, Spanien, Saarland, Lüneburg, Dresden und weiteren Städten. Besonderer Fokus liegt auf der internationalen Community mit Grüßen nach Ägypten, Florida und Vietnam.
Persönliches Weihnachtsgespräch
00:06:01Nach technischen Problemen mit dem Hosenknopf wird über das Weihnachtsessen reflektiert. Es folgen Anekdoten über überfressene Feiertage, Familienzeit und Geschenke. Ein 'Sofa-Butler' wird präsentiert – ein multifunktionaler Snackhalter für Fernbedienung, Getränke und Serienbinge, der als kreative Idee gelobt wird.
Politische Debatten
00:10:16Kritik am geplanten Knallverbot und an Grünen/Linke. Diskussion über US-Sanktionen und Digital Service Act der EU. Streamer verweist auf gestochen scharfe Übertragungen auf D-Life, X und Getter. Es folgen Zuschauerzahlen: YouTube (3091), Twitch (446), X (540), DLive (399), Getter (ca. 80).
Internationale Vorfälle
00:14:29Meldung aus Paris: Drei Frauen wurden in der Metro mit einem Messer angegriffen. Täter soll aus Mali stammen (geb. 2000), trug grün-schwarze Daunenjacke. Flucht zwischen 16:15 Uhr. Kritik an französischer Einwanderungspolitik mit Kommentar 'Da freuen sich die Franzosen'.
Politische Erwartungen 2026
00:18:05Prognose für 2026: Regierungsinstabilität, geopolitischer Druck aus USA/Russland/China. Kritik an Meinungsfreiheits-Einschränkungen und HateAid-Netzwerk mit Verbindung zu Kampakt. Streamer berichtet von Kampagnen gegen ihn (Drohungen, Boykottaufrufe), nachdem er AfD und Familienverband kritisierte.
Sozialpolitik und Bürgergeld
00:31:34Diskussion über Krankenkassenkürzungen und Beitragserhöhungen. Kritik an Massenmigration und ukrainischer Freizügigkeit als Kostenfaktor. Es wird aufmilliardenhohe Bürgergeldkosten hingewiesen, die zu Finanzlöchern führen. Streamer betont, dass Verantwortliche in etablierten Parteien sitzen.
Verfassungsbruch und Haushalt
00:35:13Deutsche Bundesbank warnt vor Verfassungsbruch durch Regierungshandeln. Diskussion über Schuldenbremse und Haushaltskonflikte. Streamer kritisiert Regierung als 'eiskalt berechnend' und wirft ihr vor, Deutschland-Interessen zu vernachlässigen zugunsten der EU und Ukraine.
Rentenreform und Zukunft
00:45:06Forderung nach grundlegender Rentenreform mit Modellen wie Fonds (Norwegen-Vorbild). Kritik an politischem Zögern trotz Demografieproblematik. Warnung vor Systemkollaps, wenn keine Reform kommt. Streamer fordert Schutz der unteren Einkommensschichten bei Umstrukturierungen.
Politische Prognosen
00:49:10Möglichkeit von Neuwahlen 2026 bei Regierungskrise. Szenario: AfD als stärkste Kraft, entweder Koalitionsbildung gegen Volkswillen oder Fall der 'Brandmauer' zu CDU. Kritik an Parteiverbotsdebatten. Verweis auf Borosius-Gersdorf-Podcast: Solange keine Beweise für AfD-Verbot vorliegen, muss Partei chancengleich behandelt werden.
Kritik an politischen Forderungen nach Beweisen
01:02:53Im Stream wurde kritisiert, dass Politiker wie die sachsen-anhaltinische Innenministerin und Frau Künast angeblich keine Beweise für einen 'Masterplan' der AfD haben und stattdessen Arbeitsgruppen fordern. Es wurde argumentiert, dass die Vorwürfe unrechtmäßig seien, da keine konkreten Beweise vorlägen. Die Politik handle rechtswidrig, da sie ohne Nachweise handele. Bei zukünftigen Wahlen mit absoluter Mehrheit würde sich diese Situation erledigen. Das Vorgehen der Regierungsparteien wurde als 'Damoklesschwert' bezeichnet, um Bürger von der AfD-Wahl abzuhalten.
Analyse des Korrektiv-Urteils des Landgerichts Hamburg
01:09:52Das Landgericht Hamburg wies die Klage gegen Korrektiv vollumfänglich ab. Das Gericht bestätigte, dass die Begriffe 'Masterplan' und 'Ausbürgerungsidee' als zulässige Wertungen gelten, da im Artikel detaillierte Zitate und indirekte Rede enthalten waren. Die Richter stellten klar, dass der Begriff 'Idee' ausreichend sei, selbst wenn nur die Möglichkeit der Staatsbürgerschaftsentziehung bei Doppelstaatsbürgern diskutiert wurde. Korrektiv feierte den Sieg dennoch nicht, sondern positionierte sich weiter als Opfer rechtsextreter Klagen und startete einen neuen Spendenaufruf unter dem Vorwand der Pressefreiheit.
Medienkritik und Einfluss auf den EU-Wahlkampf
01:13:13Es wurde heftige Kritik an den deutschen Massenmedien geübt, die bewusst eine Meinung als Fakt darstellten, um der AfD im EU-Wahlkampf zu schaden. Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock hätten innerhalb von 48 Stunden nach dem Urteil an Demonstrationen teilgenommen, obwohl der Kernvorwurf lediglich eine nicht belegte Journalistenmeinung war. Medien hätten trotz Kenntnis der Sachlage gezielt Panik verbreitet. Das Gerichtsurteil hätte die Medien zur Aufklärung verpflichten müssen, da diese die Story jahrelang gebracht hatten, obwohl sie wussten, dass sie nicht der Wahrheit entsprach.
Aktuelle militärische Lage in der Ukraine
01:18:42Zum Frontverlauf wurde berichtet, dass in Kupjansk heftige Kämpfe toben und die Ukrainer mit Reserven zurückgeschlagen haben, während die Russen dort Verstärkungsmangel haben. In Prokowsk werden die russischen Einheiten immer weiter zurückgedrängt. In Saporizhia gehen die Russen vor, während Siversk komplett eingenommen wurde. Beide Seiten betreiben Propaganda: Die Russen behaupteten die Eroberung Kupjansks wider besseres Wissen, während die Ukrainer die Eroberung Siversks zunächst bestritten. Es wird spekuliert, dass Frieden nur durch US-Druck auf Selenskyj erreicht werden kann.
Programmankündigungen für die Feiertage
01:19:57Für die nächsten Tage wurde das Programm vorgestellt: Am Samstag und Sonntagabend (18 bzw. 19 Uhr) folgen Lives auf allen Plattformen (X, Twitch, YouTube, DLive, Gitter). Am Montag wird kein Stream stattfinden, da Familienzeit priorisiert wird. Silvester wird ebenfalls ohne Live-Stream gefeiert, da dies traditionell der Familie vorbehalten sei. Verwiesen wurde auf ein Julfest-Video auf der Netzseite zur Hintergrundinformation. Matthias Kitchen News wird am Sonntagabend zu Gast sein. Die Live-Termine werden auf der Webseite veröffentlicht.
Perspektiven zu Einsamkeit an Feiertagen
01:23:21Das Phänomen der Einsamkeit an Feiertagen wurde diskutiert. Es wurde betont, dass viele Zuschauer in der Community leben und Einsamkeit auch in Gesellschaft vorkommt. Der Streamer verwies auf eigene Erfahrungen: 2019/2020 habe er an Heiligabend und Silvester Live-Sendungen gemacht, weil er selbst allein war. Das wurde von einsamen Zuschauern positiv aufgenommen. Es gebe Verständnis für Bedürfnisse nach Ablenkung durch Live-Streams, aber auch Kritik von Außerhalb. Die Haltung war 'Leben und leben lassen'.
Familiäre Situation und Tierhaltung an Feiertagen
01:27:22Der Streamer sprach über seine Familienkonstellation mit zwei Töchtern (13 und 15) aus vorherigen Beziehungen, die aktuell gemeinsam Party feiern. Wichtig sei, dass sich die Geschwister mögen. Zur Haltung gegenüber politischen Ansichten der Kinder wurde gesagt, dass er ihnen freie Entfaltung ermöglichen würde, auch wenn er bei linken Ansichten versuchen würde, 'sie auf den rechten Weg zu bringen'. Die Hunde Loki und Simba bekamen Weihnachtsgeschenke von Zuschauern und wurden mit Entenreste und Lasagne-Reste gefüttert. Loki reagiert entspannt auf Silvesterfeuerwerk, während er früher ängstlich war.
Energieversorgung und Wetterprognosen
01:35:22Zur Energiesituation wurde mitgeteilt, dass die Gasspeicher aktuell bei 59% füllstand seien. Für die kommenden 6-7 Tage wurde eine kalte Phase angesagt, die möglicherweise zu Engpässen führen könnte. Verwiesen wurde auf den Wetterexperten Kai Zorn, dessen Modelle bei schlechtem Szenario möglicherweise Probleme in den nächsten Wochen anzeigen. Es wurde klargestellt, dass dies keine fundierte fachliche Einschätzung sei. Ein Blackout-Szenario würde besonders Mieter treffen, da man in Mietwohnungen keine Feuerstellen betreiben dürfe. Es wurde eindringlich vor gefährlichen Eigeninitiativen gewarnt.