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Politische Lage: Kritik, Lösungsansätze und die Rolle der Bevölkerung

Es erfolgt eine kritische Analyse der politischen Lage, inklusive der Kriminalitätsstatistik 2024 und der Gewaltkriminalität. Bürgerkriegsszenarien werden abgelehnt, stattdessen werden vernünftige Lösungen sowie die Notwendigkeit von Druck aus der Bevölkerung und den Medien betont. Zukünftige Live-Gäste werden angekündigt.
Aktuelle politische Entwicklungen und Ankündigung
00:11:26Es wird über eine aktuelle Blitzentscheidung berichtet, laut der sich Elon Musk als politischer Berater zurückziehen wird. Es wird spekuliert, dass dies mit sinkenden Absatzzahlen von Tesla oder gewaltsamen Übergriffen auf Tesla weltweit zusammenhängen könnte. In den USA ist Tesla derzeit ein Hassobjekt von links-rot-grünen Gruppierungen, was zu Reaktionen der Regierung unter Pam Bondi geführt hat, die harte Strafen für Angriffe auf Tesla-Eigentum ankündigt. Des Weiteren wird die Vorstellung der Massenmigration durch Innenministerin Faeser kritisiert, die als Schönfärberei dargestellt wird, da die Migrationszahlen mit Corona-Jahren verglichen werden, anstatt mit 2019. Es wird bemängelt, dass trotz Abschiebungen weiterhin viele Menschen ins Land kommen und die Grenzen nicht ausreichend kontrolliert werden.
Kriminalitätsstatistik 2024 und Kritik an der Innenpolitik
00:25:14Die Kriminalitätsstatistik für 2024 wird vorgestellt, wobei es insgesamt 2,184834 Millionen Tatverdächtige gab, ein leichter Rückgang von 2,8%. Davon sind 1.271.638 deutsche Staatsangehörige und 913.196 nicht-deutsche Staatsangehörige, darunter 383.844 Zuwanderer. Es wird kritisiert, dass ein großer Teil der Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige sind, aber viele davon mehrere Pässe besitzen könnten. Die Wirtschaftskriminalität ist um 57,6% gestiegen, während Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff um 9,3% zugenommen haben. Die Prävention wird als wichtig betont, aber auch die Notwendigkeit, über nicht-deutsche Tatverdächtige zu sprechen, ohne Ressentiments zu schüren. Es wird die Forderung nach Grenzkontrollen und Abweisung von Einreisenden erhoben, um die Kriminalität zu reduzieren.
Gewaltkriminalität, Messerangriffe und Remigration
00:31:45Es wird auf die Gewaltkriminalität und insbesondere auf Taten mit Messern eingegangen. Im Jahr 2024 gab es über 15.000 Fälle von Gewalttaten mit Messern, was etwa 7,2% der Gewaltdelikte ausmacht. Es wird betont, dass Messer in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben und dass Täter konsequent bestraft werden müssen. Die Einführung von Messerverbotszonen wird kritisch gesehen, da sie möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele der deutschen Staatsangehörigen unter den Tatverdächtigen Migrationshintergrund haben und wie sich dies auf die Kriminalstatistik auswirkt. Es wird gefordert, das Wort Remigration wieder stärker in den Fokus zu rücken und Straftäter ohne deutsche Staatsangehörigkeit konsequent abzuschieben.
Gesellschaftspolitische Kritik und Globalisierung
00:48:32Es wird die Gesellschaftspolitik von SPD, CDU, CSU, FDP, Linken und Grünen kritisiert, die als gewollte politische Agenda dargestellt wird. Es geht um die Schaffung eines Multistaats und die Nutzung von humanem Kapital durch globale Massenmigration. Der Global Compact for Migration von 2018 wird als Programm zur Legalisierung von illegaler Migration dargestellt, bei dem Kritik unterdrückt wird. Die Seenotrettung im Mittelmeer wird als Schleuserabsicherungsprogramm bezeichnet. Es wird argumentiert, dass die genannten Parteien kein Interesse daran haben, die Migration zu stoppen, da sie daran verdienen. Es wird kritisiert, dass nicht die Ärmsten der Armen geholt werden, sondern diejenigen, die es sich leisten können zu fliehen. Es wird die Sorge geäußert, dass sich Deutschland Moscheen finanziert und fördert, die von Terrorgesellschaften betrieben werden, und dass dies unter dem Deckmantel von Toleranz und Vielfalt geschieht.
Kritische Analyse der politischen Lage und Meinungsfreiheit
01:08:47Es wird die Problematik der Meinungsäußerung und die potenzielle juristische Verfolgung durch Links-Rot-Grün hervorgehoben, was als Einschränkung der Meinungsfreiheit kritisiert wird. Die Situation wird als 'Ritt auf einer Rasierklinge' beschrieben, der durch die aktuelle politische Konstellation noch verschärft wird. Es wird beklagt, dass viele Menschen die Tragweite dieser Entwicklung nicht erkennen und sich der Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst sind. Die Zivilgesellschaft wird als von der Regierung unterstützte und gesteuerte Organisationen dargestellt, die das System schützen, anstatt eine unabhängige Kraft darzustellen. Diese Organisationen würden durch gezielte Schulungen und die Verbreitung bestimmter Botschaften die öffentliche Meinung manipulieren. Wer sich gegen illegale Einwanderung ausspreche, werde sofort als Nazi diffamiert. Die Medien würden diese Akteure fälschlicherweise als Aktivisten bezeichnen und somit zur Verfestigung eines verzerrten Bildes in der Bevölkerung beitragen. Es wird betont, dass immer mehr Menschen diese Manipulation erkennen müssen, um den Einfluss dieser Akteure zu verringern.
Ablehnung von Bürgerkriegsszenarien und Betonung vernünftiger Lösungen
01:19:11Es wird betont, dass ein Bürgerkrieg in Deutschland unter allen Umständen vermieden werden muss. Stattdessen wird eine vernünftige Lösung der bestehenden Probleme gefordert, bei der die Mehrheit respektiert und die Rechte der Minderheit gewahrt werden. Die PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) wird kritisch betrachtet, ohne dass positive Aspekte erkennbar wären. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, sich gegen eine übergriffige EU-Politik zu wehren, die der Opposition Daumenschrauben anlegt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Akzeptanz der aktuellen Politik in der Bevölkerung schwindet und ein Kipppunkt erreicht werden könnte, wenn die Regierung überzieht. Die Freien Wähler unter Aiwanger werden als 'Lachnummer' bezeichnet, da sie sich vom sächsischen Landtagsabgeordneten Matthias Berger distanzieren, weil dieser AfD-Anträgen zugestimmt hat.
Politische Entwicklungen und Zusammenarbeit zwischen Parteien auf kommunaler Ebene
01:25:40Es wird die zwangsläufige Regierungsverantwortung der Opposition thematisiert, da sich die Basis von unten nach oben entwickle. Trotz Einschränkungen der Opposition werde diese zwangsläufig in Regierungsverantwortung kommen, da die Entwicklung von unten nach oben verlaufe. Die Brandmauer zur AfD sei in vielen Kommunen faktisch nicht mehr existent, da eine Zusammenarbeit zwischen Altparteien und der AfD stattfinde. Dies werde sich auch auf Landesebene auswirken. In Thüringen habe die AfD erstmals einen Kandidaten für den Verfassungsgerichtshof durchgesetzt, was als Durchbruch gewertet wird. Dies sei durch eine Einigung mit der CDU ermöglicht worden, was auch auf kommunaler Ebene üblich sei. Auf kommunaler Ebene sei ein normaler Umgang zwischen den Parteien üblich, ohne Ausgrenzung. Es wird einräumt, dass die Koalitionsverhandlungen momentan stocken und die CDU der SPD eine Basta-Ansage gemacht habe. Es wird befürchtet, dass die Regierungskoalition trotz der Umfragewerte der AfD ihr Ding durchziehen werde, da sie auf Zeit spiele und darauf spekuliere, dass die Wähler in vier Jahren alles vergessen hätten.
Notwendigkeit von Druck aus der Bevölkerung und Medien
01:33:39Es wird betont, dass der Druck auf die Regierung von der Straße und von den Medien kommen müsse. Solange dieser Druck fehle, würden die Medien nicht reagieren. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Regierungskoalition ihren Kurs beibehalten werde, da sowohl Merz als auch Klingbeil politisch am Ende wären, wenn die Koalition scheitert. Ein Verbotsantrag gegen die AfD würde die Partei nur stärken und ihre Zustimmungswerte weiter in die Höhe treiben. Es wird spekuliert, dass selbst gekaufte Richter die Aktion nicht durchbringen würden, da sie völliger Wahnsinn sei. Es wird angekündigt, dass Musk wohl sehr bald seine beratende Funktion verlassen werde. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, dass mindestens 20 Millionen Menschen deutschlandweit demonstrieren müssten, damit die Massenmedien die Situation nicht mehr vertuschen könnten. Ansonsten würde sich nur über die Wahlen etwas ändern.
Kritik an Medienberichterstattung und Ankündigung zukünftiger Live-Gäste
01:45:49Es wird die tendenziöse Berichterstattung der Medien kritisiert, die gezielt unvorteilhafte Bilder von AfD-Politikern veröffentlichen, um diese in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Medien würden sich für jeden 'Scheiß' hergeben und die Bürger bewusst manipulieren. Es wird ein Bericht des MoMA kritisiert, der versucht, die Kriminalitätsstatistik zu relativieren, indem er Touristen und Pendler als mögliche Tätergruppen anführt. Dies wird als absurd und realitätsfern dargestellt. Es wird eine Telefonat mit einem AfD-Kandidaten für Ludwigslust-Parchim angekündigt, der möglicherweise gute Chancen hat, Landrat zu werden. Dieses Gespräch soll live übertragen werden, um für die AfD zu werben. Zudem wird ein möglicher prominenter Gast für eine zukünftige Live-Sendung in Aussicht gestellt, dessen Identität jedoch noch geheim gehalten wird. Nach Ostern soll es ein Live mit René Springer geben. Es wird die Übertragung des Landesparteitags der AfD Sachsen-Anhalt Ende Mai angekündigt, um die Kürung des Spitzenkandidaten zu zeigen. Abschließend wird die positive Erfahrung mit der Plattform X (Twitter) unter Elon Musk hervorgehoben, auf der es bisher keine Probleme oder Sperren gegeben habe.