Freitagabend LIVE 19:00 Uhr

Medienkritik, NGO-Finanzierung und politische Polarisierung im Fokus

Freitagabend LIVE 19:00 Uhr

Alice Weidels Rede in Budapest und die Reaktion der Medien werden kritisiert. Die Finanzierung von NGOs durch die SPD wird als parteiisch kritisiert. Die Berichterstattung über Elon Musk wird als linksversiffter Journalismus dargestellt. Abschließend wird zur Teilnahme an der Gedenkfeier für den ermordeten Polizisten in Mannheim aufgerufen und vor Propaganda gewarnt.

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Begrüßung und Themenübersicht

00:01:10

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung an die Zuschauer auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, D-Live, Getter, X und Twitch. Es werden Grüße in verschiedene Regionen Deutschlands und ins Ausland gesendet. Einleitend wird die Rede von Alice Weidel positiv hervorgehoben, insbesondere ihr gutes Englisch. Es folgt die Erwähnung einer Community Bestenliste auf YouTube, deren Funktionsweise und Bedeutung jedoch unklar sind. Es wird betont, dass man sich nicht von Panikmache und Angstpropaganda beeinflussen lassen sollte, da diese von beiden politischen Seiten betrieben wird. Stattdessen wird dazu aufgerufen, positiv nach vorne zu schauen und das Beste zu hoffen. Ein Interview mit Anthony Lee wird angekündigt, das am nächsten Tag veröffentlicht werden soll. Abschließend wird die Löschung des Honigwabe-Kanals auf YouTube thematisiert, die vermutlich auf eine konzertierte Meldeaktion zurückzuführen ist.

Alice Weidels Rede in Budapest und Medienmanipulation

00:13:56

Alice Weidels Rede in Budapest wird als voller Erfolg mit Standing Ovations gewürdigt. Die Reaktion der deutschen Medien, insbesondere der Bild-Zeitung, wird als Beispiel für linksversifften Gossenjournalismus kritisiert. Es wird argumentiert, dass die Bild-Zeitung Weidels Aussagen manipuliert und als Lästerei darstellt, obwohl sie lediglich die Wahrheit sage. Konkret wird auf zwei Aussagen Weidels eingegangen: ihre Kritik an Friedrich Merz' Reisen und ihre Feststellung, dass die etablierten Parteien Deutschland zur Gefahrenzone gemacht hätten. Es wird betont, dass Weidel in ihrer Rede eine nüchterne, sachliche Analyse mit etwas Polemik geliefert habe, die von den Medien verzerrt dargestellt werde. Abschließend wird die Bedeutung des Zusammenschlusses des politisch-konservativen Lagers hervorgehoben, vor dem die politischen Gegner Angst hätten.

Kritik an der NGO-Finanzierung durch die SPD

00:21:53

Die Pläne der SPD, die Finanzierung von NGOs aus Steuergeldern rechtssicher und gemeinnützig zu gestalten, werden scharf kritisiert. Es wird argumentiert, dass diese NGOs in Wirklichkeit Vorfeldorganisationen der Parteien seien, die gegen die Bürger arbeiteten. Die geplante Gesetzesänderung, die es gemeinnützigen Organisationen erlauben soll, politische Meinungsbildung zu betreiben, wird als blanker Hohn bezeichnet. Es wird befürchtet, dass der Kampf gegen rechts, insbesondere gegen die AfD, dadurch zu einem gemeinnützigen Zweck erklärt und mit Steuergeldern finanziert werden könnte. NGOs wie korrektiv, Volksverpetzer und die Amadeo Antonio Stiftung werden als Beispiele für Organisationen genannt, die Desinformation verbreiten und die Lügen unter den Teppich kehren würden. Es wird betont, dass diese Entwicklung die Polarisierung im Land weiter verstärken werde und dass die politische Linke auf das Abstellgleis gehöre.

Medienhetze gegen Elon Musk und die politische Linke

00:34:02

Die negative Berichterstattung des Spiegels über Elon Musk wird als Beispiel für linksversifften Gossenjournalismus kritisiert. Es wird argumentiert, dass Musk nicht gescheitert sei, sondern im Gegenteil erfolgreich mit Tesla und SpaceX agiere und eine Kooperation mit NVIDIA eingegangen sei. Der Hass der politischen Linken auf Musk wird darauf zurückgeführt, dass er X (ehemals Twitter) zu einer Free-Speech-Plattform gemacht habe und dadurch die Deutungshoheit der Linken in den sozialen Netzwerken gebrochen habe. Es wird betont, dass die politische Linke X unter Kontrolle bringen oder loswerden wolle, um ihre Bevormundung fortsetzen zu können. Abschließend wird die Doppelmoral der Linken kritisiert, die Musk Hass vorwerfen, aber selbst Hass und Hetze verbreiten würden. Es wird hervorgehoben, dass die Medienmacht der Linken den Kampf für Meinungsfreiheit erschwere.

Gedenkfeier für ermordeten Polizisten in Mannheim und Propaganda

00:46:38

Es wird auf die Gedenkfeier für den ermordeten Polizisten in Mannheim hingewiesen und dazu aufgerufen, daran teilzunehmen. Die Propaganda und Drohungen, die darauf abzielen, die Kommunikation und Vernetzung einzuschränken, werden thematisiert. Es wird betont, dass es immer Mittel und Wege geben werde, um sich auszutauschen, und dass die Versuche, mit Faktencheckern zu mobben und zu pöbeln, nicht erfolgreich sein würden. Es wird erwartet, dass die sozialen Netzwerke eine ähnliche Situation wie während der Corona-Zeit erleben werden, und dazu aufgerufen, einen klaren Kopf zu bewahren und sich nicht einschüchtern zu lassen. Die Spekulationen über ein Verbot werden als Angstporno abgetan, da die politischen Gegner nichts in der Hand hätten. Es wird erwartet, dass die Opposition weiterhin gemobbt, diskriminiert und diskreditiert werde, aber dass dies die einzige Möglichkeit sei, um das diktatorische Gesicht der politischen Gegner zu entlarven.

Falschmeldung über AfD-Mitgliedschaft eines Verdächtigen

00:51:48

Die Berichterstattung von Zeit Online über einen Verdächtigen, der eine Gedenkgrenze zerstört haben soll, wird als Beispiel für billiges Framing kritisiert. Es wird betont, dass der Verdächtige kein AfD-Mitglied war, sondern Mitglied der Partei Die Heimat (ehemals NPD). Diese Information sei jedoch erst im vierten Absatz des Artikels zu finden. Es wird argumentiert, dass die Medien bewusst den Fokus auf die AfD legen, um die Partei zu diskreditieren. Die AfD habe klargestellt, dass die Mitgliedschaft des Verdächtigen von vornherein ungültig war, da er seine Mitgliedschaften bei rechtsextremen Organisationen verschwiegen habe. Es wird kritisiert, dass die Medien versuchen, alle Gruppierungen der AfD zuzuordnen und sie mit extremistischen Organisationen in Verbindung zu bringen, obwohl diese nichts miteinander zu tun hätten. Abschließend wird die Intelligenz einiger Zuschauer in Frage gestellt und die Mitläufermentalität vieler Menschen kritisiert.

Zuschauerzahlen und Kritik an Diffamierung

00:58:32

Es wird die hohe Zuschauerzahl von über 7000 Zuschauern hervorgehoben und sich dafür bedankt. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Aussage, dass die AfD diffamiert werde, was als Bestätigung der Rede von Frau Weidel interpretiert wird. Es wird kritisiert, dass Diffamierung und Diskreditierung die einzigen verbleibenden Mittel der politischen Gegner seien. Es wird spekuliert, dass ein Teil der Zuschauer vom Verfassungsschutz sein könnte. Dann wird auf Kommentare im Chat eingegangen und sich bei Tim Grüner, Bo Zee und Billy Runden für ihre Unterstützung bedankt. Brian 330 und Danny werden für ihre Bits bzw. Spenden ebenfalls gedankt. Die Zahl 666 auf Twitch wird als teuflisch bezeichnet. Es wird angekündigt, dass der Stream bald beendet wird und eine Zigarette geraucht wird. Die Notwendigkeit, den Planeten vor denjenigen zu retten, die vorgeben, ihn retten zu müssen, wird betont. Die Klimabewegung wird als Lachnummer bezeichnet, da aktuelle Ereignisse wie das Anwachsen von Eis in der Antarktis und das Ausbleiben von Dürren ihre Argumente untergraben. Die momentane Situation wird als schlechte Zeit für die Klimaaktivisten beschrieben.

Zuschauertreffen des digitalen Chronisten und Wechsel eines Journalisten

01:02:45

Es wird auf die Frage eingegangen, ob am Zuschauertreffen des digitalen Chronisten teilgenommen wird, wobei erwähnt wird, dass dieser sich gerade in Guatemala befindet. Es werden liebe Grüße an DC gesendet und angekündigt, dass das heutige Video noch angesehen wird. Der Schreiber Konstantin, wird erwähnt, der von der Tagesschau zur Welt gewechselt ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Wechsel zur Welt eine Verbesserung darstellt, da dort oft nur halbrichtige Aussagen getroffen würden und es selten vorkomme, dass jemand wirklich kritisch sei. Auf die Frage nach Atomwaffen unter dem Telefon wird geantwortet, dass dort ein Drucker stehe und ein Flaschenöffner gezeigt. Es wird versichert, dass keine Atomwaffen vorhanden sind. Die Frage, warum sich Klimaaktivisten nicht an Vulkane auf Hawaii kleben, wird humorvoll beantwortet, indem vorgeschlagen wird, sie stattdessen nach Italien zu schicken, um CO2-Emissionen zu sparen. Anna Schneider wird als jemand erwähnt, die gelegentlich etwas Richtiges sage, aber oft nur halbrichtig liege, was auf ihre österreichische Herkunft zurückgeführt wird. Schupelius wird als cool und korrekt bezeichnet.

Digitaler Euro, Kuckucksuhren und Taurus-Lieferung

01:08:37

Es wird die Einführung des digitalen Euro im November angesprochen und betont, dass die Wahlfreiheit erhalten bleiben muss. Bargeld wird als Freiheit bezeichnet und die Möglichkeit, den digitalen Euro zu nutzen, jedem selbst überlassen. Es wird erklärt, warum der Russe doch nach Deutschland kommt: wegen der Kuckucksuhren im Schwarzwald. Es wird ironisch angemerkt, dass er dann aber auch nur bis dorthin gehen würde. Die Frage nach der Rede von Orbán auf Deutsch wird verneint, es gäbe sie bisher nur in englischer Übersetzung. Die Lieferung von Taurus-Raketen wird thematisiert und die Haltung von Merz dazu als Zögern und Revidieren kritisiert. Merz wird in Bezug auf Geopolitik als Schwätzer bezeichnet. Es wird dazu aufgerufen, nicht an Rettung durch Götter oder andere zu glauben, sondern selbst die Initiative zu ergreifen. Es wird festgestellt, dass dies ein Satz ist, dem beide Seiten zustimmen können, obwohl sie den Streamer ablehnen.

Politische Ansichten, Humor und Weltbild

01:21:20

Es wird festgestellt, dass heutzutage alles als rechts gilt und sich ironisch gefragt, wie das Leben als politisch Linker sein muss, wenn man sich mit Menschen auseinandersetzen muss, die Kaffee trinken, Humor haben und tolerant sind. Es wird argumentiert, dass politische Linke oft die größten Kapitalisten seien, die ihren Antikapitalismus nur verkaufen. Es wird empfohlen, sich die Linken genau anzusehen, um festzustellen, dass sie in Wirklichkeit Kapitalisten sind. Die Antikapitalisten auf Twitch werden als besonders amüsant dargestellt, insbesondere zwei Streamer aus der Schweiz und Irland. Es wird angemerkt, dass Ideologie das Hirn frisst, sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite. Es wird humorvoll angekündigt, dass im Urlaub wieder Zigeunerschnitzel und Negerkuss gegessen werden. Es wird betont, dass es sowohl Schlechtes als auch Gutes auf der Welt gibt und man immer das Beste daraus machen muss. Jeder hat ein Recht auf Leben und die Art und Weise, wie er es gestalten möchte. Es wird angekündigt, dass wieder auf der Insel sein wird, aber woanders. Es wird festgestellt, dass die Menschen von Grund auf nicht schlecht sind, sondern so geführt werden, aber es auch schlechte Menschen gibt. Es wird betont, dass es nie eine rosa-rote Welt geben wird, da es immer jemanden geben wird, der mehr will als andere.