LIVE am Samstag ab 18:00 Uhr
Politik und Provinz: Kritik, Skandale, Simson-Treffen und AfD-Strategien

Die Sendung beleuchtet die Kritik an der SPD bezüglich möglicher Richterbesetzungen und deren Auswirkungen auf ein AfD-Verbot. Lokale Themen wie ein Simson-Treffen werden humorvoll aufgegriffen. Es geht um die Aufdeckung von Skandalen etablierter Parteien, die politische Einschätzung der AfD bei Kommunalwahlen, die EU-Skepsis und die internationale Wahrnehmung Deutschlands. Abschließend erfolgt eine Interaktion mit Zuschauern.
Begrüßung und Aktuelles aus dem Team Heimat
00:10:03Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer auf Twitch und X, wobei zahlreiche Reposts von Unterstützern wie Ulrich, DGGM, Britta, Reinhardt und Daniel erwähnt werden. Grüße gehen an Zuschauer aus Rottenburg am Neckar, Saarlouis, Sachsen, Leipzig, Kolumbien, München, Berlin, Leonberg, Bochum und Lüneburg. Es wird die Internationalität der Zuschauerschaft hervorgehoben und die Anwesenheit von Zuschauern aus Neuss, Gelsenkirchen, Rheinhessen, Heidekreis, Marteburg und Soest wird begrüßt. Eine positive Nachricht wird geteilt: Die Partnerin konnte aus dem Krankenhaus abgeholt werden und es geht ihr besser. Abschließend wird angekündigt, dass eine möglicherweise erfreuliche politische Nachricht bevorsteht, die Katharina Barley betrifft. Es wird spekuliert, dass Barley sich möglicherweise nicht für das Amt als Verfassungsrichterin zur Verfügung steht, was als positiv bewertet wird, da andere Kandidaten wie Nancy Faeser als noch problematischer angesehen werden. Die Befürchtung eines AfD-Verbots durch eine parteiische Besetzung des Verfassungsgerichts wird thematisiert.
Kritik an der Berichterstattung über mögliche Verfassungsrichter und das AfD-Verbot
00:16:13Es wird Kritik an der Berichterstattung in den Medien und von einzelnen Akteuren wie Herrn Steinhöfel geübt, die sich nicht ausreichend mit dem Kernproblem auseinandersetzen würden, nämlich der möglichen Befangenheit der Kandidaten bezüglich eines AfD-Verbots. Die SPD wird kritisiert, Richter austauschen zu wollen, um ein Verbotsverfahren gegen die AfD einzuleiten. Es wird argumentiert, dass das Kernziel der SPD darin bestehe, ein AfD-Verbot vor Gericht durchzusetzen, und dass dies eine Gefahr für die Demokratie darstelle. Der Vorwurf lautet, dass die SPD unlautere Mittel einsetze, um Richter so auszutauschen, dass sie die gewünschten Urteile erhalte. Es wird gefordert, dass die Medien und andere Akteure diese Problematik offen ansprechen und die SPD für ihr Vorgehen kritisieren. Die Angst vor dem Verlust der eigenen politischen Existenzberechtigung treibe die SPD zu diesen Maßnahmen.
Anprangerung undemokratischer Zustände und Doppelmoral im politischen Wettbewerb
00:28:33Es werden angebliche Bilder aus Wuppertal gezeigt, die Wahlkampfaktivitäten anderer Parteien zeigen, und kritisiert, dass bei ähnlichen Aktionen der AfD sofort das SEK eingreifen würde. Es wird ein heuchlerisches Verhalten der sogenannten Demokraten angeprangert und die Beschneidung des demokratischen Rechts auf freie Meinungsäußerung im Wahlkampf beklagt. Die Polizei wird kritisiert, nicht ausreichend gegen diese Zustände vorzugehen. Es wird die These aufgestellt, dass viele Menschen in Deutschland nicht begreifen würden, dass die Demokratie mit Füßen getreten werde. Die Altparteien würden gegen ihre eigenen Gesetze verstoßen, um an der Macht zu bleiben. Es wird die Frage aufgeworfen, was die AfD tun solle, um sich gegen diese Ungerechtigkeiten zu wehren, ohne eine Eskalation zu riskieren. Abschließend wird auf die Entfernung von AfD-Kandidaten von Kommunalwahllisten hingewiesen und die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und der Realität kritisiert.
Aufdeckung von Skandalen und Doppelmoral bei etablierten Parteien
00:40:10Es wird ein Bericht über mutmaßlich illegale Spenden und Sonderfahrten für SPD-Mitglieder im Saarland thematisiert, wobei die Bundes-SPD eine Prüfung eingeleitet hat. Die Heuchelei der etablierten Parteien wird kritisiert, insbesondere im Hinblick auf das geplante AfD-Verbot. Ein Interview mit Roland Theis von der CDU wird eingespielt, der die Zustände im Saarland als ein saarländisches SPD-Problem darstellt und ein System aus Abhängigkeiten und Begünstigungen kritisiert. Es wird betont, dass ähnliche Skandale auch in anderen Bundesländern zu finden seien, beispielsweise der Schleuserskandal in NRW, in den CDU und SPD verwickelt sind. Die Angst der etablierten Parteien vor der AfD wird damit begründet, dass diese bei Regierungsbeteiligung Einblick in diese Machenschaften erhalten könnte. Es wird die mangelnde Konsequenz bei der Aufklärung der Skandale in NRW kritisiert und die These aufgestellt, dass sich die Altparteien den Staat zur Beute gemacht haben.
Kommunalwahlen, AfD und politische Einschätzungen
01:12:11Die AfD könnte bei den Kommunalwahlen aus dem Stand drittstärkste Kraft werden, was weder den Grünen noch der SPD gefallen würde. Es wird spekuliert, dass die SPD in Nordrhein-Westfalen noch weiter abrutschen könnte, was positiv bewertet wird, da die 15% der AfD den Altparteien viele Posten und Funktionen kosten würden. Die Umfrageveröffentlichung von Allensbach wird kritisch betrachtet, da sie die AfD niedriger einschätzt als andere Umfragen. Die Schleuseraffäre in NRW, die bisher nicht aufgearbeitet wurde, wird von den Medien verschwiegen. Im Ahrtal gibt es ebenfalls Probleme mit SPD und CDU. Die CDU wird aufgrund ihrer türkisen Farbe, die sie von der ÖVP übernommen hat, diskutiert. Es wird angemerkt, dass die Trennung von CDU und CSU zeigen würde, wer die stärkste Partei in Deutschland ist.
Privates Simson-Treffen im Dorf
01:17:10Es fand ein großes Simson-Treffen im Dorf statt, das bereits am Vortag begann. Ungefähr 400-450 Menschen waren anwesend. Es wurden Bilder vom Treffen gezeigt, das fast im eigenen Garten stattfand. Es herrschte Partystimmung und viele junge Leute waren anwesend. Eine besonders auffällige Simson wurde präsentiert. Simson ist die Kurzbezeichnung des Unternehmens VEB Fahrzeug- und Gerätewerk Simson Suhl, ein DDR Moped- und Mopedhersteller. Es wird humorvoll angemerkt, dass man Spaß haben müsse und es nichts Schöneres gebe, als Linke zu verarschen, da diese sich selbst delegitimieren würden.
AfD als Verdachtsfall und Gang vor das Bundesverfassungsgericht
01:23:55Die AfD wurde als Verdachtsfall eingestuft und wird dagegen bis zum Bundesverfassungsgericht gehen. Es wird gehofft, dass das Bundesverfassungsgericht die Einstufung kippt, was als Schlag für links-rot-grüne Kräfte gesehen würde. Volker Böhm und Hessler äußerten sich positiv zu den Chancen der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Klage sei fundiert und lege den Finger in die Wunde. Es gehe um die Frage, ob der Verfassungsschutz die AfD überhaupt noch beobachten dürfe, da dies ein harter Eingriff in die Grundrechte der Partei sei. Die Voraussetzungen für einen solchen Eingriff seien nicht erfüllt, da das Material des Verfassungsschutzes keine eindeutigen Äußerungen zur Abschaffung der Verfassung enthalte. Es wird angemerkt, dass es unter einem Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen diese Einstufung nicht gegeben hätte.
Kritik an der SPD und politische Agenda
01:30:03Die SPD wird als gefährlich für die Demokratie eingestuft, da sie eine Oppositionspartei verbieten wolle, anstatt Politik für die Bevölkerung zu machen. Die SPD verfolge eine politische Agenda, die auf einen möglichen Superstaat, den Green Deal und die Bereicherung der eigenen Taschen abzielt. Es wird argumentiert, dass die Mehrheit der Bevölkerung die illegale Massenmigration ablehnt, die Kernenergie wiederhaben will, einen Verbrennerausstieg verhindern will, mehr Freiheit und weniger Staat wünscht, Steuersenkungen fordert und die Vorfeldorganisationen und NGOs abschaffen will. Es wird kritisiert, dass die SPD versuche, eine Partei auszuschalten, die das umsetzen möchte, was sich die Mehrheit der Bevölkerung wünscht. Die CDU/CSU wird kritisiert, entweder zu blöd zu sein, um zu begreifen, was passiert, oder mitzumachen.
Anfängliche Gedanken zur AfD und EU-Skepsis
01:47:44Die anfänglichen Gedanken über die AfD werden reflektiert, beginnend mit dem ersten Hören von Lucke im Duell mit Lafontaine. Es wurde gefeiert, dass jemand die EU, den Euro und die Schuldenpolitik kritisierte. Die AfD wurde 2013 als reine Anti-EU-Partei wahrgenommen, was positiv aufgenommen wurde, da eine EU-kritische Haltung geteilt wird. Der Gedanke, dass die AfD in die richtige Richtung geht, reifte in den Jahren 2016-2019. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Partei ihren Weg auch in der Regierung durchziehen würde. Alles, was nicht politisch links ist, wird mittlerweile als rechtsradikal, Nazi oder Faschismus bezeichnet. Es wird die Zunahme von Gewalt durch Linke kritisiert, während Rechte pauschal verurteilt werden.
Internationale Wahrnehmung Deutschlands und Kritik am Spiegel
02:01:19Es wird festgestellt, dass die ganze Welt über Deutschland lacht und sich fragt, wie die Deutschen so eine Regierung wählen konnten. Der Spiegel wird für seine Blasphemie kritisiert, nachdem Friedrich Merz Argentiniens Präsidenten als den Irren mit der Kettensäge bezeichnet hatte. Der Spiegel habe sich die Zahlen aus Argentinien angesehen und festgestellt, dass es dem Land immer besser geht, weil der Präsident das Richtige mache. Es wird sich bei Zuschauern für Abonnements und Bits bedankt. Ein taiwanesischer Fernsehsender wird erwähnt, der sich über Deutschland lustig macht. Es wird spekuliert, dass die SPD deswegen keine freien Wahlen zulassen wolle. Es wird humorvoll angemerkt, dass man den Schauspieler in Kiew anrufen müsse, um Nachschub zu besorgen.
Interaktion mit Zuschauern und Diskussionen über Julian Reichelt
02:08:41Es wird bedauert, dass Kommentare im Chat gelöscht wurden. Es wird humorvoll mit einem Zuschauer interagiert, der behauptet, der beste Freund zu sein. Die Frage, ob Julian Reichelt ein neues Video gemacht habe, wird aufgeworfen. Es wird angemerkt, dass Reichelt sich nicht mehr gemeldet habe. Ein Zuschauer aus Remscheid wird nach seiner Adresse gefragt, um festzustellen, ob er tatsächlich aus der Stadt kommt. Es wird betont, dass ein Besuch nur mit Anmeldung und Kuchen erfolgen würde. Es wird die eigene Geburtsstätte und der Wohnort in Remscheid gezeigt. Es wird festgestellt, dass der Zuschauer im Gewerbegebiet in der Walter Freitagsstraße wohnt. Es wird betont, dass man keinen Merch mache und der Adler eine Sonderanfertigung sei.
Vorwurf der Desinformation und Verabschiedung
02:17:13Es wird humorvoll auf den Vorwurf der Desinformation reagiert, indem ein Zitat von John Maynard Keynes über Herrn Fratscher wiedergegeben wird. Es wird abgelehnt, einem Zuschauer ein Abonnement zu schenken, da dieser in einer E-Mail beleidigend und verleumdend gewesen sei. Es wird erwähnt, dass in Menden die Frau des Täters festgenommen wurde und der Täter noch auf der Flucht sei. Es wird gefordert, Julian Reichelt in Ruhe zu lassen. Es wird humorvoll auf eine angebliche neue Waffe der Ukraine eingegangen, die den Bauplänen der V1 ähnele. Der Stream wird beendet und sich bei den Zuschauern bedankt. Es wird auf den nächsten Morgenvideo und den nächsten Live-Stream hingewiesen. Es wird ein schöner Samstagabend gewünscht.