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Juristische Auseinandersetzung mit YouTube nach Kanalsperrung geplant

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Ein YouTube-Kanal wurde ohne Vorwarnung gesperrt, woraufhin rechtliche Schritte eingeleitet werden. Die Situation wirft Fragen nach Alternativen zu YouTube und dem Umgang mit finanzieller Unterstützung auf. Zudem erfolgt eine politische Einschätzung aktueller Ereignisse und eine Kritik am Vorgehen des VdK gegenüber der AfD.

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YouTube reagiert nicht – Einstweilige Verfügung wird vorbereitet

00:11:17

YouTube hat sich trotz Ankündigung nicht innerhalb von 24 bis 48 Stunden bei den Anwälten gemeldet, um den Fehler bezüglich des Kanals zu prüfen. Daher wird nun eine einstweilige Verfügung vorbereitet und der Fall vor das Landgericht gebracht. Es wird betont, dass dies nun der nächste Schritt ist, um gegen YouTube vorzugehen, da bisher keine Reaktion erfolgte. Dieser Schritt wird unternommen, um die Angelegenheit zu klären und eine Lösung zu erzwingen, nachdem die Kommunikationsversuche gescheitert sind. Die Vorbereitung der einstweiligen Verfügung ist eine Reaktion auf die fehlende Kooperation und die ausbleibende Klärung seitens YouTube, was den Streamer zu diesem rechtlichen Schritt veranlasst hat.

Afghane tötet Kind und Mann in Aschaffenburg – Ausreisepflicht ignoriert

00:14:39

In Aschaffenburg hat sich ein schreckliches Verbrechen ereignet, bei dem ein Afghane eine Gruppe von Erzieherinnen und Kindern angriff. Dabei tötete er ein zweijähriges Kind und einen Mann, der versuchte, die Kinder zu schützen. Der Täter war bereits ausreisepflichtig, nachdem sein Asylantrag abgelehnt wurde und er selbst seine freiwillige Ausreise angekündigt hatte. Trotzdem blieb er in Deutschland und beging diese grausamen Taten. Es wird kritisiert, dass der Täter trotz seiner Ausreisepflicht nicht abgeschoben wurde und bereits vorher straffällig geworden war. Die Verantwortung für diese Situation wird den Altparteien CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP zugeschrieben, die es versäumt hätten, Recht und Gesetz durchzusetzen und die Grenzen zu schützen. Es wird gefordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und endlich Maßnahmen ergriffen werden, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.

Forderung nach konsequenter Umsetzung von Recht und Gesetz

00:24:05

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen, die illegal einreisen oder Straftaten begehen, nicht konsequent abgeschoben werden. Es wird betont, dass die Umsetzung von Recht und Gesetz nichts mit Rassismus zu tun habe, sondern eine Notwendigkeit sei, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die aktuelle Situation wird als inakzeptabel kritisiert, und es wird gefordert, dass die Verantwortlichen endlich handeln und die Grenzen schützen. Es wird argumentiert, dass die Toleranzgrenze erreicht sei, wenn Menschen anderen Gewalt antun, und dass dies unabhängig von ihrer Herkunft oder politischen Gesinnung gelten müsse. Es wird betont, dass Deutschland kein rechtsfreier Raum sein dürfe und dass die Einhaltung von Recht und Gesetz für alle gelten müsse, um das Zusammenleben in der Gesellschaft zu gewährleisten.

YouTube sperrt Kanal ohne Vorwarnung – Rechtliche Schritte eingeleitet

01:04:47

Der YouTube-Kanal wurde ohne Vorwarnung, Verwarnung oder Strikes gesperrt, was einen Verstoß gegen die eigenen AGBs von YouTube darstellt. Ein Anwalt wurde eingeschaltet und eine Frist gesetzt, auf die YouTube nicht reagiert hat. Daher wird nun eine einstweilige Verfügung eingereicht, um gegen die willkürliche Löschung des Kanals vorzugehen. Es wird betont, dass man sich dies von YouTube nicht gefallen lassen werde und den Fall vor Gericht bringen werde. Man ist gespannt auf die Entscheidung des Richters und hofft auf Gerechtigkeit, da keinerlei Verstöße vorliegen und der Kanal ohne jegliche Begründung gesperrt wurde. Die rechtlichen Schritte werden konsequent bis zum Ende durchgezogen, um den Kanal wiederherzustellen und gegen die Vorgehensweise von YouTube zu protestieren. Die fehlende Reaktion von YouTube wird als Zeichen dafür gewertet, dass sie die Sperrung selbst nicht begründen können.

YouTube Kanal Löschung und rechtliche Schritte

01:19:46

Es wird über die Löschung des Live-Kanals auf YouTube ohne Vorwarnung, Verwarnung oder Strike gesprochen. Der Videokanal ist weiterhin vorhanden, wird aber nicht mehr bespielt, um ihn nicht zu gefährden, solange die Angelegenheit gerichtlich geklärt wird. Es wird betont, dass YouTube bei anderen Kanälen, wie dem digitalen Chronisten, nach Anwaltsschreiben reagiert und Kanäle wieder freigeschaltet hat. Es wird vermutet, dass die Löschung des Kanals auf Willkür beruht und rechtliche Schritte dagegen eingeleitet werden. Die Morgenvideos werden vorerst über X, Facebook und Telegram verbreitet. Es wird hervorgehoben, dass im Falle einer Sperrung normalerweise die Möglichkeit zur Reaktion und Entschuldigung besteht, was hier nicht gegeben war.

Alternativen zu YouTube und Umgang mit Unterstützung

01:24:02

Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Zuschauer auf Twitch folgen, um die Reichweite dort auszubauen und die Situation finanziell über Wasser zu halten. Es wird auf frühere Spendenaufrufe in den Jahren 2018 und 2019 verwiesen, die aufgrund von YouTube-Sperrungen notwendig waren. Seitdem der YouTube-Kanal gewachsen ist und Werbeeinnahmen generiert, wurden keine weiteren Spendenaufrufe getätigt. Es wird betont, dass finanzielle Unterstützung auch an Organisationen und privat an Menschen geleistet wird. Es wird klargestellt, dass keine offensiven Aufrufe zur Kanal- oder Blog-Subskription erfolgen und ein vorhandenes PayPal-Konto nicht beworben wird. Ein Spendenaufruf soll erst im Notfall erfolgen, da dies dem eigenen Stolz widerspricht. Die Ungerechtigkeit durch YouTube wird hervorgehoben, da keine Warnung vor der Löschung erfolgte.

Politische Einschätzungen und persönliche Präferenzen

01:43:48

Es werden politische Einschätzungen geteilt, wobei Herrn Reichelt für seine Arbeit Anerkennung ausgesprochen wird, während Höcke kritisch gesehen wird. Es wird betont, dass Reichelt momentan aus allen Rohren feuert und das respektiert werden muss. Es wird eine Anekdote über Krawattenträger erzählt, die auf einen Film mit Michael J. Fox zurückgeht. Es wird erwähnt, dass man gestern eine Fehlinformation rausgegeben hat, dass man heute bei Hallo Meinung im Interview ist. Das Interview findet aber erst morgen statt. Nächste Woche gibt es noch ein Interview mit dem demokratischen Widerstand. Es wird die Teilnahme am Samstag in Halle in Aussicht gestellt und überlegt, wie man das mit dem Live macht. Wahrscheinlich wird man über Twitch Live kommen.

Kritik am Vorgehen des VdK gegenüber der AfD

02:16:08

Es wird ein Wahlprüfstein des VdK zur Bundestagswahl thematisiert, bei dem die AfD fehlt. Der VdK hat die Position der AfD nicht angefragt, da die Partei in wesentlichen Teilen als rechtsextrem und als nicht demokratisch eingestuft wird. Es wird kritisiert, dass der VdK somit Werbung für die Verursacher der Probleme in Deutschland und für den Steigbügelhalter der Verursacher der Probleme macht. Es wird darauf hingewiesen, dass die AfD als zweitgrößte Partei Deutschlands bei der Bundestagswahl mit einer eigenen Kanzlerkandidatin nicht berücksichtigt wurde. Das Vorgehen des VdK wird als Wählertäuschung und Wahlmanipulation bezeichnet. Es wird angekündigt, dass diese Information auf dem Telegram-Kanal geteilt wird, damit sie verbreitet werden kann.