Sonntagabend LIVE ab 19:00 Uhr
Gaming-Abend mit Kooperationen und strategischen Gesprächen
Zu Beginn stehen Aufnahmen für kommende Inhalte und strategische Planungsgespräche im Fokus. Im weiteren Verlauf werden Kooperationen umgesetzt, darunter gemeinsame Runden in Fortnite. Der Abend wird mit spontanen Gaming-Sessions in Overwatch 2 und Apex Legends abgerundet, bevor die Zusammenarbeit verabschiedet wird.
Kritik an russischer Pressefreiheit
00:05:37Der Streamer thematisiert die Anstufung der Deutschen Welle als unerwünschte Organisation in Russland und bezeichnet dies als drastischen Angriff auf die Pressefreiheit. Er kritisiert die russische Regierung, die mit diesem Schritt Angst vor freier Meinung und unabhängigem Journalismus zeige, insbesondere im Kontext des völkerrechtswidrigen Ukraine-Krieges. Zudem vergleicht er die Situation mit dem EU-Verbot von RT und Sputnik, das Propaganda unterbinden solle, und wirft der russischen Regierung Heuchelei vor, da deutsche Medien wie Axel Springer oder NTV in Russland weiterhin senden dürften. Abschließend fordert er eine klare Haltung der Bundesregierung und betont die Bedeutung von unabhängiger Berichterstattung.
AfD-Umfragewerte in Bayern
00:12:34Es werden aktuelle Umfragewerte für Bayern besprochen, wonach die AfD bei 21 Prozent liegt und stabile Werte von 26 Prozent zeigt. Der Streamer prognostiziert, dass die AfD bei den nächsten Landtagswahlen die Sparminoritätsklausel erreichen könnte, was einen Tiefschlag für Ministerpräsident Söder bedeuten würde. Kritik wird an den Grünen geübt, die als 'Windrad-Katharina' bezeichnet werden, und Söder wird für seinen PR-Winterpullover und seine politische Haltung verunglimpft. Die Diskussion unterstreicht die wachsende Bedeutung der AfD in Ostdeutschland und die Möglichkeit eines 'demokratischen Aufstands' an den Wahlurnen bei bevorstehenden Kommunal- und Landtagswahlen.
Kritik an Magdeburg-Besuch
00:23:51Der Streamer verurteilt den Besuch von Bundeskanzler Merz in Magdeburg nach dem Anschlag scharf und wirft ihm Heuchelei vor. Er betont, dass Verantwortliche wie Haseloff, die Innenministerin und der Polizeichef zurücktreten müssten, da sie die Tragödie mit sechs Toten und 300 Verletzten zu verantworten hätten. Der Täter hätte das Land nie betreten dürfen, und die Regierung habe durch ihre Migrationspolitik Islamismus gefördert. Zudem kritisiert er die Medien für das 'geschauspielerte Betroffenheitsdrama' und vergleicht die Veranstaltung mit früheren Inszenierungen wie in Köln. Die Regierung wird beschuldigt, NGOs zu finanzieren, die den Islamismus absichern, und ein Zensurnetzwerk aufzubauen.
Interview mit Friedrich Augstein
00:43:41Ein Interview zwischen Felix Ronsheimer und Friedrich Augstein wird analysiert, bei dem Augstein Positionen vertritt, die nah an der AfD liegen, insbesondere zur Ukraine-Politik und Russland. Er äußert sich kritisch zur westlichen Russlandpolitik bereits vor der Krim-Annexion und betont, dass seine Haltung mehr mit der AfD als mit der CDU übereinstimme, ohne selbst politisch engagiert zu sein. Der Streamer lobt Augstein als 'alten Linken', der klar und faktenbasiert argumentiere, und kritisiert gleichzeitig moderne Medienvertreter wie Ronsheimer als ideologisch und unnachgiebig. Die Szene wird als 'Brett des Wochenendes' bezeichnet, da sie die Diskussion um Meinungsvielfalt und Cancel Culture verdeutlicht.
Streaming-Plan über Feiertage
00:17:36Ankündigung der Streaming-Zeiten für die Weihnachtsfeiertage: Am Heiligabend (24. Dezember) ist ein Stream um 21 Uhr geplant, der vor allem für einsame Zuschauer gedacht ist. Am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) entfällt ein Live-Stream, während am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) voraussichtlich um 19 Uhr gesendet wird. Der Streamer betont, dass er über die Feiertage präsent sein möchte und plant, die Termine flexibel an die Nachfrage anzupassen, wobei technische Voraussetzungen auf mehreren Plattformen (YouTube, X, D-Live, Twitch) berücksichtigt werden.
AfD-Umfrage und Regierungskritik
00:56:42Aktuelle Umfragewerte bestätigen die AfD bei stabilen 26 Prozent, während die Zustimmung für die Bundesregierung auf Rekordtief fällt. Der Streamer analysiert die politische Landschaft und stellt fest, dass die AfD als Tabellenführer gilt, während Grüne und SPD Verluste hinnehmen müssen. Die Zufriedenheitswerte der Bundesregierung werden als katastrophal beschrieben, mit nur 21 Prozent Zustimmung, und der Streamer äußert Zweifel an der Zukunft des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Die Diskussion zeigt die anhaltende politische Destabilisierung und die wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierung.
Politische Legitimationsdebatte und Wahlaussichten
00:58:47In einer längeren Diskussion wird die aktuelle politische Lage analysiert. Besonders das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) wird kritisch betrachtet – trotz möglicher Mandate im Bundestag wird dessen Programmatik als widersprüchlich bewertet, insbesondere wegen der Haltung zu Brandmauern. Parallelen zur AfD werden gezogen, deren Umfragewerte von über 30% als realistische Aussicht gewertet werden, auch wenn dies nicht bewiesen ist. Die zentrale These lautet: Eine Regierung ohne klare Legitimation würde handlungsunfähig bleiben.
Enthüllung zur EU-Elite und Lidl-CEO-Zitat
01:00:07Es wird eine aktuelle Meldung vorgestellt, die zuvor auf Telegram veröffentlicht wurde. Kernpunkt ist der Vorwurf, politische Eliten planten die Umwandlung der EU in einen Bundesstaat 'Vereinigte Staaten von Europa' mit eigener Verfassung. Als Beleg dient ein Zitat des Lidl-CEOs Gerhard Schwarz: Er würde bei Einführung eines solchen Staates sofort seinen deutschen Pass abgeben. Dies wird als Bestätigung der Agenda von Parteien wie CDU, SPD, FDP und Grünen gewertet. Eine kritische Einordnung folgt: Die EU sei ein undemokratisches Konstrukt, dessen wirtschaftliche Zusammenarbeit bereits in der EWG-Ära funktioniere.
Kritik am 'Edelweißnetzwerk' und Zensur
01:07:20Ein als 'linksradikal' bezeichnetes Netzwerk namens 'Edelweiß' wird scharf verurteilt. Es soll gezielt gegen alternative und freie Medien vorgehen. Der Streamer sieht darin ein staatlich finanziertes Projekt zur Meinungskontrolle und prophezeit dessen Scheitern. Die Initiative wird als Teil einer Strategie interpretiert, bei der Steuermittel zur Bekämpfung abweichender Positionen genutzt werden. Abschließend wird die Entwicklung als verzweifelter Versuch gewertet, den angeblichen 'massiven Angriff' auf die etablierte Ordnung zu organisieren.
Urteil zu Korrektiv und Medienverantwortung
01:12:00Das Landgericht Hamburg wies Klagen gegen das Recherchenetzwerk Korrektiv ab, das über ein angebliches 'Potsdamer Treffen' rechtsextremer Kreise berichtet hatte. Kritisiert wird, dass Korrektiv Ausweisungspläne deutscher Staatsbürger als bloße Meinungsäußerung darstellte, während Medien dies als Fakten verbreiteten. Ein Guest (Felix Zimmermann von LTO) bestätigt: Die Berichterstattung habe falsche Eindrücke erweckt und zu gesellschaftlicher Unruhe geführt. Das Urteil wird als Widerspruch gewertet – viele Medien hätten den Text falsch verstanden, doch das Gericht sehe dies nicht als Problem an. Korrektiv wird als taxfinanzierte Desinformationsquelle gegeißelt.
Interview zum Zensur-Industrie-Komplex
01:24:29Ein Interview mit dem australischen Forscher Andrew Lowenthal deckt einen umfassenden 'Zensur-Industrie-Komplex' in Deutschland auf. Er beschreibt ein Netzwerk aus NGOs, Behörden und Tech-Firmen, das unter dem Vorwand der Desinformationsbekämpfung Inhalte kontrolliert. Als Paradebeispiel wird das Bundesprogramm 'Demokratie leben' genannt (200 Mio. Euro/Jahr), das Organisationen wie HateAid als 'Trusted Flagger' nutzt. Lowenthal stellt fest: Deutschland übertrifft die USA an staatlicher Kontrolle, da die Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft enger und weniger transparent sei. Dies gefährde die Meinungsfreiheit und fördere Spaltung.
Finanzielle Widersprüche und Kanzlerkandidatur
01:41:55Frankreichs Plan für einen neuen Flugzeugträger wird trotz hoher Staatsschulden (über 110% des BIP) kritisch kommentiert. Parallel wird eine Umfrage zur Kanzlerfrage vorgestellt: Alice Weidel (AfD) liegt vor Merz (CDU) und Klingbeil (SPD). Dies wird als Zeichen politischer Veränderung gewertet. In einem sarkastischen Einschub wird Jens Spahn für seine Rolle in der Corona-Politik als 'Arsch der Woche' ausgezeichnet. Der Abschluss gilt der Weihnachtszeit: Trotz politischem Druck wird Zuversicht für eine 'neue Zukunft' formuliert.
Verabschiedung und Projektausblick
01:46:19Der Stream endet mit Dank an Zuschauer und Bits/Geschenke. Angekündigt wird ein Morgenvideo zum Thema 'Augstein'. Für den nächsten Tag (Montag, 18 Uhr) wird ein weiterer Live-Stream angekündigt. Der Streamer appelliert, rechtzeitig vor Weihnachten einzukaufen, und wünscht einen besinnlichen Abschluss des 4. Advents. Er betont, dass die Gemeinschaft der Zuschauer wachse und gemeinsam 'gebohrt' werden müsse, um Veränderungen zu bewirken.