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EU-Gelderstreichungen, Regierungskritik und AfD-Ausgrenzung im Fokus

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Diskussion über EU-Gelderstreichungen und Kritik an der Regierung wegen Ukraine-Fokus, Schuldenpolitik und Migrationsansätzen. Falschaussagen zur Strompreissenkung, Baerbocks Rede zur NGO-Finanzierung und die Ausgrenzung der AfD im Parlament werden ebenso kritisiert. Die AfD fordert Wahlkampfspenden zurück und äußert sich zur Medienberichterstattung.

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EU-Gelderstreichungen und Kritik an der Regierungspolitik

00:03:34

Es wird über die Absicht der EU diskutiert, Ungarn und möglicherweise auch der Slowakei Gelder zu streichen, da diese nicht den EU-Vorstellungen entsprechen. Die aktuelle Regierung wird dafür kritisiert, dass sie mehr für die Ukraine als für Deutschland tue. Es wird argumentiert, dass dies eine Folge der Wahlentscheidung der Bürger sei. Die Regierung wird beschuldigt, Wahlversprechen gebrochen zu haben, wie die Senkung der Stromsteuer für alle Bürger, die Einhaltung der Schuldenbremse und den Stopp der Öl- und Heizungsgesetze. Stattdessen würden Rekordschulden gemacht, Sondervermögen geschaffen und die CO2-Steuer beibehalten. Auch die Migrationspolitik wird kritisiert, da der faktische Einreisestopp und die illegale Massenmigration nicht gestoppt würden. Die CDU wird kritisiert, da sie trotz dieser Entwicklungen noch immer Zustimmungswerte erhält, was die Frage aufwirft, ob die Wähler die Situation nicht erkennen. Es wird die Erhöhung des Mindestlohns kritisiert, da dies zu höheren Preisen führen werde, insbesondere in kleinen Betrieben wie Bäckereien und Gastronomie.

Falschaussagen zur Strompreissenkung und Kritik an der Regierungspolitik

00:11:45

Es wird kritisiert, dass die versprochene Stromsteuersenkung für Verbraucher nicht umgesetzt wird, was als Vertrauensbruch dargestellt wird. Obwohl die Regierung behauptet, die Stromkosten seien gesunken und man entlaste private Haushalte und Unternehmen, wird argumentiert, dass die Stromsteuer für private Haushalte nicht gesenkt wird. Es wird dem Kanzler vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen und die Bevölkerung zu täuschen, indem er behauptet, die Stromkosten seien auf dem Niveau vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Regierung wird kritisiert, dass sie an allen Ecken und Enden im Bundeshaushalt einspare und gleichzeitig 20 Millionen Euro für den Waldschutz im Kongo ausgebe. Die Politik der Regierung wird als Wahnsinn bezeichnet, da sie jedes Versprechen breche, insbesondere im Hinblick auf die illegale Massenmigration. Die geplante Änderung des Staatsbürgerrechts und die Turbo-Einbürgerung werden als Witz dargestellt, da nur geringfügige Änderungen vorgenommen würden. Auch die Aussetzung des Familiennachzugs für zwei Jahre wird als Placebo kritisiert, da sie nur einen kleinen Teil des Familiennachzugs betreffe.

Baerbocks Rede zur NGO-Finanzierung und Kritik an Medienmanipulation

00:22:19

Es wird über eine Rede von Außenministerin Baerbock berichtet, in der sie sich gegen einen Antrag der AfD ausspricht, der darauf abzielt, politisch-ideologischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) den Geldhahn zuzudrehen. Es wird kritisiert, dass die Massenmedien und Frau Baerbock fälschlicherweise den Eindruck erwecken, dass die AfD der Diakonie das Geld abdrehen wolle. Es wird argumentiert, dass die AfD lediglich die linksextremen und linksgrünen NGOs treffen wolle. Die Medien werden beschuldigt, die Bürger zu verarschen und ihnen falsche Informationen in die Köpfe zu pflanzen, was sich in den Umfrageergebnissen zeige. Es wird kritisiert, dass die Menschen zu blöd seien, die Informationen zu prüfen oder die Konsequenzen daraus zu ziehen. Es wird über einen Vorfall berichtet, bei dem Bundeswehr-LKWs unbewacht auf freien Parkplätzen stehen, was Fragen aufwirft. Zudem wird die Unterstützung von Demokratie leben für eine Fachreferentin einer NGO kritisiert, die mit dem Umbringen von Reichen gedroht habe.

Ausgrenzung der AfD im Parlament und Kritik an der Demokratie

00:38:27

Es wird die fehlende Wahl von AfD-Abgeordneten ins Parlamentarische Kontrollgremium kritisiert, was als antidemokratisches Gebaren erster Klasse bezeichnet wird. Es wird argumentiert, dass die AfD-Kandidaten, die integer und ohne Verfehlungen seien, aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit nicht gewählt wurden. Im Gegensatz dazu wird die Wahl von Frau Reichinek kritisiert, da sie offen im Bundestag zum Aufstand aufgerufen habe und eine Affinität für linksextreme Kräfte zeige. Es wird bemängelt, dass sowohl die AfD als auch die Linke nicht im Parlamentarischen Kontrollausschuss vertreten sind, was als Sauerei bezeichnet wird. Es wird argumentiert, dass dies eine Ausgrenzung und Diskriminierung gegen eine legitim frei wählbare demokratische Partei darstelle und das Untergraben der parlamentarischen Demokratie sei. Es wird kritisiert, dass 10 bis 12 Millionen Wähler ignoriert würden. Es wird auch die Ablehnung von Michael Kaufmann als Bundestagsvizepräsident kritisiert, obwohl er bereits in Thüringen hervorragende Arbeit geleistet habe. Es wird argumentiert, dass dies alles mit Demokratie nichts mehr zu tun habe, sondern um Macht- und Kontrollerhalt gehe.

AfD fordert Rückzahlung von Wahlkampfspende und kritisiert Ausgrenzung

00:54:17

Die AfD fordert 2,35 Millionen Euro von der Bundestagsverwaltung zurück, nachdem ein Verfahren zu einer dubiosen Spende eingestellt wurde. Das Geld war vorsorglich wegen des Verdachts einer illegalen Wahlkampfspende an die Bundestagsverwaltung überwiesen worden. Die AfD droht mit einer Klage, da die Bundestagsverwaltung die Rückzahlung ablehnt. Im Kern geht es um eine Plakatkampagne im Bundestagswahlkampf 2025, die von einem österreichischen Funktionär bezahlt wurde, wobei der Verdacht aufkam, dass in Wirklichkeit ein deutscher Milliardär das Geld gespendet hatte, um nicht selbst als AfD-Unterstützer in Erscheinung zu treten. Trotz der Einstellung des Verfahrens in Österreich behält die Bundestagsverwaltung das Geld ein. Es wird kritisiert, dass der AfD Gelder verwehrt werden, die anderen Parteistiftungen zustehen und dass die Partei von Ausschussvorsitzendenpositionen ausgeschlossen wird. Dies wird als antidemokratisch und als Versuch gewertet, die AfD aufgrund ihrer abweichenden Lösungsansätze in politischen Bereichen auszugrenzen und zu diskriminieren. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange dieser Zustand noch aufrechterhalten werden kann, bevor es zu einer Eskalation kommt.

Moderation im Chat und Umgang mit Kritik

00:59:19

Es wird erklärt, warum Moderatoren im Chat aktiv sind, um Beleidigungen, Verleumdungen, Gewaltaufrufe und verfassungsfeindliche Inhalte zu entfernen, da der Streamer keine rechtlichen Konsequenzen für die Äußerungen Dritter auf seinem Kanal riskieren möchte. Zudem wird auf die Frage eingegangen, warum der AfD der Zugriff auf sensible Daten verwehrt wird, wobei spekuliert wird, dass dies auf unbewiesenen Anschuldigungen basiert, die Partei werde von Russland oder China bezahlt. Es wird betont, dass die AfD seit ihrem Einzug in den Bundestag durch zahlreiche kleine Anfragen viele Missstände aufgedeckt hat, was als möglicher Grund für die genannten Einschränkungen angeführt wird. Es wird die These aufgestellt, dass versucht wird, den eigenen Dreck zu vertuschen.

Positionierung zu Nios-Sendung und Medienberichterstattung über die AfD

01:08:28

Es wird die aktuelle Berichterstattung von Nios kritisiert, die versuche, die AfD in eine bestimmte Schublade einzuordnen und eine klare Positionierung zu verlangen. Dies wird abgelehnt, da die AfD als basisdemokratische Partei verschiedene Strömungen vereint und dies beibehalten sollte. Die außenpolitisch-geopolitische Berichterstattung von Nios wird als einseitig und katastrophal bezeichnet. Bezüglich der Medienberichterstattung über die AfD wird angemerkt, dass die Partei in der Öffentlichkeit kaum als extrem wahrgenommen wird, sondern hauptsächlich durch die Medien als rechts dargestellt wird. Auftritte von AfD-Politikern in großen Medien sind selten geworden, und die Partei wird entweder unsichtbar gemacht oder negativ dargestellt. Es wird die Einseitigkeit der Medien kritisiert und betont, dass die AfD oft nur im Kontext von Rechtsradikalismus erwähnt wird.

Nahostkrise, Iran und persönliche Meinung zur Außenpolitik

01:13:57

Die momentan auffällig ruhige Berichterstattung zur Nahostkrise wird thematisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, den Iran in Friedensbemühungen im Nahen Osten einzubeziehen, da ohne den Iran ein Miteinander und ein Umgang ohne Krieg nicht möglich sei. Die Siedlungspolitik Israels wird als Katastrophe bezeichnet, und es wird die Meinung vertreten, dass Deutschland sich aus solchen Konflikten heraushalten sollte. Es wird angekündigt, dass nächste Woche Donnerstag ein Gastauftritt beim Vermietertagebuch stattfinden wird. Es wird klargestellt, dass unterschiedliche Meinungen akzeptiert werden müssen und dass dies zur Demokratie dazugehört. Die Medien werden dafür kritisiert, dass sie versuchen, die AfD durch die Positionierung einzelner Mitglieder zu spalten. Es wird betont, dass man sich für Deutschland positionieren sollte und sich aus Kriegen wie dem in der Ukraine heraushalten sollte. Es wird die Meinung vertreten, dass der Ukraine-Krieg nicht der Krieg Deutschlands sei.