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Politische Lage: Kritik an Wohnungspolitik, Kanzlerwahl und EU-Entscheidungen

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Begrüßung und Vorstellung verschiedener Zuschauerstandorte

00:10:00

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer, wobei zahlreiche Standorte aus Deutschland, darunter Rangsdorf, Duisburg, NRW, Kalten Nordheim und Dresden, sowie internationale Grüße aus L.A., Lüttringhausen, Engelskirchen, Dänemark, Holland und Australien erwähnt werden. Es wird auf die wöchentlichen YouTube-Streams hingewiesen, die freitags und sonntags stattfinden. Der Streamer kommentiert aktuelle Meldungen und kündigt an, dass es im Stream 'unzüchtig' werden wird. Er thematisiert den 'Tag des Fistens' am 5. Mai, der von einem Berliner Verein zur Steigerung der Akzeptanz dieser Sexualpraxis ins Leben gerufen wurde. Er äußert sich kritisch über die Entwicklungen in den sozialen Netzwerken und die seiner Meinung nach 'kranke Scheiße', die in Deutschland passiert. Er bezeichnet die Situation als 'Irrenhaus' und 'Freiluftklapse'.

Kritische Auseinandersetzung mit der Wohnungspolitik und der SPD

00:15:34

Der Streamer geht auf ein Interview mit Heidi Reichenig ein und kritisiert ihre Performance bei Markus Lanz in Bezug auf die Mietpreisbremse und soziale Fragen. Er bemängelt, dass sie keine konkreten Zahlen nennen konnte und sich nicht ausreichend vorbereitet habe. Er wirft ihr vor, lediglich mit 'Augenklimpern' und 'Händewedeln' aufzutreten und keine Fachkompetenz zu zeigen. Weiterhin kritisiert er die Berichterstattung der Massenmedien, die seiner Meinung nach eine Kritik an Reichenigs Auftritt vermieden hätten. Er fragt sich, warum die Linke trotz dieser 'Gurkentruppe' hohe Umfragewerte erzielt und führt dies auf eine pro-linke Berichterstattung zurück. Er vergleicht Reichenigs Auftreten mit dem von Katharina Dröge und bezeichnet sie als 'TikTok-Lautsprecherhäschen'. Abschließend stellt er fest, dass die Partei Die Linke mit wenig Fachwissen und viel 'Rumgeseier' Wählerstimmen generiert.

Ankündigung der Kanzlerwahl und Kritik an der CDU/CSU

00:31:46

Es wird offiziell bestätigt, dass die SPD dem Koalitionsvertrag zustimmt, was als sicher galt. Der Streamer prognostiziert, dass Friedrich Merz am 6. Mai zum Kanzler gewählt wird und kündigt eine Live-Übertragung auf X und Twitch an. Er plant, eine Strichliste für die Häufigkeit der Wörter 'Europa', 'Ukraine' und 'Deutschland' in Merz' Kanzlerrede zu führen. Der Streamer kritisiert die CDU/CSU und Friedrich Merz scharf und bezeichnet sie als 'Schwätzerpartei'. Er bezieht sich auf eine Aussage von Thorsten Frei, der in einem Interview mit der Welt erklärt habe, dass es am ersten Tag keine sofortigen Zurückweisungen an den Grenzen geben werde, da man sich erst mit den europäischen Partnern absprechen müsse. Er wirft Merz vor, seine Ankündigungen in Bezug auf die Migrationspolitik nicht umsetzen zu können und prophezeit einen Anstieg der AfD-Wählerstimmen auf 30 Prozent. Er betont, dass alle negativen Entwicklungen ab dem 6. Mai auf das Konto von CDU, CSU und SPD gehen würden.

EU-Recht, Schuldenaufnahme und Personalentscheidungen

00:45:26

Der Streamer thematisiert die Schuldenaufnahme und die mögliche Blockade durch die EU, wobei er betont, dass diese gegen EU-Recht verstößt. Er kritisiert, dass versucht werde, eine Ausnahmeregelung für Deutschland zu erwirken, was andere EU-Länder ablehnen könnten. Er spekuliert über mögliche Mauscheleien durch die Kommissionspräsidentin Uschi von der Leyen, um die Schuldenaufnahme durchzudrücken. Des Weiteren geht es um Personalentscheidungen, insbesondere bei der SPD, die ihre Minister erst kurz vor der Kanzlerwahl bekannt geben will. Namen wie Sonja werden als mögliche Justizministerin genannt. Er äußert sich besorgt über die möglichen Kabinettsbesetzungen und prognostiziert, dass diese der AfD in die Hände spielen werden. Abschließend werden verschiedene Ministerposten und die dazugehörigen Personen kritisch beleuchtet, darunter Dobrindt als Innenminister und eine fachfremde Person als Gesundheitsministerin.

Politische Einschätzungen und Koalitionsmöglichkeiten der AfD

01:06:30

Es wird die Frage aufgeworfen, ob die AfD in Regierungsverantwortung mit der FDP oder CDU koalieren könnte, wobei eine Rückbesinnung dieser Parteien auf Landesebene als notwendig erachtet wird. Die CDU müsse tief fallen und ihre Führung erneuern, um als Koalitionspartner in Frage zu kommen. Um ohne Koalitionspartner zu regieren, benötige die AfD mindestens 43 bis 44 Prozent der Stimmen, was derzeit nur in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern realistisch erscheint. Eine Medporting-Koalition soll vermieden werden, was einen Wahlsieg der AfD mit über 40 Prozent erfordert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit eines Regierungsanspruchs in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern hingewiesen, um einen klaren Wahlsieg zu erzielen.

Wirtschaftliche Nachrichten und Kritik an der Politik der Altparteien

01:09:18

Es werden negative Wirtschaftsnachrichten thematisiert, darunter die Schließung eines ThyssenKrupp-Werks in Hagen aufgrund sinkender Autoverkäufe, hoher Energiepreise und chinesischer Konkurrenz. Zudem wird die Insolvenz der Wurstfirma Meisters aufgrund von Überkapazitäten, hoher Preise und fehlender Investoren angesprochen. Der Gewinnrückgang bei Volkswagen und Mercedes wird ebenfalls erwähnt. Kritisiert werden die Lohnkosten, Energiepreise, Steuern und Abgaben als hausgemachte Probleme, die durch die Politik der Altparteien verursacht wurden, insbesondere im Zusammenhang mit der Energiewende und dem Green Deal. Es wird die Frage aufgeworfen, woher das Geld für soziale Leistungen kommen soll, wenn die Wirtschaft schwächelt. Abschließend wird die Sorge geäußert, dass Deutschland aufgrund dieser Politik eine große Flucht von Fachkräften erleben könnte.

Juristische Auseinandersetzungen und Kritik an öffentlich-rechtlichen Medien

01:19:41

Die Staatsanwaltschaft Bamberg will gegen das Urteil im Fall Bendel Berufung einlegen. Es wird ein Brandbrief von NDR-Mitarbeitern thematisiert, die eine migrationskritische Sendung aus dem Programm drängen und eine Aufarbeitung fordern. Zudem wird kritisiert, dass das Verfassungsgericht eine Klage der AfD bezüglich der NGO-Beteiligung in Afghanistan abgewiesen hat. Die Migrationspolitik und die Rolle der Bundesregierung werden kritisch hinterfragt. Es wird die Rede von Friedrich Merz bei der Europäischen Volkspartei (EVP) analysiert, wobei kritisiert wird, dass er den Fokus zu sehr auf Europa und die Ukraine legt und Deutschland vernachlässigt. Abschließend wird die angebliche Russophobie und Stromlinienförmigkeit in Deutschland kritisiert.

Verteidigung des Grundgesetzes und Kritik an politischen Extremen

01:35:53

Es wird betont, wie wichtig das deutsche Grundgesetz ist, um die Vereinigten Staaten von Europa zu verhindern. Solange das Grundgesetz besteht, kann Deutschland nicht einfach abgeschafft werden. Es wird kritisiert, dass manche Leute entweder nicht genug Hirnmasse haben, um das zu verstehen, oder sie wollen es nicht verstehen. Volksentscheide auf Bundesebene sind erst dann möglich, wenn die Medien neutral sind und eine vernünftige Berichterstattung machen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben werden, positive Veränderungen zu bewirken. Es wird betont, dass man mit Menschen, die vom Grundsatz her politisch links oder rechts stehen, kein Problem hat, nur wenn es extrem wird. Es wird sich Frieden gewünscht, dass es Menschen gut geht und dass wir das Möglichste machen, dass es den Menschen in unserem Land zuallererst gut geht.