Donnerstagabend LIVE ab 19:00 Uhr

Kiew unter Beschuss, Kritik am Verfassungsschutz und AfD-Umfrage im Fokus

Donnerstagabend LIVE ab 19:00 Uhr

Diskussion über den Luftangriff auf Kiew und die Rolle der Medien. Kritik am deutschen Verfassungsschutz, der als Kampfinstrument gegen die Opposition gesehen wird. Umfrage zum AfD-Verbot zeigt Uneinigkeit. Stimmungswandel im Land und der Aufstieg der AfD in NRW werden thematisiert. Ramelows Vorschlag für eine neue Nationalhymne sorgt für Diskussionen.

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Luftangriff auf Kiew und Propaganda

00:03:18

Es wird über den Luftangriff auf Kiew gesprochen, bei dem zivile Ziele angegriffen wurden und auch eine europäische Delegation betroffen war. Es wird kritisiert, dass die Medien die Schiene des schlimmen russischen Luftangriffs fahren und die russischen Kanäle vermelden, dass das Unternehmen UKROSPEX Systems getroffen wurde, welches Drohnen produziert. Es wird argumentiert, dass es sich um ein militärisches Ziel gehandelt habe, das von den Russen angegriffen wurde, und dass die europäische Delegation nur die Druckwelle abbekommen habe. Die westliche Propaganda wird kritisiert, da sie verschweigt, warum dieses Gebäude zur Stiftung gehört.

Kritik am deutschen Verfassungsschutz

00:20:32

Es wird Kritik am deutschen Verfassungsschutz geäußert, der als Kampfinstrument der herrschenden Parteien gegen die Opposition dargestellt wird. Es wird argumentiert, dass der Verfassungsschutz demokratisiert werden müsse und sich auf Wirtschaftsspionage und Terrorismus konzentrieren sollte, anstatt eine friedliche Opposition zu unterwandern. Es wird betont, dass eine starke Opposition für eine lebendige Demokratie unerlässlich ist und dass die Regierung für den Schaden im Land verantwortlich ist, nicht die Opposition.

Umfrage zum AfD-Verbot und Argumentationsschwäche

00:25:52

Es wird eine Umfrage zum AfD-Verbot thematisiert, die zeigt, dass 43 Prozent der Deutschen gegen ein Parteiverbot sind. Es wird kritisiert, dass viele Befürworter eines Verbots keine stichhaltigen Argumente vorbringen können und lediglich das nachplappern, was in den Medien verbreitet wird. Es wird betont, dass "rechts" eine legitime parlamentarische Position ist und dass es keinen Grund gibt, etwas dagegen zu haben. Es wird die fehlende Argumentation für ein AfD-Verbot kritisiert und als Armutszeugnis für Deutschland bezeichnet.

AfD als einzige Oppositionspartei im Bundestag

00:34:41

Es wird argumentiert, dass die AfD die einzige wirkliche Oppositionspartei im Bundestag sei, da sie als einzige Partei Deutschland an die erste Stelle setze. Es wird ein Beispiel des Grünen-Politikers Felix Banaszak an der polnischen Grenze angeführt, der sich über fehlende Europaflaggen beschwerte, um zu verdeutlichen, dass andere Parteien die Interessen der Europäischen Union über die Deutschlands stellen. Es wird betont, dass die AfD die Interessen der Bürger und der Heimat vertritt, im Gegensatz zu den Altparteien, die den Vorgaben aus Brüssel folgen.

Stimmungswandel im Land und Aufstieg der AfD in NRW

00:41:05

Es wird die erkennbare und spürbare Stimmungswende im Land hervorgehoben und die positiven Umfragewerte der AfD thematisiert. Es wird auf die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen eingegangen, bei denen eine Verdreifachung der Stimmen für die AfD erwartet wird, was einen massiven Zugewinn im einwohnerstärksten Bundesland darstellen würde. Es wird erwähnt, dass sogar Teile der Massenmedien beginnen, neutraler über die AfD zu berichten. Die SPD wird kritisiert und es wird prognostiziert, dass sie hohe Verluste in NRW erleiden wird, was den korrupten Altparteienfilz offenlegen könnte.

Ramelows Vorschlag für neue Nationalhymne und Flagge

00:54:44

Es wird über Bodo Ramelows Vorschlag für eine neue deutsche Nationalhymne und eine Abstimmung über die schwarz-rot-goldene Flagge diskutiert. Ramelow möchte die Kinderhymne von Bertolt Brecht zur Abstimmung stellen und bezieht sich auf Artikel 146 des Grundgesetzes, der eine neue Verfassung durch das Volk ermöglicht. Der Vorschlag wird kritisch kommentiert, da befürchtet wird, dass eine neue Verfassung von einem "völlig verblödeten Volk" zu negativen Konsequenzen führen könnte. Es wird spekuliert, welche Flagge Ramelow stattdessen bevorzugen würde, wobei eine blau-goldene oder gar Hammer und Sichel ins Spiel gebracht werden.

Argentinische Wirtschaft und Kritik

00:58:10

Es wird über die wirtschaftliche Entwicklung in Argentinien diskutiert, insbesondere die positiven Veränderungen unter der aktuellen Regierung, die angeblich Millionen Menschen aus der Armut befreit hat. Kritiker, insbesondere aus dem linken Spektrum, werden erwähnt, wobei auf Proteste und Steinwürfe gegen die Regierung hingewiesen wird. Es wird betont, dass trotz dieser Kritik die Wirtschaftsindikatoren in Argentinien sich verbessern, was sogar vom Spiegel anerkannt werden muss. Die Ablehnung der freien Marktwirtschaft durch Sozialisten wird als Grund für die Proteste angeführt. Abschließend wird kurz über eine Bluttat in Gelsenkirchen gesprochen, zu der zunächst keine Informationen vorliegen.

Nationale Ravioli-Reserve und Wehrdienst

01:01:15

Die Diskussion schweift zu innenpolitischen Themen ab, darunter die Forderung nach einer nationalen Ravioli-Reserve, initiiert durch den Agrarminister der CDU/CSU, um die Kriegstüchtigkeit Deutschlands zu gewährleisten. Dies wird im Kontext der aktuellen Aufrüstungsdebatte und der möglichen Wiedereinführung des Wehrdienstes diskutiert. Es wird spekuliert, dass große Lebensmittelhersteller wie Maggi und Erasco von dieser Entwicklung profitieren könnten. Halberstädter Konserven, insbesondere Linsensuppe, werden als Alternative zur Subventionierung des Ostens vorgeschlagen. Der Abschnitt schließt mit einem humorvollen Ausblick auf die deutsche Verteidigungsbereitschaft im Falle eines russischen Angriffs, bewaffnet mit Ravioli und Linsensuppe.

AfD, Ukraine und Nord Stream

01:07:32

Die AfD fordert keine Unterstützungsleistungen für die Ukraine, bis die Sabotage an Nord Stream aufgeklärt ist. Die AfD setzt deutsche Interessen an die erste Stelle. Es wird die Frage einer staatlichen Beteiligung der Ukraine an der Sabotage von Nord Stream aufgeworfen und kritisiert, dass die deutsche Bundesregierung dies möglicherweise ignoriert. Es wird gefordert, dass Deutschland alle Leistungen an die Ukraine einstellen sollte, falls eine staatliche Beteiligung der Ukraine an der Sabotage nachgewiesen wird. Die Rolle Deutschlands und der EU beim Umsturz in der Ukraine 2014 wird angesprochen, wobei auf die Beteiligung der Konrad-Adenauer-Stiftung und von Politikern wie Westerwelle hingewiesen wird. Es wird vermutet, dass die Ukraine ein Interesse an der Sprengung von Nord Stream hatte, um Durchleitungsgebühren für Gaslieferungen zu erhalten.

Kritik an finanzieller Unterstützung der Ukraine

01:16:15

Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Ukraine weiterhin finanzielle Unterstützung von Deutschland erhalten sollte, da sie angeblich nur an Deutschlands Geld interessiert sei. Humanitäre Hilfe in Form von Medikamenten und Nahrungsmitteln wird als akzeptabel angesehen, während Waffenlieferungen und Bürgergeldzahlungen kritisiert werden. Es wird behauptet, dass viele Ukrainer Bürgergeld beziehen und dann in die nicht vom Krieg betroffenen westlichen Teile der Ukraine zurückkehren. Zudem wird auf angebliche Änderungen in der Ukraine hingewiesen, die es jungen Männern zwischen 18 und 22 Jahren ermöglichen, dem Wehrdienst zu entgehen. Abschließend wird Fürstin Gloria von Thurn und Taxis als mögliche Bundespräsidentin vorgeschlagen, was für positive Reaktionen sorgt.