Freitagabend LIVE 19:00 Uhr

Politische Kritik: Remigration, Medien, Migration und AfD im Fokus

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Die aktuelle politische Lage wird scharf kritisiert: Remigration, Medienberichterstattung über die AfD, Migrationspolitik und das Verhalten von Politikern stehen im Fokus. Es geht um Vorwürfe der Desinformation, antidemokratisches Verhalten und die Notwendigkeit, politische Machenschaften zu durchschauen. Ein politischer Vorschlag zur Integration straffälliger junger Männer in die Bundeswehr wird diskutiert.

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Abwesenheit und Aktuelle Politische Lage

00:07:21

Zunächst entschuldigt sich für die gestrige Abwesenheit, da familiäre Verpflichtungen Vorrang hatten. Anschließend wendet sich der Streamer der aktuellen politischen Lage zu, insbesondere den Vorgängen im Bundestag. Er kritisiert die Rüge gegen Marc Bernhard wegen der Verwendung des Begriffs "Remigration", den er als Behördensprache verteidigt und wirft der Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz Geschichtsklitterung vor, um die AfD zu diskreditieren. Er betont, dass der Begriff Remigration in Behörden, wie beispielsweise in Rostock, seit Jahren verwendet wird und somit kein belasteter Begriff aus der deutschen Geschichte ist. Die ganze Debatte wird als inszenierte Show kritisiert, um von den eigentlichen Problemen abzulenken und die AfD öffentlich zu diffamieren. Es wird argumentiert, dass die CDU/CSU auf die Stimmen der Linken angewiesen ist, um politische Ziele wie die Änderung der Schuldenbremse durchzusetzen, was zu einem vermeintlichen "Linksverkehr" in der Politik führt. Die AfD wird als Sündenbock dargestellt, während im Hintergrund weiterhin mit linken Politikern kooperiert wird, um die eigene Agenda voranzutreiben. Abschließend betont er die Notwendigkeit, die Machenschaften der Altparteien zu durchschauen und sich nicht von deren Desinformationen täuschen zu lassen.

Medienkritik und Falschdarstellung

00:19:14

Es wird die Rolle der Medien kritisiert, insbesondere im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die AfD. Ein Beispiel ist die verkürzte und aus dem Kontext gerissene Wiedergabe eines Zitates des AfD-Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck durch die Bild-Zeitung. Der Fall wird als Beispiel für Desinformation und Rufmord dargestellt, bei dem wesentliche Passagen weggelassen wurden, um Gnauck als verfassungsfeindlich darzustellen. Matthias Brotkorb vom Cicero, der das vollständige Gutachten einsehen konnte, korrigierte seine ursprüngliche Kritik und entschuldigte sich für die falsche Darstellung. Die Medien werden beschuldigt, im Regierungsschutzprogramm zu agieren und die Opposition zu diffamieren. Weiterhin wird das ZDF für eine Pauschalisierung kritisiert, in der rechte YouTuberinnen und YouTuber pauschal mit Hass und Hetze gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Verbindung gebracht werden. Es wird betont, dass die Medien die Menschen desinformieren, indem sie wichtige Informationen weglassen und somit ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln. Die Medien werden als Teil einer korrupten Bande in Berlin bezeichnet, die die Bevölkerung manipuliert und die wahren Probleme des Landes verschleiert. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, die Manipulationen der Medien zu erkennen und sich nicht von ihnen täuschen zu lassen.

Antidemokratisches Verhalten und Migrationspolitik

00:38:40

Die aktuelle Politik wird als antidemokratisch kritisiert, insbesondere die Behandlung der AfD im Bundestag und die Migrationspolitik. Es wird kritisiert, dass die Ausschüsse im Bundestag nicht gemäß der Stärke der Parteien besetzt werden, sondern die AfD aufgrund eines umstrittenen Gutachtens ausgeschlossen wird. Dies wird als antidemokratisches Verhalten der Altparteien dargestellt, die sich als demokratische Mitte verkaufen, aber in Wirklichkeit eine Opposition ausschalten wollen. Die Migrationspolitik wird ebenfalls kritisiert. Es wird argumentiert, dass die von Dobrindt angekündigten Maßnahmen zur Begrenzung der Migration nicht ausreichend sind und die Bevölkerung getäuscht wird. Die Ankündigungen werden als leere Versprechungen dargestellt, die nicht zu einer tatsächlichen Reduzierung der illegalen Migration führen werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Abschiebung von Gefährdern und Straftätern mit der geplanten Aufrüstung der Bundeswehr vereinbart werden soll, da beide Maßnahmen Personal und Ressourcen benötigen. Abschließend wird betont, dass die Medien eine "Migrationswende" verkaufen, die in Wirklichkeit nicht stattfindet, und dass die Bevölkerung weiterhin getäuscht wird. Es wird gefordert, dass die AfD gestärkt wird, um die Altparteien aus den Parlamenten zu verdrängen, und dass die Menschen auf die Straßen gehen, um gegen die aktuelle Politik zu protestieren.

Heuchelei und Verantwortungslosigkeit in der Politik

00:44:24

Es werden Politiker wie Söder und der GEZ-August kritisiert. Söder wird als Heuchler dargestellt, der seine Meinung zur Atomkraft je nach politischer Opportunität ändert und die bayerische Bevölkerung belügt. Der GEZ-August wird dafür kritisiert, keine Verantwortung für das Massaker in Magdeburg zu übernehmen. Es wird die Verantwortungslosigkeit und Verlogenheit der Politiker angeprangert und gefordert, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden. Es wird das Gefühl geäußert, dass viele Menschen die Lügen der Politiker nicht erkennen oder erkennen wollen. Es wird die Politik im Bundestag kritisiert, insbesondere die Aussagen von Dobrindt zur Migrationspolitik. Es wird argumentiert, dass Dobrindt die Bevölkerung täuscht, indem er Maßnahmen ankündigt, die in Wirklichkeit nicht zu einer tatsächlichen Begrenzung der Migration führen werden. Die Ankündigungen werden als leere Versprechungen dargestellt, die nicht zu einer tatsächlichen Reduzierung der illegalen Migration führen werden. Abschließend wird betont, dass die Bevölkerung nicht länger getäuscht werden darf und die Politiker zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Politischer Vorschlag zur Integration und Landesverteidigung

00:54:44

Es wird ein politischer Ansatz diskutiert, der darauf abzielt, straffällige junge Männer, die Bürgergeld beziehen, in die Bundeswehr zu integrieren. Dies würde mehrere Vorteile bringen: Die Kriminalität würde reduziert, die jungen Männer würden Anstand und Disziplin lernen, und es gäbe genügend Soldaten, um Deutschland zu verteidigen, ohne auf die Söhne und Töchter der Bürger zurückgreifen zu müssen. Zudem würden diese Personen nicht mehr dem Bürgergeld zur Last fallen. Die Idee beinhaltet auch, dass diese Rekruten vor der deutschen Flagge stehen, Deutsch lernen und die Nationalhymne singen müssten, um ihre Staatstreue zu beweisen. Es wird angemerkt, dass bei Krisen gezeigt werden muss, dass sie für Deutschland einstehen, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum dieser Ansatz bisher nicht verfolgt wurde, und spekuliert, dass dies an politischen Hindernissen liegen könnte.

Gesellschaftliche und politische Beobachtungen

01:01:27

Es werden verschiedene gesellschaftliche und politische Beobachtungen geteilt. Die aktuelle Situation in Deutschland wird als besorgniserregend und verrückt beschrieben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Sprachen ein ausländischer Rekrut bei der Bundeswehr beherrschen muss, wobei betont wird, dass die Bundeswehr eine eigene, unmissverständliche Sprache habe. Die Sinnlosigkeit von Handyverboten im Bundestag wird angesprochen, ebenso wie die Frage nach einer Anwesenheitspflicht für Bundestagsabgeordnete. Die Reden von Politikern, insbesondere die von Baerbock bei der UN, werden kritisch kommentiert. Es wird die Heuchelei und das antidemokratische Verhalten in der Politik angeprangert, insbesondere im Umgang mit der AfD. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland noch eine Demokratie sei, oder ob es sich bereits wie eine Diktatur verhalte, in der die Opposition unterdrückt werde.

Politische Entwicklungen und AfD-Bewertung

01:20:31

Die Innenministerin von Brandenburg ist zurückgetreten, was als Sieg der Linken interpretiert wird. Es wird erwartet, dass die SPD einen Hardliner als Nachfolger einsetzen wird. Der Innenminister von NRW, Herbert Reul, hat bekannt gegeben, dass die NRW-AfD nicht rechtsextrem ist, was für den Ministerpräsidenten Wüst ein Problem darstellt, da er nun nicht mehr pauschal von Rechtsextremen sprechen kann. Diese Einschätzung betrifft etwa 20 Prozent der AfD, da der aufgelöste Flügel und die nicht mehr existente JA nicht mehr als Verdachtsfälle gelten. Es wird festgestellt, dass die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextrem eingestuft ist, Lena Cotré jedoch nicht. Die Frage nach der Häufigkeit der Auftritte auf YouTube im Vergleich zu Twitch wird beantwortet, indem erklärt wird, dass sich Twitch aufgrund der Sperrungen auf YouTube als alternative Live-Plattform etabliert hat. Es wird betont, dass auf Twitch, einem eher linksgerichteten Netzwerk, ein Gegengewicht geschaffen werden soll.

Ankündigung kommender Ereignisse und politischer Ausblick

01:32:17

Für den kommenden Freitagabend wird ein kurzes YouTube-Live angekündigt, da die Person am Nachmittag des 23. auf dem Landesparteitag sein wird. Dort sollen Videointerviews geführt werden. Es wird die Möglichkeit eines Live-Interviews aus Magdeburg mit Ulrich Siegmund, dem möglichen Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt in Sachsen-Anhalt, in Aussicht gestellt. Dieses Interview soll, da es außerhalb stattfindet, nur über YouTube verfügbar sein. Abschließend wird die aktuelle politische Lage in Sachsen-Anhalt analysiert. Es wird spekuliert, dass die SPD und das BSW möglicherweise nicht in den Landtag einziehen könnten. Wenn die AfD noch einen Prozentpunkt hinzugewinnt, könnten im nächsten Landtag nur noch CDU, AfD und Linke vertreten sein. Es wird das Ziel formuliert, die AfD auf 42 bis 43 Prozent zu pushen, um eine Alleinregierung zu ermöglichen. Dies würde einen spannenden Wahlkampf versprechen.