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Politische Analyse: Umfragewerte, Wahlempfehlungen und Kritik an der Antifa

Die politische Landschaft wird analysiert, wobei SPD und Grüne als gescheitert und die Linken begrenzt gesehen werden. Es folgen Wahlempfehlungen für Ludwigshafen und Frankfurt an der Oder. Es wird ein Video von einem Marsch für das Leben gezeigt und die Vorgehensweise der Antifa kritisiert. Zudem werden Querelen innerhalb des NRW-Landesverbandes angesprochen.
Begrüßung und Themenübersicht
00:10:01Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer auf X und Twitch, wobei Grüße in verschiedene Städte und Länder gesendet werden. Es wird der Verfassungsschutz und das Innenministerium erwähnt. Anschließend werden die E-Mails von vermeintlichen Antifa-Anhängern thematisiert, die jedoch als unglaubwürdig und armselig abgetan werden. Es wird betont, dass die Inhalte der E-Mails nicht gelesen werden und direkt im Mülleimer landen, da sie aus Textbausteinen bestehen. Die steigenden Umfragewerte der Partei werden positiv hervorgehoben, wobei betont wird, dass diese die Stimmung im Land widerspiegeln. Es wird vor gefälschten Nachrichten und KI-Videos gewarnt, die im Umlauf sind und die alternative Blase diskreditieren sollen. Es wird geraten, solche Inhalte zu ignorieren und dem eigenen Urteilsvermögen zu vertrauen. Die Thematik der Partei Team Freiheit rund um Frauke Petry und Kemmerich wird angeschnitten, wobei eine kritische Haltung gegenüber deren Zielen und Erfolgsaussichten zum Ausdruck gebracht wird. Es wird argumentiert, dass solche Parteien oft gegründet werden, um der Opposition zu schaden und Wähler abzuziehen.
Analyse der politischen Landschaft und Wahlempfehlungen
00:27:55Die politische Landschaft wird analysiert, wobei SPD und Grüne als gescheitert und die Linken auf maximal 12 bis 13 Prozent begrenzt gesehen werden. Es wird argumentiert, dass eine libertäre Partei keine ausreichende Unterstützung finden würde und das Einzige, was noch möglich sei, die Stärkung der Opposition. Abschließend wird die Bedeutung der anstehenden Wahlen in Ludwigshafen und Frankfurt an der Oder betont. In Ludwigshafen wird dazu aufgerufen, ungültig zu wählen, da der AfD-Kandidat nicht zugelassen wurde, um so ein Zeichen gegen Demokratiefeinde zu setzen. In Frankfurt an der Oder wird zur Wahl des AfD-Kandidaten aufgerufen, um die Demokratiedefizite zu beseitigen. Es wird betont, dass jede Stimme zählt, selbst wenn der Kandidat nicht gewinnt, da ein gutes Ergebnis die Schwäche der anderen Parteien aufzeigt. Es wird die Wichtigkeit der Teilnahme an den Wahlen unterstrichen, um eine Veränderung zu bewirken und nicht die bestehende Situation zu akzeptieren. Die Analyse der Umfragewerte in Bayern zeigt einen deutlichen Aufstieg der AfD, was als möglicher Tritt in den Hintern der CSU interpretiert wird. Die Freien Wähler werden kritisiert, da sie nicht zu ihren Wahlversprechen stehen.
Diskussion über Antifa-Proteste und politische Strategien
00:34:24Es wird ein Video von einem Marsch für das Leben gezeigt und die Frage aufgeworfen, warum die Antifa etwas gegen Christen habe. Es wird betont, dass nicht jeder Christ ein Rechter sei. Die Vorgehensweise der Antifa-Demonstranten, insbesondere die Vermummung und Angst vor Entdeckung durch die Eltern, wird kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, inwiefern die deutsche und amerikanische Polizei sich unterscheidet. Es wird die Indoktrination junger Menschen auf der linken Seite thematisiert und die Notwendigkeit professioneller Hilfe für diese Menschen betont. Es wird zwischen verschiedenen Arten von Antifa unterschieden, von Lifestyle-Linken bis hin zu gewaltbereiten Antifaschisten. Ein Zuschauerbericht über einen CSD in Remscheid, bei dem es zu Auseinandersetzungen zwischen der Antifa und Christen kam, wird thematisiert. Es werden die Querelen innerhalb des NRW-Landesverbandes der Partei angesprochen und betont, dass solche Konflikte in allen Parteien vorkommen. Es wird dazu aufgerufen, dass die verschiedenen Strömungen innerhalb der Partei aufeinander zugehen und sich auf einen gemeinsamen Kernpunkt einigen sollten. Es wird betont, dass man sich nicht zu Personalien äußern werde, da man nicht in der Materie drin sei und keine einseitige Meinung vertreten möchte.
Analyse der Kommunalwahl in NRW und Ausblick auf zukünftige Wahlen
01:01:35Die Aussage des Wüst, dass die Partei in 140 Kreisen nicht angetreten sei, wird kritisiert und als Schönreden nach der Wahl dargestellt. Es wird betont, dass die Partei trotz fehlender Strukturen in vielen Kreisen einen großen Erfolg erzielt hat und 1800 Mandate von den Altparteien gewonnen hat. Es wird die Notwendigkeit betont, dass der NRW-Landesverband noch einige Hausaufgaben zu machen habe, insbesondere im Hinblick auf die internen Querelen. Es wird die Bedeutung der Kommunalwahlen in Bayern hervorgehoben und prognostiziert, dass die Partei dort ebenfalls erfolgreich sein könnte. Es wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass die Partei bei den Kommunalwahlen in Bayern 20 Prozent der Stimmen holen könnte, was einem Erdrutsch gleichkäme. Es wird die Aussage des Wüst kritisiert, der die Erfolge der AfD bei den Kommunalwahlen in NRW herunterspielen wollte. Es wird die Bedeutung der anstehenden Wahlen in Ludwigshafen und Frankfurt an der Oder betont und dazu aufgerufen, wählen zu gehen, um die Demokratiedefizite zu beseitigen und den Etablierten einen Denkzettel zu verpassen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Partei bald den ersten Oberbürgermeister stellen wird.
Politische Mahnungen und kommunale Wahlen in Ludwigshafen
01:08:12Es wird betont, dass es in der Politik um das Land gehen müsse und nicht um Einzelpersonen oder Parteien. Bezugnehmend auf Björn Höcke wird dessen Aussage erinnert, dass das Land an erster Stelle stehe und er gegebenenfalls zurücktreten würde, um den Weg freizumachen. Im Kontext der bevorstehenden Wahlen in Ludwigshafen wird auf angebliche Drohungen gegen die Oberbürgermeisterin nach dem Ausschluss von Herrn Paul hingewiesen. Es wird kritisiert, dass die Stadtverwaltung wegen vermeintlicher Hassmails Anzeige erstattete, die Polizei jedoch kaum strafbare Inhalte feststellen konnte. Dies wird als Versuch gewertet, eine Opferrolle einzunehmen. Es wird dazu aufgerufen, bei der Wahl die rote Karte zu zeigen und die Namen der Kandidaten durchzustreichen, um die fehlende Legitimation der Demokratiefeinde in Ludwigshafen zu demonstrieren. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass in Frankfurt an der Oder ein neuer Oberbürgermeister gewählt werden könnte.
Kritik an Rechtsstaat, Justiz und politischer Einseitigkeit
01:16:04Es wird Kritik an der aktuellen Rechtssprechung und dem Rechtsstaat geübt, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Beleidigungen und Bedrohungen. Es wird beklagt, dass es einen Unterschied mache, von welcher politischen Seite eine Beleidigung oder Bedrohung ausgehe. Während bei Äußerungen aus dem eigenen Lager oft keine Ermittlungen aufgenommen oder diese eingestellt würden, werde bei Äußerungen von der anderen Seite oft hart durchgegriffen. Dies führe zu Wut und Unverständnis. Es wird die mangelnde Verfolgung von Mordaufrufen und Bedrohungen kritisiert, während gleichzeitig gegen Kritiker vorgegangen werde. Der Glaube an den Rechtsstaat sei verloren gegangen, da dieser keine Gerechtigkeit für die eigene politische Seite bringe. Es wird betont, dass man sich gegen ungerechtfertigte Angriffe zur Wehr setze, aber keine Ressourcen für aussichtslose Klagen verschwende. Abschließend wird der Wunsch nach einer juristischen Stelle geäußert, die für Ruhe und Ordnung sorgen könnte. Es wird kritisiert, dass die SPD ein Armutszeugnis ausstellt und die Hoffnung geäußert, dass bestimmte Personen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleiben, da sie zur eigenen Sache beitragen.
Wirtschaftliche Schieflage, Fachkräftemangel und Kritik an politischer Führung
01:31:58Es wird die wirtschaftliche Schieflage vieler Unternehmen thematisiert und kritisiert, dass die Regierung keine ausreichenden Maßnahmen zur Entlastung der Firmen ergreift. Der Investitionsbooster wird als unzureichend kritisiert, da er die grundlegenden Probleme wie hohe Energiepreise und Bürokratie nicht angeht. Stattdessen werden massive Steuersenkungen und eine Entschlackung der Reglementierung gefordert, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Politik wird als völlig schwachsinnig bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass der Fachkräftemangel durch die Schließung von Unternehmen zwar bekämpft werde, dies jedoch keine positive Entwicklung sei. Die Schuld für die wirtschaftlichen Probleme wird nicht Putin oder Trump zugeschrieben, sondern der eigenen Politik, insbesondere den Grünen, die den Ausstieg aus fossilen Energien aus Russland forciert haben. Es wird kritisiert, dass die EU mit dem 19. Sanktionspaket gegen Russland die Situation noch verschärfen werde. Diejenigen, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig sind, werden als nützlich betrachtet, da sie zur eigenen Sache beitragen.
Kriegspropaganda, NATO-Einsätze und Landesverteidigung
01:46:21Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Nachschubwege in der Ukraine nicht angegriffen werden, und spekuliert, dass dies daran liegen könnte, dass Putin seinem Brudervolk nichts Böses will. Es wird kritisiert, dass in den Medien oft von einem Vernichtungskrieg gegen die Ukrainer die Rede sei, obwohl das Leben in Kiew und anderen Städten weiterhin möglich ist. Es wird betont, dass militärische Ziele angegriffen werden und Kollateralschäden unvermeidlich sind, aber von einem Vernichtungskrieg keine Rede sein könne. Es wird kritisiert, dass die NATO in Kriegen eingesetzt wird, in denen sie nichts verloren hat, und dass ihre Legitimation seit dem Fall des Warschauer Paktes nicht mehr gegeben sei. Es wird gefordert, dass Deutschland in erster Linie seine eigene Landesverteidigungsfähigkeit stärken sollte, anstatt sich an Kriegen im Ausland zu beteiligen. Der Einsatz in Afghanistan wird als Fehler bezeichnet, während der Schutz der Seefahrt vor Piraten als legitimer internationaler Einsatz angesehen wird. Abschließend wird kritisiert, dass das BSW die AfD wegen ihrer Befürwortung von Aufrüstung zur Landesverteidigung ablehnt, obwohl das BSW selbst gegen fremde Krieger ist. Es wird betont, dass die Bundeswehr zur Landesverteidigung dienen sollte und nicht für die Interessen einer Perücke in Brüssel oder eines ausländischen Präsidenten eingesetzt werden sollte.