Samstagabend LIVE ab 18:00 Uhr
Gießen: Gewalt und Proteste überschatten AfD-Gründung – Polizei im Großeinsatz
In Gießen kam es am Samstag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und Blockaden im Rahmen der Gründung der AfD-Jugendorganisation. Linksextreme Gruppen griffen Polizisten und Journalisten an, während die Polizei mit Wasserwerfern eingreifen musste. Trotz der Turbulenzen fand die Veranstaltung statt. Politiker äußerten sich kritisch zu den Vorfällen, die nun parlamentarisch aufgearbeitet werden sollen. Die Ereignisse könnten die politische Landschaft weiter beeinflussen.
Begrüßung und erste Einschätzungen zum Tag
00:10:01Der Live-Stream beginnt am Samstagabend um 18 Uhr auf X und Twitch mit einer Begrüßung der Zuschauer aus verschiedenen Städten Deutschlands und dem Ausland. Besondere Grüße gehen an die neu gegründete Jugendorganisation der Alternative für Deutschland, die Generation Deutschland, für ihre erfolgreiche Gründung trotz Widerständen. Es wird die Arbeit anderer Streamer wie Weichreite und Utopia gewürdigt, die den ganzen Tag live von den Ereignissen berichtet haben. Der Tag wird als „Bankrotterklärung unserer Demokratie“ bezeichnet, insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse in Gießen. Es wird berichtet, dass die angekündigten 40.000-50.000 Demonstranten nicht erreicht wurden, die Polizei aber von etwa 25.000 Teilnehmern spricht, was immer noch eine beachtliche Zahl darstellt. Die massive Gewalt, die von linksextremen Gruppen ausging, wird kritisiert, insbesondere die Blockaden von Autobahnen und Bundesstraßen sowie die Missachtung des Vermummungsverbots. Es wird betont, dass die Polizei nach mehrfachen Aufforderungen zum Räumen und Entmummen rechtmäßig gehandelt hat, auch mit dem Einsatz von Wasserwerfern. Die Doppelmoral, die bei solchen Demonstrationen an den Tag gelegt wird, wird hervorgehoben, indem Vergleiche zu Corona-Demonstrationen gezogen werden, bei denen die Polizei angeblich härter durchgegriffen hätte. Die Deko im Hintergrund des Streams, ein beleuchteter Weihnachtsmann, wird kurz thematisiert.
Kritik an Bundeskanzler Merz und Gewalt gegen Journalisten
00:18:47Es wird scharfe Kritik an Bundeskanzler Merz geübt, der als „verlogener Heuchler“ bezeichnet wird, insbesondere wegen seiner Aussage, die Ereignisse in Gießen seien eine Auseinandersetzung zwischen „ganz links und ganz rechts“. Dies wird als Verhöhnung der deutschen Polizei interpretiert, da die AfD-Anhänger friedlich in einer Halle versammelt waren, während die gewalttätigen Demonstranten von der linken Seite kamen und sich gegen staatliche Institutionen wandten. Es wird argumentiert, dass die Linken, die sich als Verfassungsfeinde aufgeführt haben, indem sie Straßen blockierten und Polizisten mit Steinen und Leuchtkörpern angriffen, eigentlich diejenigen sind, die verboten werden sollten. Der Vorfall, bei dem ein Pferd bei den Auseinandersetzungen verletzt wurde, wird ebenfalls den linken Demonstranten zugeschrieben. Es werden weitere Gewalttaten dokumentiert, darunter ein Angriff auf einen AfD-Politiker und Journalisten der Jungen Freiheit. Besonders hervorgehoben wird ein Angriff auf Journalisten von Tichys Einblick bei einer DGB-Demo, bei der der DGB-Chef Hessen-Thüringen auf der Bühne dazu aufgerufen haben soll, die Journalisten aus der Menge zu zerren. Die schnelle Recherche des Redaktionsnetzwerks gegen Rechts, das den Täter identifizierte und eine Strafanzeige erstattete, wird gelobt. Die Medien werden kritisiert, weil sie diese Vorfälle größtenteils verschweigen.
Auswirkungen der Proteste und Appell an die Öffentlichkeit
00:32:53Es wird die Erwartung geäußert, dass die Ereignisse in Gießen der AfD weiteren Aufwind geben werden, möglicherweise 1-3% mehr Wählerstimmen in der nächsten Woche, da die gezeigte Gewalt und Undemokratie der linken Proteste für viele Menschen ein Augenöffner sein wird. Die Provokationen der Gegenseite werden als Versuch gewertet, die AfD-Anhänger zu Reaktionen zu verleiten, um negative Bilder zu erzeugen, die dann weltweit verbreitet werden können. Es wird betont, dass die AfD-Anhänger ruhig bleiben und sich nicht provozieren lassen sollten, um den Gegnern nicht den Gefallen zu tun, ihr „faschistisches Nazi-Fratze“ zu zeigen. Die Rolle der sozialen Medien wird als entscheidend hervorgehoben, da sie es ermöglichen, die Wahrheit über die Ereignisse zu verbreiten und zu verhindern, dass die etablierten Medien die Geschehnisse schönreden können. Die internationale Presse, insbesondere die Amerikaner, werden voraussichtlich ebenfalls über die Vorfälle in Gießen berichten. Die Zuschauerzahlen des Live-Streams, die über 7.500 erreichen, werden als Erfolg gewertet, da dies bedeutet, dass viele Menschen die Wahrheit sehen und verbreiten können. Die CDU und CSU werden ebenfalls als Heuchler bezeichnet, da sie sich bei diesen Vorfällen zurückhalten und somit die antidemokratischen Handlungen mittragen, um ihre eigene politische Agenda voranzutreiben.
Alice Weidels Rede und die Rolle des hessischen Innenministers
00:43:40Trotz der gewalttätigen Proteste konnte Alice Weidel ihre Rede zur Gründungsversammlung der Generation Deutschland in Gießen halten. Sie bedankt sich bei allen Anwesenden, den ehrenamtlichen Helfern, den Jugendkoordinatoren, den Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle und insbesondere bei den Ordnungskräften, der Polizei und dem BKA für die Sicherung der Veranstaltung. Weidel appelliert an die politische Konkurrenz, den DGB, die Omas gegen Rechts und die Antifa, abzurüsten und die politische Auseinandersetzung in die Parlamente zu verlegen, nicht auf die Straße mit Gewalt. Sie fordert Respekt für Meinungsfreiheit, Bürgerrechte und Versammlungsfreiheit und wünscht den Verletzten, darunter der Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt, gute Besserung. Sie äußert ihre Bestürzung über die Gewaltbereitschaft, die sie in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte, und mahnt die Medien, ihre Mitverantwortung für das aufgeladene Klima zu erkennen und aufzuhören, Andersdenkende zu diffamieren. Weidel ermutigt die Generation Deutschland, sich als Kaderschmiede zu sehen und politische Verantwortung zu übernehmen, um ein starkes Deutschland aufzubauen. Sie betont den Erfolg der AfD, die mittlerweile stärkste Kraft in Deutschland ist und in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt bei 40 Prozent liegt. Abschließend wird die Rede von Alice Weidel als hervorragend gelobt. Im weiteren Verlauf des Streams wird auch die Stellungnahme des hessischen Innenministers Roman Poseck positiv hervorgehoben, der die Gewalt massiv verurteilt und betont, dass Blockadeaktionen nicht vom Versammlungsrecht gedeckt sind und die Polizei rechtmäßig geräumt hat. Poseck dankt den Einsatzkräften für ihre Professionalität und ihr Engagement, die Situation unter Kontrolle zu halten, und verurteilt die Gewaltbereitschaft der Demonstranten, die sich damit als Verfechter der Demokratie disqualifizieren.
Einschätzung der Lage und Polizeieinsatz in Gießen
01:14:23Herr Fusek äußert sich zu Gerüchten über gewalttätige Übergriffe bei den Hessenhallen, die die AfD-Veranstaltung betrafen. Er bestätigt, dass es einzelne Übergriffe auf AfD-Personen gegeben hat, die Veranstaltung jedoch mit Verzögerung stattfinden konnte, was er als Durchsetzung des Rechtsstaates durch die Polizei wertet. Jegliche Gewalt verurteilt er scharf. Bezüglich des Polizeieinsatzes betont er dessen Notwendigkeit und Intensität, die bereits in den frühen Morgenstunden begann und sich über den Tag erstreckte. Die Anzahl der Demonstranten wird auf 25.000 bis 30.000 geschätzt, was geringer ist als erwartet. Entscheidend für den Polizeieinsatz sei jedoch die Zahl der gewaltbereiten Personen, die einen Teil dieser Menge ausmachen. Er differenziert klar zwischen friedlichen Demonstranten und gewaltbereiten Personen, wobei Letztere inakzeptabel seien. Der Streamer kommentiert, dass der Innenminister hier eine vernünftige und logische Haltung gezeigt habe, indem er zwischen friedlichem Protest und Gewaltbereitschaft unterscheidet. Er erwähnt auch eine Szene, in der die Berliner Polizei den NRW-Bereitschaftspolizisten zeigte, wie man mit sogenannten 'Play-Demos' umgeht, was auf eine robustere Vorgehensweise der Berliner hindeutet. Der Streamer stellt fest, dass die Demonstranten ihr Schicksal selbst verschuldet hätten, da sie mehrfach gewarnt wurden. Insgesamt sei der Polizeieinsatz mit fast 6.000 Beamten ein Erfolg gewesen, da die Messehalle gesichert und auf alle Eventualitäten angemessen reagiert wurde. Auch der 'Adenauer-Bus' habe keine größeren Probleme verursacht. Die Gründung der Jugendorganisation der AfD wird als Niederlage für die gewaltbereiten Linksextremen interpretiert.
Kritik an Medien und CDU, sowie Wahlergebnisse der AfD
01:18:49Der Streamer spielt einen Beitrag von Ulrich Siegmund ein, dem möglichen nächsten Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, der die fehlende Berichterstattung der Medien über die Ereignisse in Gießen kritisiert. Siegmund wirft der Presselandschaft vor, Bilder und Informationen zurückzuhalten, die politisch unbequem sind und nicht ins gewünschte Bild passen. Er sieht die politische Verantwortung für die Geschehnisse in Gießen bei der CDU, die seiner Meinung nach linke NGOs, die an der Organisation der Proteste beteiligt waren, über Jahre und Jahrzehnte mit Millionen von Steuergeldern gepäppelt hat. Er fordert die Zuschauer auf, solche Bilder und Videos weiterzuverbreiten, um Menschen aufzuklären, die keinen Zugang zu sozialen Medien haben und sich auf traditionelle Medien verlassen. Siegmund betont die gefährliche Entwicklung und die Notwendigkeit, das Land aufzurütteln, und verspricht, dass unter einer AfD-geführten Regierung solche Zustände undenkbar wären. Der Streamer lobt Siegmunds deutliche Ansage und ermutigt die Zuschauer, die Inhalte in sozialen Medien viral zu verbreiten, um mehr Menschen zu erreichen. Die Linken hätten der AfD mit ihren Aktionen einen Bärendienst erwiesen. Er erwähnt, dass laut Insa-Meinungstrend die AfD um 1% zugelegt hat und nun bei 27% liegt. Dies interpretiert er als Zeichen dafür, dass die Versuche, Ulrich Siegmund mit der 'Holocaust-Heuchelei' zu diskreditieren, nach hinten losgegangen sind und keine negativen Auswirkungen auf die Umfragewerte hatten, sondern im Gegenteil sogar eine positive Wirkung zeigten. Er ist optimistisch, dass auch das aktuelle Wochenende positive Auswirkungen auf die Umfragen haben wird. Der Streamer glaubt, dass Umfragen das Stimmungsbild im Land mit einer gewissen Toleranz widerspiegeln und ist erfreut, dass viele Menschen scheinbar klar denken können.
Analyse von Vorfällen und politischer Heuchelei
01:23:43Der Streamer thematisiert einen Vorfall vom Morgen, bei dem Linke versucht hätten, eine Szene auszuschlachten. Er zeigt ein Video, in dem ein Auto langsam durch eine Menschenmenge fährt, während Personen auf das Fahrzeug einschlagen. Er kritisiert die Darstellung der Linken, wonach das Auto einfach durchgerast sei, und betont, dass der Fahrer lediglich versucht habe, der Situation zu entkommen. Er argumentiert, dass jeder in einer solchen Situation schnellstmöglich versuchen würde, sich in Sicherheit zu bringen, und bezeichnet die linke Darstellung als Lüge. Eine Außenaufnahme des Vorfalls zeigt zudem, dass niemand verletzt wurde oder zu Boden fiel, was die Behauptungen der Linken widerlegt. Der Streamer bezeichnet dies als eindeutigen Angriff von Linksextremen auf das Fahrzeug eines MdB und kritisiert die Versuche, die Schuld den Insassen des Autos zuzuschieben. Er betont die Wichtigkeit, solche Vorfälle viral zu verbreiten, um die Heuchelei und die gewalttätige, faschistische Art und Weise der linken Szene aufzudecken, die versucht, ihre Taten unter den Teppich zu kehren. Er spricht von einem 'Tag der Gewalt von links', der vom Deutschen Gewerkschaftsbund und der Kirche unterstützt, sowie von SPD, Grünen, Linken, CDU und CSU mitfinanziert werde, insbesondere durch Programme wie 'Demokratie leben' mit 180 Millionen Euro jährlich. Er bezeichnet die Ereignisse als 'Hetzjagden'. Der Streamer erwähnt, dass die AfD die Geschehnisse parlamentarisch aufarbeiten wird, insbesondere in Hessen. Er erwartet jedoch, dass die Altparteien den Mantel des Schweigens darüber legen werden, da sie sich mit diesen Ereignissen selbst ins Knie geschossen hätten. Er erwähnt, dass Tino Chrupalla angekündigt hat, die Rolle der Gewerkschaften aufzuarbeiten. Der Streamer zeigt sich überzeugt, dass die AfD durch solche Ereignisse weiter an Zustimmung gewinnen wird.
Tino Chrupallas Rede zur Gründung der 'Generation Deutschland'
01:35:55Tino Chrupalla bedankt sich bei den Anwesenden für ihr Kommen nach Gießen und bei den Sicherheitskräften für deren Einsatz. Er kritisiert die Zustände auf den Straßen, die er als 'kriegsähnlich' bezeichnet, und die Beteiligung von Gewerkschaften wie IG Metall, DGB und Verdi an den Protesten gegen den AfD-Kongress. Er betont die Bedeutung der Gründung der Jugendorganisation 'Generation Deutschland' als 'nächste Generation' für das Land. Chrupalla dankt insbesondere den vielen Polizisten, dem Bundeskriminalamt und den Sicherheitskräften, die für die Sicherheit der Veranstaltung gesorgt haben, und wünscht Verletzten schnelle Genesung. Er verspricht, die Vorkommnisse parlamentarisch auszuwerten. Er lobt die Leistung und Standhaftigkeit der Jugendorganisation, die trotz starken Gegenwinds und Beschusses von allen Seiten ihre Gründung ermöglicht hat. Chrupalla spricht die großen Herausforderungen an, vor denen Deutschland steht, darunter die wachsende Staatsverschuldung, die Finanzierung der Renten und die Benachteiligung junger Männer in Schule und Arbeitsmarkt. Er kritisiert die Junge Union, die ihre anfängliche Kritik an den Rentenplänen zugunsten von Parteifreunden aufgegeben habe. Er fordert die 'Generation Deutschland' auf, bissig zu bleiben und sich nicht die Zähne ziehen zu lassen, da die Probleme des Landes massive und stromlinienförmige Politik nicht zulassen. Er warnt vor einer 'grünen Trümmerlandschaft' und fordert den Kampf für Deutschland als Industrienation. Chrupalla betont, dass die AfD Deutschland neu aufbauen müsse und die Jugend keine 'grüne Jugend von rechts' oder 'bessere Jusos' sein dürfe, sondern stolz und demütig zugleich sein müsse. Er fordert Respekt vor der politischen Arbeit und eine aktive Rolle der Jugend in der Programmarbeit der Partei. Er betont, dass die AfD eine Volkspartei ist und eine Jugend braucht, die das Volk abbildet. Chrupalla schließt mit dem Aufruf, Verantwortung zu übernehmen und sich in den Dienst des großen Ganzen zu stellen, mit dem Motto: 'Zuerst das Vaterland, dann die Partei, dann die Person.' Er betont, dass die 'Nazikeule' nicht mehr ziehe und die Mäßigung der Partei ein Erfolgsrezept sei. Er kritisiert das 'Gewächshaus-Prinzip' anderer Parteijugenden und fordert Lebenserfahrung sowie qualifizierte Seiteneinsteiger. Der Streamer lobt Chrupallas Rede als 'super Rede'.
Abschlussbetrachtung und Dank an Unterstützer
02:01:19Der Streamer fasst den Tag als eine 'Bankrotterklärung' des deutschen Staates und der 'wehrhaften Demokratie' zusammen. Er prognostiziert, dass die Ereignisse der AfD weitere Prozentpunkte einbringen werden und bedankt sich ironisch bei allen NGOs, Vereinen, Bewegungen, der SPD, den Grünen, der Linken und dem Deutschen Gewerkschaftsbund für die 'beste Werbung für die AfD'. Er ist überzeugt, dass die AfD bei den nächsten Wahlen die absolute Mehrheit in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern erreichen wird und irgendwann auch im Bund. Er bedankt sich bei den Personen, die vor Ort in Gießen waren und Bilder geliefert haben, sowie bei den Zuschauern, die die Inhalte weiterverteilen und so die 'Schweinerei in Deutschland' aufdecken. Er erwartet, dass die Linken bei den nächsten Umfragen 'ihr Tässchen heulen werden'. Er äußert Mitleid mit der Polizei, da deren Vorgesetzte und die Massenmedien durch ihre Rhetorik die Eskalation hätten verhindern können. Er kritisiert die Medien dafür, dass sie nicht 'abrüsten' können, da dies das politisch aufgebaute 'Nazi-Kartenhaus' zum Einsturz bringen würde. Der Streamer spielt abschließend eine Aussage des Bundeskanzlers ein, der von einer Auseinandersetzung zwischen 'ganz links und ganz rechts' spricht. Der Streamer widerspricht dieser Darstellung vehement und betont, dass es eine Auseinandersetzung von links war, die von CDU und CSU mitfinanziert wurde. Er kritisiert die Heuchelei des Kanzlers und die verlogene Darstellung der Ereignisse. Er schließt mit der Feststellung, dass die SPD 'am Ende' sei und die 'Generation Deutschland' mit einer vernünftig gebildeten Jugend dringend benötigt werde. Er wünscht den Zuschauern einen schönen Samstagabend und einen schönen ersten Advent und kündigt an, am nächsten Abend wieder live zu sein.