Donnerstagabend LIVE 19:00 Uhr
Politische Lage: Irritationen, Einordnung, Realitätsüberholung im Bundestag

Der Abend beleuchtet die Irritationen und Einordnung der aktuellen politischen Lage. Im Zentrum stehen die Realitätsüberholung des Bundestages, die Reaktion auf Putins Angebot, Reden im Bundestag und Kritik an Friedrich Merz. Zudem wird die Rolle Russlands und der USA beleuchtet. Abschließend ein Ausblick und Appell.
Irritation und Einordnung der aktuellen politischen Lage
00:08:02Der Stream beginnt mit einer leichten Irritation des Moderators, der versucht, die Ereignisse des Nachmittags im Bundestag einzuordnen. Er spricht von Heuchelei, Lügen und einer Verarsche, die im Bundestag stattgefunden hat. Es folgt eine Begrüßung verschiedener Zuschauer aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Der Moderator kündigt an, den ultimativen Beweis dafür vorzulesen, warum bestimmte Personen heute Nachmittag gelogen haben, und blendet bereits Namen ein. Er betont, dass er seinen Job liebt, obwohl er nicht angestellt ist und weder von dunklen Kanälen, dem VS noch von Putin bezahlt wird. Er äußert Erstaunen darüber, wie die Realitäten den Bundestag überholen und verweist auf die Evakuierung von Orten in der Ukraine aufgrund des Vorrückens russischer Truppen. Dies stehe im Widerspruch zu früheren Meldungen, wonach die Ukrainer die Situation im Griff hätten. Der Moderator spricht von Propaganda und kündigt weitere Meldungen an, die die Realität widerspiegeln, wie beispielsweise die Aussage der Ukraine, dass die Rückeroberung nicht komplett möglich sei.
Realitätsüberholung des Bundestages und Reaktion auf Putins Angebot
00:13:19Die Realität überholt den Deutschen Bundestag und seine Lügner und Heuchler. Der Moderator thematisiert Putins Angebot für eine 30-tägige Beobachtung in der Ukraine, betont aber, dass Putin Bedingungen daran knüpft. Er kritisiert die Bildzeitung für ihre Darstellung, dass Putins Aussagen nicht stimmen würden und die Ukraine gewinnen würde. Er argumentiert, dass Putin seit 2014 den Donbass beschossen hat und 14.000 Menschen gestorben sind. Er wirft der Ukraine vor, Krieg gegen ihr eigenes Volk geführt und die Russen durch das Minsk II Abkommen hingehalten zu haben. Nun, da die Russen auf dem Vormarsch sind, sei es unwahrscheinlich, dass Putin einfach so zustimmen würde. Der Moderator ist gespannt auf die Reaktion von Donald Trump und betont, dass der Spielball nun bei ihm liegt. Er erwähnt, dass die Niederlande unter Gerrit Wilders die Aufrüstung der Europäischen Union mit 800 Milliarden blockieren werden, was er als richtig bezeichnet. Er kritisiert die Heuchelei im Bundestag, wo über Hunderte von Milliarden diskutiert wird, während sich die Weltlage verändert.
Reden im Bundestag und Kritik an Friedrich Merz
00:19:51Es wird auf die Reden im Bundestag eingegangen, insbesondere auf die von Jessica Tati (BSW) und Frau Weidel (AfD). Die Rede von Frau Weidel wird als historisch bezeichnet, da sie mit dem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz abrechnet. Merz wird kritisiert, weil er einen Kniefall vor den Grünen gemacht und ihnen 50 Milliarden für den Klimaschutz angeboten habe, um ihre Zustimmung zu erhalten. Die Reaktion der Grünen darauf wird als bemerkenswert dargestellt. Der Moderator kritisiert die Rede von Merz als Heuchelei und Lügerei und wirft ihm und anderen Politikern vor, die Öffentlichkeit belogen zu haben. Er behauptet, dass die Gründe für die Aufnahme von Schulden erstunken und erlogen seien und dass es in Wirklichkeit darum gehe, die Mehrheit im neuen Bundestag zu sichern. Er kritisiert Merz' Anlehnung an Mao Tsetung mit dem Begriff "großer Sprung nach vorn". Es wird erwähnt, dass es keine Neuauszählung zur Bundestagswahl geben wird und dass das BSW nicht in den Bundestag einzieht.
Enthüllung des Grundes für die Lügen im Bundestag und Kritik an der Politik
00:30:34Der Moderator enthüllt den eigentlichen Grund für die Lügen im Bundestag: Die Parteien wissen, dass sie ihre Vorhaben im nächsten Bundestag nicht durchsetzen können. Er zeigt ein Schreiben an das Bundesverfassungsgericht, in dem dies bestätigt wird. Er kritisiert, dass die Politiker Spielgeld brauchen, um ihre Koalition zusammenzukaufen und ihre Politik der offenen Grenzen weiter zu betreiben. Er wirft ihnen vor, das deutsche Volk zu verarschen, zu bescheißen, zu belügen und zu heucheln. Er kritisiert, dass sie Wahlversprechen brechen und weiterhin Schulden machen, um ihre Ziele zu erreichen. Er wirft ihnen vor, den Menschen Angst vor dem Russen zu machen, obwohl Putin bereit sei, über Frieden zu reden. Er spielt einen Einspieler von Richard David Precht ab, der die Gründe für Kriege erläutert und argumentiert, dass Russland in der Ukraine um Einflusssphären kämpft. Der Moderator kritisiert Julian Reichelt für seine Kritik an Friedrich Merz und zeigt einen Ausschnitt aus einem Video, in dem Merz der Lüge überführt wird. Abschließend fasst der Moderator den Tag zusammen und kritisiert die Lügen und Heuchelei der Politiker, die das Land vor die Wand fahren wollen.
Russlands Vormarsch und die Rolle der USA
00:59:03Der Stream-Host analysiert die aktuelle geopolitische Lage und betont Russlands Vormarsch an der Front. Er argumentiert, dass Putin die Trümpfe in der Hand hält, während die USA an Einfluss verloren haben. Selbst Waffenlieferungen von Trump würden die Situation nicht wesentlich ändern, da die Ukraine kein Personal mehr habe und weder NATO- noch EU-Mitglied sei. Ein Eingreifen der NATO berge das Risiko eines Dritten Weltkriegs. Der Host prognostiziert, dass Trump und Putin in naher Zukunft Gespräche führen und eine Einigung erzielen werden, die den Europäern präsentiert wird. Die Ukraine werde die Konsequenzen dieser Entscheidungen tragen müssen. Abschließend stellt er fest, dass die Berichterstattung der Bild-Zeitung und die Meinungen von Unterstützern der Ukraine im Netz irrelevant seien, da die Entscheidung bereits gefallen sei.
NATO-Soldaten und Söldner im Ukraine-Konflikt
01:00:19Der Stream-Host geht auf die Frage ein, ob NATO-Soldaten in der Ukraine im Einsatz sind. Er stellt klar, dass keine offiziellen NATO-Truppen vor Ort sind, aber seit Beginn des Konflikts NATO-Soldaten als Söldner in der Ukraine kämpfen. Diese ehemaligen Soldaten aus NATO-Ländern hätten ihre Verträge aufgelöst, um sich der Internationalen Legion der Ukraine anzuschließen. Dies sei ein gängiges Vorgehen, bei dem Verträge aufgelöst und neue Uniformen angezogen würden. Auch Russland setze auf ähnliche Weise ausländische Kämpfer ein. Der Host betont, dass diese Informationen bereits vor einiger Zeit geteilt wurden, die Massenmedien in Deutschland dies jedoch verschweigen würden, um die Realität des Krieges zu verbergen.
Söldnerstatus und die Genfer Konvention
01:03:55Der Stream-Host erläutert die rechtliche Situation von Söldnern im Ukraine-Konflikt. Er erklärt, dass Söldner, die sich der ukrainischen Armee anschließen, nicht unter die Genfer Konvention fallen. Im Gegensatz zu regulären ukrainischen Soldaten genießen sie keinen Schutz und können von russischen Truppen ohne Konsequenzen liquidiert werden. Dies gelte auch für ausländische Kämpfer, die mit ukrainischen Uniformen herumlaufen. Der Host betont, dass diese Information bereits zu Kriegsbeginn kommuniziert wurde. Er räumt ein, dass dies hart klinge, aber der Realität entspreche. Krieg sei ein schmutziges Geschäft, in dem es keine Wahrheit und keine Unschuldigen gebe.
Ausblick und Appell an die Zuschauer
01:06:14Der Stream-Host fasst die wichtigsten Punkte des Abends zusammen und hofft, zur Aufklärung der Debatte beigetragen zu haben. Er kündigt an, im Anschluss an den Livestream auf Telegram Inhalte von Richard David Precht, Julian Reichelt und Marcel Lute zu teilen. Abschließend äußert er die Hoffnung, dass die Grünen oder das Bundesverfassungsgericht noch eine Kehrtwende vollziehen könnten, zeigt sich aber pessimistisch. Er betont, dass er und sein Team nicht mehr tun können, als auf die Wahrheit hinzuweisen. Sollte sich die Situation nicht ändern, ruft er die Zuschauer auf, aktiv zu werden und auf die Straße zu gehen. Er bedankt sich bei den Zuschauern und beendet den Stream mit Musik.