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YouTube-Kanal gelöscht: Übergang zu Twitch und politische Analysen

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YouTube Kanal-Löschung und Übergang zu Twitch

00:10:25

Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer auf Twitch, da der Team Heimat Live-Kanal auf YouTube überraschend gelöscht wurde. Es gab keine vorherigen Verwarnungen oder Strikes, was ungewöhnlich ist. Die Löschung erfolgte aufgrund angeblicher Fehlinformationen, ohne dass konkrete Beispiele genannt wurden. Dies hat auch Auswirkungen auf den Videokanal, da keine neuen Videos hochgeladen werden können, um dessen Löschung zu verhindern. Als Reaktion darauf werden Morgenvideos auf Telegram, X und Facebook veröffentlicht. Lives werden nun täglich auf Twitch gesendet, zusätzlich zu anderen Plattformen an bestimmten Tagen. Ein Anwalt wurde kontaktiert, um gegen die Löschung vorzugehen, und eine Frist zur Wiederherstellung des Kanals wurde gesetzt. Es wird vermutet, dass die Löschung im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen stehen könnte, da der Kanal nicht unbedingt den etablierten Parteien genehm ist. Die Zuschauer werden gebeten, den Hauptkanal auf YouTube weiterhin anzuklicken, um ihn zu unterstützen.

Politische Einschätzungen und Reaktionen

00:24:50

Es wird über die Wahl eines AfD-Abgeordneten in ein Kontrollgremium in Sachsen diskutiert, was als Schritt in die richtige Richtung gesehen wird. Die AfD-Fraktion Sachsen hat dies vermeldet, wodurch der Verfassungsschutz kontrolliert werden kann. Es gibt auch eine Diskussion über einen Bildjournalisten, der bei einer SPD-Pressekonferenz in Brandenburg des Saales verwiesen wurde, weil er angeblich den falschen Presseausweis hatte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Trump die Zensur auf YouTube abschaffen kann, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass Google Alphabet ein sehr großer Konzern ist. Es wird kritisiert, dass Fehlinformationen oft politisch ausgelegt werden, obwohl die gebrachten Informationen mit öffentlich zugänglichen Quellen belegt werden. Ein Vergleich wird zu Steinmeier gezogen, der TikTok kritisiert, aber selbst in der Ukraine Oppositionsparteien unterstützt hat.

Kontroverse Diskussionen und Medienkritik

00:38:57

Es wird über ein Duell zwischen Küchenhilfe und Kubicki diskutiert, wobei die Küchenhilfe beeindruckt hat, obwohl sie im Europawahlkampf für die Erdogan-nahe Dawa-Partei aufgerufen hat. Es wird auch erwähnt, dass sie sich für den Wiederaufbau von Aleppo eingesetzt hat. Die Sendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden als Quelle für die Wahrheit dargestellt. Es wird kritisiert, dass CDU-Regierungen Entscheidungen wie Atomausstieg und CO2-Bepreisung getroffen haben. Die Notwendigkeit der Wettbewerbsfähigkeit wird betont und die Frage aufgeworfen, wie Atomkraftwerke wieder aufgebaut werden können. Es wird vorgeschlagen, dass Kohle-Standorte als neue Standorte für Kernkraftwerke dienen könnten. Die Souveränität von Jörg Obermann wird gelobt und die Frage aufgeworfen, wie ein Abo hier helfen kann.

Medienpersönlichkeiten, Live-Zeiten und politische Kommentare

00:44:51

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Julian Reichelt sich nicht für frühere Fehler entschuldigt hat. Es wird über die Live-Zeiten auf verschiedenen Plattformen informiert: Samstags, montags, dienstags, mittwochs von 18 bis 20 Uhr auf Twitch; donnerstags 19 bis 21 Uhr auf Facebook, DLive, Getter, Twitch; freitags und sonntags 19 Uhr, DLive, Getter, Twitch. Es wird Hutschi erwähnt, die unter einer schweren Lungenentzündung leidet und den Karlspreis erhält. Es wird kritisiert, dass die Preisträger in der Regel jene sind, die die Vereinigten Staaten von Europa befürworten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Linken noch hinter Uschi von der Leyen stehen. Es wird kritisiert, dass Europa vereinheitlicht werden soll, indem das Niveau von Deutschland gesenkt wird. Es wird erwähnt, dass die europäische Verfassung noch nicht auf den Weg gebracht wurde. Die täglichen Streams sind auf Telegram, Facebook und X zu finden.

Politische Einschätzungen und Meinungsfreiheit

01:11:59

Es wird eine mögliche Aktion der Korrektivfront in den nächsten Wochen erwartet, nachdem ein Versuch in der Schweiz gescheitert ist. Die Äußerungen von Alice Weidel werden in den Medien kritisch als Synonym für bestimmte politische Aussagen verwendet. Die Diskussion dreht sich um Meinungsfreiheit und die Frage, inwieweit politische Gegner in ihren Rechten eingeschränkt werden sollen. Es wird die Entfernung von AfD-Mitgliedern aus dem Beamtendienst durch Frau Faeser kritisiert, was als undemokratisch angesehen wird. Die Gedankengänge mancher Politiker sind für normaldenkende Bürger kaum nachvollziehbar. Die persönlichen Erfahrungen und Meinungen werden geteilt, was von den Zuschauern geschätzt wird, was sich in der hohen Abonnentenzahl widerspiegelt. Es wird die Bedeutung von Demonstrationen betont, um etwas zu bewegen und Menschen zu erreichen, die bisher unkritisch waren. Die Impfpflicht-Geschichte wird als Beispiel für eine erfolgreiche Mobilisierung genannt, bei der Millionen Menschen auf die Straße gingen. Es wird kritisiert, dass die Bauernverbände die Proteste der Bauern abgeflacht haben. Die Corona-Politik wird erneut diskutiert, wobei betont wird, dass es keine allgemeine Impfpflicht gab, aber die Menschen unter Druck gesetzt wurden, sich impfen zu lassen. Dies wird als indirekte Impfpflicht bezeichnet, die auf psychischem Druck und Existenzängsten basierte. Das Verhalten gegenüber den Menschen während der Pandemie wird als unmenschlich kritisiert.

Zuschauertreffen, politische Reise und Kritik an Corona-Maßnahmen

01:22:04

Es sind Zuschauertreffen in Oschersleben und im Raum Remscheid-Wuppertal geplant. Anfang März ist eine offizielle Reise zum politischen Aschermittwoch der FPÖ in Österreich geplant. Die Maskenpflicht im Freien wird als unsinnig abgetan. Die allgemeine Impfpflicht scheiterte im Bundestag, aber die Menschen wurden durch 2G- und 3G-Regelungen unter Druck gesetzt. Es wird betont, dass dies einer indirekten Impfpflicht gleichkam, da die Menschen ihre Freiheit zurückerlangen wollten. Die Menschen wurden mit Existenzängsten gespielt und es wurde zum Impfen bis zum Abwinken aufgerufen. Es wird klargestellt, dass es sich um ein unmenschliches Verhalten handelte, wie man mit den Menschen umgegangen ist. Die Grünen und Linken werden für ihre totalitären Gedanken kritisiert. Die AfD wird als gut für 22 Prozent befunden und Enrico Rudolph wird als jemand bezeichnet, dem man gerne zuhört. Es wird erwähnt, dass die AfD gegen die Impfpflicht gestimmt hat. Die CDU plant eine Schweinerei in Hessen, indem sie Meinungen in den sozialen Medien filtern möchte. Der Innenminister Roman Poseck hat ein Problem mit ungefilterten Meinungen und möchte eine Sondereinheit im Verfassungsschutz einsetzen. Elon Musk wird kritisiert, weil er sich auf politische Inhalte in Europa einmischt.

Kritik an CDU, Meinungsfreiheit und politische Empfehlung

01:29:13

Die CDU in Hessen plant, im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 gegen Desinformation vorzugehen und Meinungen in sozialen Medien zu filtern. Dies wird als Angriff auf die Meinungsfreiheit kritisiert. Es wird argumentiert, dass Elon Musks Gespräch mit der AfD keine größere Aufregung verursachte, während eine Unterstützung der Grünen wahrscheinlich anders aufgenommen worden wäre. Der Verfassungsschutz in Hessen soll eine Sondereinheit gegen ungefilterte Meinungen und Desinformation einsetzen. Ein Kommentar von Herrn Kistler wird zitiert, der die CDU dafür kritisiert, dass sie mit der Meinungsfreiheit fremdelt und der Verfassungsschutz mit der Verfassung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Linken mit einem Überwachungsstaat einverstanden sind. Die CDU wird aufgefordert, ihre Haltung zur Meinungsfreiheit zu überdenken. Es wird kritisiert, dass die CDU und CSU gegen freie Meinungsäußerung sind und Trusted Flagger unterstützen. Die AfD wird als einzige Oppositionspartei empfohlen, die sich für Meinungsfreiheit einsetzt. Björn Höcke habe auf Demos in Thüringen gesagt, dass auch die Antifa demonstrieren dürfe. Die aktuelle Politik wird als autoritär und totalitär kritisiert. Es wird betont, dass die AfD an ihren Taten gemessen werden soll.

Krieg, politische Entwicklungen und gelöschter Kanal

01:44:03

Die Lieferung von Brathaubitzen an die Ukraine kurz vor den Wahlen wird als fahrlässig kritisiert. Es wird betont, dass der Krieg in der Ukraine keinem etwas bringt außer den Rüstungskonzernen und dass er so schnell wie möglich beendet werden sollte. Es wird argumentiert, dass die Ukraine den Krieg nicht mehr gewinnen kann und dass Russland nicht nach Deutschland kommen wird. Die AfD in Sachsen-Anhalt will einen Untersuchungsausschuss zu den Vorfällen in Magdeburg einsetzen. Es wird gehofft, dass sich im Landtag drei weitere Abgeordnete finden, die dies unterstützen. In Sachsen wurde ein AfD-Mann in den Kontrollausschuss des Verfassungsschutzes gewählt. Auf kommunaler Ebene gibt es keine Brandmauer, da es in erster Linie um das Land, die Stadt und die Menschen geht. Es wird kritisiert, dass auf Landes- und Bundesebene parteistrategisches Denken vorherrscht. Der Live-Kanal wurde ohne Vorwarnung oder Strike gelöscht. Ein Anwalt wurde eingeschaltet und eine Frist bis zum 22. Januar gesetzt, um den Kanal wiederherzustellen. Andernfalls wird es gerichtlich zur Sache gehen. Die Morgenvideos werden weiterhin auf Telegram, X und Facebook veröffentlicht. Live-Streams finden auf Twitch, Facebook, Getter und Daylife statt. Es wird betont, dass die Kanäle die einzige Einnahmequelle sind und daher kein Risiko eingegangen wird.