LIVE am Mittwoch ab 18:00 Uhr

Brisante Themen: Von US-Justiz bis EU-Gesetze und deutsche Innenpolitik

LIVE am Mittwoch ab 18:00 Uhr

Der Kanal carstenjahn_teamheimat analysiert aktuelle Ereignisse: Von einem Mordfall in den USA und dessen Parallelen zur deutschen Justiz, über ein neues EU-Gesetz, das die Meinungsfreiheit einschränkt, bis hin zu Angriffen auf CDU-Büros. Es wird die Festnahme mutmaßlicher Hamas-Mitglieder in Berlin thematisiert, Bürokratieabbau kritisiert und eine Entschuldigung für Falschinformationen gefordert. Der Streamer äußert sich kritisch über Medienberichte und die Zusammenarbeit von CDU und AfD.

Just Chatting

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Begrüßung und Aktuelle Stimmung

00:10:00

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung an die Zuschauer auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Regionen, darunter Sachsen, Rottelburg am Neckar, Österreich, Blankenfelde und Mannheim. Es folgen Grüße nach Delmenhorst, Steinhuder Meer und Bergisch Gladbach. Der Streamer bedankt sich für die nachträglichen Geburtstagsgrüße und fragt die Zuschauer, ob sie zuerst schlechte Nachrichten oder gute Laune bevorzugen. Er entscheidet sich, direkt mit einer ernsten Thematik zu beginnen, passend zum 1. Oktober. Er erwähnt ein Strandkorb-Video, das er morgens gemacht hat, betont aber, dass er nicht jeden Morgen solche Videos produzieren wird.

Der Fall Logan Federico und Parallelen zu Deutschland

00:13:31

Der Streamer leitet zu einem Fall in den USA über, der viral geht: Der Mord an der 22-jährigen Logan Federico, die von einem mehrfach vorbestraften Mann in ihrem Haus exekutiert wurde. Er zitiert den emotionalen Auftritt des Vaters bei einer Anhörung, der die mangelnde Strafverfolgung des Täters anprangert. Der Streamer zieht Parallelen zu einem Fall in Deutschland, dem Fall Liana, bei dem es keinen Untersuchungsausschuss geben wird, was er als Vertuschungsversuch der Behörden kritisiert. Er prangert die lasche Justiz in Deutschland an, die Mehrfachstraftäter immer wieder freilässt, während Bürger für Bagatelldelikte hart bestraft würden. Er äußert die Hoffnung, dass sich dies unter einer möglichen Regierung von Donald Trump in den USA ändern könnte und zitiert Elon Musk, der fordert, dass Richter, die solche Urteile fällen, ihres Amtes enthoben werden sollten.

EU-Gesetzgebung und Einschränkung der Meinungsfreiheit

00:35:10

Der Streamer thematisiert ein neues EU-Gesetz (TTPA) unter Ursula von der Leyen, das die Bewerbung von gesellschaftlich relevanten Themen betrifft und kritische Medien benachteiligt. Er zitiert Aussagen von Julian Reichelt (Achtung Reichelt) sowie von Google und Meta (Facebook, Instagram), die die negativen Auswirkungen des Gesetzes auf die Meinungsfreiheit und die politische Werbung hervorheben. Google wird die Auslieferung politischer Werbung in der EU einstellen, bevor die TTPA im Oktober 2025 in Kraft tritt. Meta wird ab Oktober keine politischen, wahlbezogenen oder gesellschaftspolitischen Anzeigen mehr in der EU zulassen. Der Streamer betont die Bedeutung der Solidarität und fordert die Zuschauer auf, Kanäle zu abonnieren und Benachrichtigungen zu aktivieren, um die Reichweite kritischer Medien zu erhöhen.

Positive Nachrichten: Stilllegung eines Busses der politischen Schönheit und Angriff auf CDU-Büros

00:47:08

Der Streamer präsentiert eine positive Nachricht: Ein Bus der politischen Schönheit wurde aufgrund erheblicher Mängel als verkehrsunsicher eingestuft und stillgelegt. Er verspottet die Linksextremen und deren LGBTQ-Chor, deren Auftritte nun ohne den Bus stattfinden müssen. Als weitere positive Nachricht erwähnt er einen Angriff auf CDU-Kreisgeschäftsstelle und des Abgeordnetenbüros von Herrn Günzler in Göttingen und kritisiert die einseitige Berichterstattung in den Medien, die sofort Rechtsextreme als Täter vermuten. Er weist darauf hin, dass es auch andere Gruppen geben könnte, die ein Interesse an solchen Angriffen hätten. Er distanziert sich von den Omas gegen Rechts und betont, dass er von der politischen Vorfeldorganisation dieser Linksextremen spricht.

Festnahme mutmaßlicher Hamas-Mitglieder in Berlin

00:54:28

Der Streamer berichtet über die Festnahme mutmaßlicher Hamas-Mitglieder in Berlin und kritisiert die Formulierung "deutscher libanesischer Herkunft" in den Medienberichten. Er bemängelt die deutsche Einwanderungspolitik und die Vergabe von deutschen Pässen an Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Er kritisiert die mangelnde Effizienz der deutschen Geheimdienste und fragt, wie solche Personen überhaupt nach Deutschland einreisen konnten. Er verspottet die Bezeichnung von Linksextremisten als "Aktivisten" in den öffentlich-rechtlichen Medien und betont, dass nur "böse Rechte" von mutmaßlichen Linksextremen sprechen würden.

Bürokratieabbau und angebliche Hauptgegner: Die gute Laune

01:02:07

Der Streamer äußert sich skeptisch über den Bürokratieabbau und kritisiert die Fokussierung auf Digitalisierung ohne tatsächliche Vereinfachung. Er verspottet die Behauptung der SPD, ihr Hauptgegner sei die gute Laune, und zitiert Vizekanzler Lars Klingbeil. Er kritisiert die SPD und CDU dafür, dass sie sich auf interne Befindlichkeiten konzentrieren, anstatt Politik für Deutschland zu machen. Er wirft ihnen vor, das Land auszunehmen und keinen Krieg führen zu wollen. Er kritisiert die Grünen und die Ampel-Koalition für ihre Politik und die daraus resultierenden Probleme. Er betont, dass die deutsche Kultur erhalten bleiben muss und nicht durch die "durchgeknallte Kultur" der Politiker zerstört werden darf.

Entschuldigung und Kritik an Thewissen

01:08:46

Es wird eine Entschuldigung für eine falsche Wiedergabe ausgesprochen, die in einem wenig beachteten Podcast erfolgte. Es wird kritisiert, dass die Entschuldigung nicht öffentlich genug, beispielsweise in den Nachrichten zur Primetime, gemacht wurde. Die Entschuldigung geht tief und thematisiert eine gewisse Selbstgewissheit als Ursache des Fehlers. Es wird hinterfragt, ob Charlie Kirk korrekt wiedergegeben wurde, und Bibelstellen werden geprüft, um festzustellen, dass das Thema Steinigung nicht erwähnt wird. Nach der Entschuldigung folgt Kritik, da der Sprecher sich aus der Situation herausreden müsse. Auf erhaltene E-Mails, die Beschimpfungen und Drohungen enthielten, wurde geantwortet, jedoch ohne Erfolg, da die Antworten ähnlich negativ ausfielen. Die Situation wird als zu aufgeladen für ein konstruktives Gespräch eingeschätzt, da alles als Munition verwendet und zur Hetze missbraucht werde. Es wird Herrn Thewissen kritisiert, der trotz seiner Position in den USA nicht ausreichend über Charlie Kirk informiert gewesen sein soll. Es wird unterstellt, dass Thewissen aus dem Affekt gehandelt habe und nun auf die Tränendrüse drücke, nachdem er negative Rückmeldungen erhalten habe. Die Verwendung der Begriffe Hetze und Hass durch Thewissen wird ebenfalls kritisiert.

Demut, Vergebung und Aufruf zur Vorsicht

01:12:52

Es wird von Demut gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit einer Gedenkfeier und dem Schicksal der Witwe von Charlie Kirk. Es wird betont, dass es keine Rechtfertigung für Gewalt in irgendeiner Form gibt und dass dies der erste Satz bei Lanz hätte sein müssen. Die Witwe habe gesagt, dass die Antwort auf Hass nicht Hass, sondern Liebe sei, und sie habe dem Mörder ihres Mannes vergeben. Dieser Vorfall wird als Ansporn gesehen, in Formaten, in denen im Eifer des Gefechts geredet wird, vorsichtiger zu sein und nicht überall ein Label draufzukleben, es sei denn, man kann es eindeutig belegen. Die Entschuldigung in einem wenig gehörten Podcast und das Sprechen von Demut gegenüber der Witwe werden als heuchlerisch empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Dunja Halali und andere linke Personen beim ÖRR, die nach der Aussage gehetzt haben, nun reagieren werden. Es wird spekuliert, ob eine Ansage von Onkel Sam erfolgte, die zur Entschuldigung zwang, um die USA nicht verlassen zu müssen. Gefordert wird eine Entschuldigung bei Lanz in derselben Sendung, in der die Aussage getätigt wurde.

Kritik an Medien und Spionagefall

01:19:52

Es wird die angebliche Aussage von Herrn Gniffke zitiert, dass keine Meinung untergejubelt, sondern informiert und nicht missioniert werde, da Journalisten keine Lügner seien. Es folgt Kritik an der Berichterstattung über einen Spionagefall, in dem Maximilian Krah und die AfD involviert sein sollen. Es wird behauptet, dass die Tagesschau falsche Informationen verbreitet habe, indem sie suggerierte, dass Jian Ge 17 Jahre lang Informationen an den chinesischen Geheimdienst gegeben habe, obwohl er erst seit 2019 bei Krah tätig war. Es wird argumentiert, dass Jian Ge zuvor für die SPD spioniert habe und dass dies in der Berichterstattung verschwiegen werde. Es wird kritisiert, dass die Medien versuchen würden, die AfD in ein schlechtes Licht zu rücken und Max Krah zu schaden. Der Fall wird mit der Situation um Peter Bistron verglichen, dem trotz fehlender Beweise immer wieder Verbindungen zu Russland unterstellt würden. Es wird behauptet, dass der Staat und die Medien eine Lügenstory auftischen, um die AfD zu dämonisieren.

Verschandelung eines Grillplatzes durch die Antifa und Reaktion der CDU

01:35:34

Es wird berichtet, dass die Antifa einen öffentlichen Grillplatz verschandelt hat, der für ein AfD-Grillfest gemietet wurde. Da das Grillfest aufgrund des schlechten Wetters an einen anderen Ort verlegt wurde, war die AfD nicht vor Ort. Die Antifa hinterließ Parolen wie "Nazis aufs Maul", "Nazis die Zähne ausschlagen", "Fick Nazis" und "Nazis töten". Es wird kritisiert, dass der CDU-Ortsvorsteher und der Ortsbeirat angekündigt haben, die Vergaberegelungen für den Grillplatz so zu ändern, dass er in Zukunft nicht mehr an die AfD vermietet werden muss. Dies wird als Bestrafung der AfD für die Taten der Antifa kritisiert. Es wird argumentiert, dass der Ortsvorsteher neutral sein sollte und nicht eine Partei ausschließen dürfe. Die Aktion der Antifa wird als politischer Terror bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass sich SPD, Grüne und Linke mit der Antifa solidarisieren, obwohl diese zu Gewalt aufruft. Die CDU wird dafür kritisiert, zu heucheln und zu schweigen. Es wird auf einen Vorfall hingewiesen, bei dem das Kreistagsbüro der CDU in Göttingen Steine eingeschmissen bekommen hat, und es wird gesagt, dass die CDU ihr Elend selbst verschuldet habe.

Report Mainz Bericht über die AfD und CDU Zusammenarbeit

01:45:13

Es wird ein Bericht von Report Mainz über die angebliche Zusammenarbeit von CDU und AfD kritisiert. Es wird argumentiert, dass der Bericht eine falsche Suggerierung erzeuge, indem er den Eindruck erwecke, die CDU würde entgegen ihres Unvereinbarkeitsbeschlusses mit der AfD zusammenarbeiten. Als Beispiel wird der Landkreis Bautzen genannt, wo der CDU-Landrat Udo Witschers Kritik an der Brandmauer geäußert habe und ein Foto von ihm Arm in Arm mit einem AfD-Abgeordneten gezeigt werde. Es wird kritisiert, dass die im Bericht interviewten Kreistagsmitglieder von der politischen Konkurrenz (Linke, SPD, Grüne) stammten. Es wird aufgeführt, dass CDU-Kreisräte in Bautzen einem AfD-Antrag zugestimmt hätten, Integrationsleistungen für ausreisepflichtige Ausländer zu kürzen, und dass Vertreter beider Parteien gemeinsam Fördermittel für ein örtliches Demokratieprojekt (das als linksextremes Projekt dargestellt wird) verweigert hätten. Es wird Wolfgang Schröder, ein Politikwissenschaftler und ehemaliger SPD-Staatssekretär, zitiert, der tausende AfD-Anträge untersucht habe und zu dem Ergebnis gekommen sei, dass in rund 19 Prozent der Fälle Zustimmung von anderen Parteien, oft auch von der CDU, gegeben habe. Es wird kritisiert, dass die AfD als Verfassungsfeind dargestellt werde, obwohl es dafür keine Beweise gebe. Es werden Beispiele von gemeinsamer Politik in Cottbus und Dresden genannt, wie die Aufnahme von nur dem Mindestmaß an Flüchtlingen und die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber. Es wird die Kürzung von Geldern für linksextreme Antifa-Projekte und deren Vorfeldorganisationen thematisiert. Der Wurzener Stadtrat habe dem Netzwerk für demokratische Kultur die Förderung für das örtliche Kulturprogramm versagt, was kritisiert wird. Es wird argumentiert, dass der Kampf gegen Rechts kein Kulturprogramm sei.

Kritik an Brandmauer und Verfassungsschutz

01:56:23

Es wird berichtet, dass sich in Sachsen der Wind drehe und die Basis der CDU wegbreche, da nur 12 Prozent der Kreisverbände zum Unvereinbarkeitsbeschluss stünden. Es wird ein prominenter Brandmauerkritiker in der CDU vorgestellt, Manfred Kolbe, ehemaliger sächsischer Justizminister und Bundestagsabgeordneter. Kolbe habe einen offenen Brief unterschrieben, in dem er forderte, dass die CDU auch mit der AfD reden müsse, und er habe im Kreistag einen Antrag gegen überdimensionale Windenergieanlagen eingebracht, zusammen mit AfD-Kreistagsmitgliedern. Kolbe sagt, er sehe kein Problem darin und habe sogar einem weiteren Antrag des AfD-Fraktionsvorsitzenden zugestimmt. Er halte die Mitglieder der AfD, die er kennengelernt habe, für Demokraten und nicht für Rechtsextremisten. Es wird kritisiert, dass der Reporter dem ehemaligen Justizminister entgegenhält, dass der Verfassungsschutz die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft habe. Kolbe entgegnet, dass er die Einstufung des Verfassungsschutzes für ausgesprochen problematisch halte, da es sich um eine nachgeordnete Landesbehörde handle, wo die Regierung ihre politischen Gegner als extremistisch einstufe und versuche, sie so aus dem Rennen zu nehmen. Es wird betont, dass hier ein ehemaliger CDU-Justizminister und kein AfD-Politiker spreche. Es wird argumentiert, dass der Geheimdienst benutzt werde, um die Opposition auszuschalten.

Zusammenfassung und Kritik an Falschinformationen

02:00:30

Es wird zusammenfassend festgestellt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk armselig sei. Es wird behauptet, dass über einen chinesischen Spion und Max Krah gelogen werde, dass keine öffentliche Entschuldigung von Elmar Thewissen für die Verbreitung von Falschinformationen erfolge und dass weiterhin mit links-rot-grüner Ideologie manipuliert werde. Es wird erneut auf die angebliche Aussage von Herrn Kniffke verwiesen, dass keine Meinung untergejubelt, sondern informiert und nicht missioniert werde. Es wird kritisiert, dass eine Meldung von T-Online über den Austritt von Anja Heinrich aus der CDU als aktuell dargestellt werde, obwohl sie bereits zwei Tage alt sei. Es wird argumentiert, dass in einer links-rot-grünen Irrenanstalt gelebt werde, die sich mit Händen und Füßen gegen den Untergang wehre. Es wird behauptet, dass Desinformationen und Fake News vorgeworfen würden, obwohl die Medien selbst lügen würden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das alles gemacht werde, und es wird geantwortet, dass es Spaß mache und herrlich sei.