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Politische Analyse: Bundestag, CDU-Kritik, Wahlergebnisse und Deutschlands Rolle

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Begrüßung und Ankündigung des Live-Streams

00:10:26

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer auf X und Twitch. Es wird betont, dass die Ankündigung auf Telegram recht spät erfolgte, da der Streamer den ganzen Tag unterwegs war. Trotzdem wurde der Stream ohne Verzögerung und vollkommen improvisiert gestartet. Grüße gehen an Zuschauer aus verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands sowie aus dem Ausland, darunter Erfurt, Plauen, Baden-Württemberg, Hamburg, Kirchhunden, Mannheim, Lübeck, Geldern, Cuxhaven, Donaueschingen, Bornheim, Ebenbüren, Hilden, Bielefeld, Warnsleben, Allgäu, Leipzig, Bergisch Gladbach, Ostwestfalen, Freiburg, Gettenau, Neukirchen bei Nibel, die Zollernalp, Dortmund, Dahme, Leonberg, Düsseldorf, Waldrena, Greifswald, Ungarn, Kassel, die Ostsee, Halle-Saale, Haveland, Marteburg, Bubero, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Die Sendezeiten werden erklärt: Freitags und Sonntags auf YouTube, Montags, Dienstags, Mittwochs und Samstags auf Twitch und X. Der Grund dafür ist die größere Reichweite, die man damit erzielen möchte.

Diskussion über die Zusammensetzung des Bundestages

00:14:51

Es folgt eine Betrachtung der Zusammensetzung des Bundestages, insbesondere der großen Anzahl an Rechtsextremen. Einzelne Personen wie Jan Wenzel, Hannes, Christina Baum und Max Krah werden namentlich erwähnt. Die Anwesenheit von 152 AfD-Abgeordneten wird kommentiert. Es wird auch die Anwesenheit von Mitgliedern der Antifa im Bundestag thematisiert, darunter Bodo Ramelow, was als "supergeil" und "Gaudi" bezeichnet wird. Allerdings wird auch betont, dass man sich schämen müsse. Im Anschluss werden wichtige Positionen innerhalb der AfD-Fraktion hervorgehoben, insbesondere Matthias Helferich und Max Krah, dessen Verbleib in der Fraktion positiv hervorgehoben wird. Es wird sich auf dessen erste Rede gefreut. Es werden auch weitere Personalien im Bundestag kommentiert, darunter das Ausscheiden von Heidenwang und Tanzküken, sowie der Einzug von Tim Chleney und Bodo Ramelow.

Aktuelle politische Themen und Kritik an der CDU

00:25:56

Der Streamer äußert sich zu aktuellen politischen Themen, darunter die Ankunft von Flüchtlingen aus Afghanistan und die Frage, ob es bereits eine neue Bundesregierung gibt. Er kritisiert, dass bis zur konstituierenden Sitzung am 24. März weiterhin Menschen eingeflogen werden. Bezugnehmend auf einen Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz (CDU) zur Grenzkontrolle und zur Zurückweisung illegaler Einreisen, äußert der Streamer Skepsis und erwartet keine Umsetzung. Er kritisiert die Medien für die vermeintliche Verheimlichung von Informationen über den Rekordverlust der Bundesbank vor den Wahlen. Des Weiteren wird die geplante Aufnahme von Schulden durch ein Sondervermögen kritisiert und die Haltung der AfD zur NATO und zur EU erläutert. Es wird die Angst vor der Zerstörung Europas durch die AfD angesprochen und entkräftet, indem die Auflösung der EU, nicht aber die Zerstörung Europas, als Ziel genannt wird. Die Brandmauer der CDU zur AfD wird kritisiert und als Mittel zur Aufrechterhaltung der EU dargestellt.

Analyse der Wahlergebnisse und Kritik an der Ost-West-Debatte

00:41:13

Der Streamer nimmt Bezug auf die Wahlergebnisse und kritisiert die Fokussierung auf den Osten Deutschlands. Er betont, dass die AfD die Wahl im Westen gewonnen hat, da dort 7,9 Millionen Wähler für die AfD stimmten, verglichen mit 2,8 Millionen im Osten. Er fordert dazu auf, die Realitäten anzuerkennen und die Ost-West-Debatte zu beenden. Die Ergebnisse der AfD in verschiedenen Bundesländern werden analysiert, darunter Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein, wobei deutliche Zugewinne hervorgehoben werden. Abschließend wird eine Prognose für die nächsten Wahlen in Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern gegeben, wobei ein starkes Ergebnis für die AfD erwartet wird. Die Bundesbank meldet Rekordverluste und das wird kritisiert. Die 700 Milliarden Euro Schulden durch die EU werden angesprochen und kritisiert.

Deutschlands Situation und die Rolle internationaler Organisationen

01:11:04

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Deutschland bei der UN als Feindstaat geführt wird und welche Bedeutung dem kanonischen Recht zukommt, insbesondere in Bezug auf die Unverurteilbarkeit bestimmter Personen durch weltliche Gerichte. Des Weiteren wird eine Verschwörungstheorie angesprochen, die sich mit den Gemeinsamkeiten von OSZE, UNO und anderen globalen Organisationen befasst, wobei die Zuhörer aufgefordert werden, selbstständig zu recherchieren. Die Äußerungen von Miss Betty über die Wahlentscheidung ihrer Großeltern, die trotz Präferenzen für eine restriktivere Zuwanderungspolitik die CDU wählten, werden kommentiert. Es wird kurz auf die Tagespolitik eingegangen, insbesondere auf ein angebliches Ultimatum an Putin, welches jedoch dementiert wird. Stattdessen wird betont, dass der Ukraine angeboten wurde, selbst über die Aufhebung der Reichweitenbegrenzung und die Lieferung von Taurus-Raketen zu entscheiden, jeweils unter Bedingungen, die die Ukraine festlegt. Es wird der Eindruck geäußert, dass Drohungen mit dem Einsatz taktischer Nuklearwaffen im Westen Wirkung zeigen.

Kritik an der CDU und der Schuldenbremse

01:19:22

Die Diskrepanz zwischen dem Wahlprogramm der CDU, das die Einhaltung der grundgesetzlichen Schuldenbremse vorsieht, und den Handlungen von Friedrich Merz, der diese zur Disposition stellen möchte, wird thematisiert. Die Sondervermögen werden als Schulden kritisiert, für die die Schuldenbremse aufgehoben werden muss. Die Wähler werden als unfassbar bezeichnet, da sie zu einem großen Teil auf diese Politik hereingefallen sind. Die Situation der Menschen im Osten Deutschlands wird angesprochen, wobei der Sarkasmus betont wird. Es wird auf eine Szene aus Leipzig vom Wahlabend eingegangen, in der junge Menschen die Internationale singen, was als Zeichen für Verfassungsfeindlichkeit gewertet wird. Es wird kritisiert, dass Linksextreme mit einer kämpferisch-aggressiven Einstellung gegen Andersdenkende vorgehen und demokratische Parteien behindern, ohne dass der Verfassungsschutz einschreitet.

Medienversagen und Analyse der Wahlergebnisse

01:26:12

Es wird beklagt, dass die Medien ihren Auftrag zur Aufklärung nicht erfüllen und dass die AfD in einigen Gemeinden hohe Wahlergebnisse erzielt hat. Es wird kritisiert, dass die AfD-Wähler pauschal als Protestwähler oder Rechtsextreme abgetan werden, anstatt anzuerkennen, dass es sich um normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft handelt. Es wird auf die PISA-Studie verwiesen, um den Zustand der Schulbildung in Deutschland zu verdeutlichen. Eine Umfrage zum Thema Flüchtlingsaufnahme wird vorgestellt, die zeigt, dass eine Mehrheit der Deutschen weniger Flüchtlinge aufnehmen möchte und den Eindruck hat, dass der Staat die Zuwanderung nicht kontrollieren kann. Die Zurückweisung von Menschen ohne gültige Einreisepapiere an den Grenzen wird als umstrittene Maßnahme diskutiert, die jedoch von einer Mehrheit befürwortet wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was in den Menschen vorgeht, die trotz dieser Entwicklungen den etablierten Parteien ihre Stimme geben.

Asylrecht, Migrationspakt und politischer Wille

01:33:19

Es wird argumentiert, dass niemand in Deutschland Asyl beantragen kann, wenn er über den Landweg kommt, da er sichere Drittstaaten durchquert. Dies wird auf den Artikel 16a des Grundgesetzes gestützt, der jedoch oft unvollständig zitiert werde. Es wird behauptet, dass die illegal eingereisten Personen geduldet werden und dass die Änderungen der Gesetze auf den globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration zurückzuführen sind. Es wird betont, dass alles rückgängig gemacht werden kann, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist. Es wird kritisiert, dass dieser politische Wille in Deutschland fehlt und dass Menschen in Positionen gebracht werden müssen, die eine Veränderung wollen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Grenzen nach bestimmten Ereignissen nicht geschlossen werden und warum das nationale Recht nicht über das EU-Recht gesetzt wird. Daraus wird geschlossen, dass den Verantwortlichen das Wohl des Volkes egal ist.

Gesellschaftliche Entwicklungen und politische Einschätzungen

01:42:13

Es wird die Vermutung geäußert, dass der Austausch zwischen dem deutschen und österreichischen Volk stattfindet, was anhand der Unterstützung des Villacher Attentäters durch einen Starranwalt auf Steuerzahlerkosten verdeutlicht wird. Es wird betont, dass es nie zu spät ist, etwas zu ändern, und dass Neuwahlen schneller kommen könnten als erwartet. Die Entwicklungen in der Ukraine werden kurz angesprochen, insbesondere die angebliche rote Karte, die Selenskyj vom Parlament erhalten hat. Ein Interview mit einer Person, die früher links und grün gewählt hat und nun die AfD wählt, wird als gelungen bezeichnet. Es wird kritisiert, dass Minister Arbeitskräfte im Ausland anwerben, während in Deutschland bereits Wohnungen, Kindergartenplätze und Schulplätze fehlen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Briefwahl für die Auslandsdeutschen neu aufgelegt werden muss und dass Bürger, Kinder und Kleinkinder zu Tode gefahren und erstochen werden und Massenvergewaltigungen weitergehen.

Aufrufe zu Protesten und Kritik an der Spaltung der Gesellschaft

01:48:44

Es wird dazu aufgerufen, Nein zu sagen und auf die Straße zu gehen, wobei jedoch kritisiert wird, dass die bisherigen Proteste wenig bewirkt haben. Es wird betont, dass es 20 bis 30 Millionen Menschen auf den Straßen braucht, um etwas zu verändern, und dass Montagsdemos allein nicht ausreichen. Es wird gefordert, dass die Menschen in jeder Stadt, in jedem Dorf und in jeder Gemeinde auf die Straße gehen, so wie es zu Corona-Zeiten der Fall war. Die Bauernproteste werden als genial bezeichnet, jedoch wird kritisiert, dass die Parteien und Korrektiv das Ganze wieder eingefangen haben. Es wird die rechtsextreme Keule kritisiert, die bei den Bauernprotesten eingesetzt wurde, um eine Distanzierung von der AfD zu erzwingen. Es wird betont, dass die sozialen Medien zwar die Menschen zusammenbringen können, aber dass die Corona-Geschichte durch die Ukraine-Geschichte gespalten wurde.

Forderung nach einem gemeinsamen Nenner und Kritik an politischer Korrektheit

01:57:29

Es wird kritisiert, dass bei Demonstrationen immer wieder unterschiedliche politische Ziele verfolgt werden und dass es an einem kleinsten gemeinsamen Nenner fehlt. Es wird gefordert, dass zunächst das Bestehende beseitigt werden muss, bevor über die Zukunft diskutiert werden kann. Es wird betont, dass die Migrationsfrage die drängendste Frage ist und Auswirkungen auf alle anderen Politikfelder hat. Es wird kritisiert, dass die Menschen dies nicht begreifen, weil sie nicht als rechts gelten wollen. Es wird argumentiert, dass nach Lesart der letzten Jahre ohnehin alle rechts sind und dass rechts eine legitime politische Meinung ist. Es wird betont, dass ein Volksvertreter sein Volk an die erste Stelle setzen muss und dass die Meinung der Linken, Grünen und Sozen egal ist, solange man weiß, wo man steht. Es wird dazu aufgerufen, zu dem zu stehen, was man ist und was man sagt, und sich nicht von Beleidigungen einschüchtern zu lassen.

Politische Analysen und Zukunftsszenarien

02:04:52

Es wird auf die Verluste der Grünen bei den Wahlen eingegangen und kritisiert, dass sie keine Stimmen von der CDU gewonnen haben. Es wird eine Liste von Ministern unter Merz präsentiert, die von CDU, CSU und SPD stammen sollen, darunter Nancy Faeser als Innenministerin und Lars Klingbeil als Verteidigungsminister. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Bereiche für den Wahlsieger bleiben und wer Außenminister werden könnte. Es wird die Möglichkeit von Saskia Esken als Außenministerin angesprochen und gewarnt, dass man in Deutschland wieder Bunker bauen sollte, wenn bestimmte Personen Verteidigungsminister werden. Es wird kritisiert, dass die SPD die linkeste aller Zeiten ist und dass Merz eine Koalition mit dieser Partei eingeht. Es wird ein Video von Javier Milei gezeigt, der eine versilberte Kettensäge geschenkt bekommen hat, und bedauert, dass es in Deutschland keinen solchen Typen gibt. Abschließend wird sich für die Unterstützung bedankt und dazu aufgerufen, zu seinen politischen Ansichten zu stehen, egal ob sie als rechts gelten.