Samstagabend LIVE 18:00 Uhr

Aktuelle Themen: Politik, Erdbeben, Kritik und Medien im Fokus

Samstagabend LIVE 18:00 Uhr

Die Sendung analysiert die politische Lage und äußert Kritik an Schuldenpaketen und der Bundeswehr. Das Erdbeben in Myanmar wird hinsichtlich Zerstörung und politischer Einordnung betrachtet. Weiterhin werden die Aussagen von Frauke Petry und die Migrationspolitik kritisch hinterfragt. Auch die Medienlandschaft und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sind Thema, ebenso wie Antisemitismus-Vorwürfe.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Zuschauertreffen am 21.06. in Oschersleben – Anmelde Stopp erreicht

00:11:31

Es gab eine Ankündigung bezüglich des Zuschauer-Treffens, das am 21.06. in Oschersleben stattfinden wird. Die ursprünglich geplante Teilnehmerzahl von 30-50 Personen wurde mit fast 70 Anmeldungen weit überschritten, was kurzfristige Anpassungen der Location erforderlich machte. Es wurde ein Anmeldestopp verhängt, um die Organisation nicht zu gefährden. Die hohe Beteiligung wird sehr positiv aufgenommen, da es ein großes Interesse zeigt. Es wird betont, dass ein besonderer Gast anwesend sein wird, was die Aufteilung auf zwei Termine erschwert hätte, da dieser Gast nur am 21.06. Zeit hat. Die Location hat zugestimmt, die erhöhte Personenzahl zu bewältigen, was die Freude über das bevorstehende Treffen noch steigert. Ein Appell geht an die Zuschauer, dass die Location nicht für 10.000 Leute ausgelegt ist.

Politische Lage und Kritik an der Regierung

00:14:47

Es wird die aktuelle politische Situation in Deutschland kritisiert. Die geplante Politik der Regierung wird als "Irrsinn" bezeichnet, da sie anscheinend an den Bedürfnissen eines Großteils der Bevölkerung vorbeigeht und stattdessen eine laute Minderheit unterstützt. Es wird die Notwendigkeit betont, dass mehr Menschen erkennen müssen, dass die aktuelle Politik nicht zukunftsfähig ist. Die Enttäuschung über die CDU wird angesprochen, und es wird argumentiert, dass die Wahl der SPD keine Lösung wäre, da beide Parteien möglicherweise eine Koalition bilden könnten und somit die gleiche Politik verfolgen würden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Klima überhaupt gerettet werden will, da der Klimawandel schon immer existierte. Es wird die Überspitzung des Ausmaßes kritisiert, woran der Mensch schuld sein soll.

Erdbeben in Myanmar – Zerstörung und politische Einordnung

00:21:00

Es werden Bilder und Informationen zum Erdbeben in Myanmar geteilt, wobei die Zerstörungskraft und die hohe Anzahl an Todesopfern thematisiert werden. Die offiziellen Zahlen der Militärdiktatur werden angezweifelt, und es wird vermutet, dass die tatsächliche Zahl der Opfer wesentlich höher liegt. Es wird ein Bezug zur Klimakrise hergestellt, indem eine Aussage von Frau Peter kritisiert wird, die das Erdbeben mit dem Klimawandel in Verbindung bringt. Es wird betont, dass solche Aussagen der Grund sind, warum die Grünen nicht gewählt werden sollten, da sie wissenschaftliche Fakten ignorieren und stattdessen ideologische Narrative verbreiten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man solche Leute wählen kann, die solche Aussagen treffen.

Kritik an Schuldenpaketen und Bundeswehr

00:40:29

Die geplanten Schuldenpakete und deren Verwendung werden kritisch hinterfragt. Es wird die Befürchtung geäußert, dass ein erheblicher Teil des Geldes in der Ukraine versickern oder in ineffiziente Aufrüstungsprojekte fließen wird. Die Struktur und Organisation der Bundeswehr wird als Hauptproblem identifiziert, nicht das fehlende Geld. Es wird kritisiert, dass trotz eines 100-Milliarden-Euro-Sonderpakets keine Verbesserung erzielt wurde. Die Verwendung der Gelder für Infrastrukturprojekte, insbesondere im Zusammenhang mit Massenmigration, wird ebenfalls kritisiert. Es wird aufgedeckt, dass Gelder aus dem Sondervermögen für andere Zwecke verwendet werden sollen. Es wird die Notwendigkeit eines Bürokratieabbaus, Unternehmenssteuersenkungen und Einkommenssteuersenkungen gefordert, um die Wirtschaft anzukurbeln und die arbeitende Bevölkerung zu entlasten.

Kritik an der Polizeilichen Kriminalstatistik und Migrationshintergrund

01:08:42

Die kommende polizeiliche Kriminalstatistik wird als Desinformation kritisiert, da sie Gewaltkriminalität und sexuelle Nötigung zwar thematisiert, aber die Tätergruppen nicht ausreichend differenziert. Es wird bemängelt, dass Menschen mit deutschem Pass, aber Migrationshintergrund oder doppelter Staatsbürgerschaft, als Deutsche erfasst werden, was die Statistik verzerrt. Eine detailliertere Aufschlüsselung nach nicht-deutschen Tätern (Ausländer, Flüchtlinge), Menschen mit Migrationshintergrund und Deutschen wäre notwendig, um ein realistisches Bild der Lage zu vermitteln. Die aktuelle Praxis wird als Manipulation der Bevölkerung kritisiert, da die tatsächliche Situation auf den Straßen schlimmer sei, als die Zahlen suggerieren. Die Ampel-Regierung wird für die Einführung der Turbo-Staatsbürgerschaft kritisiert, die es Ausländern erleichtert, Deutsche zu werden, was die Kriminalstatistik in Zukunft weiter verzerren könnte. Befürchtet wird, dass in einigen Jahren der Anteil ausländischer Straftäter gering erscheint, während der Anteil deutscher Straftäter aufgrund der Einbürgerungen steigt, was als Verharmlosung der Situation wahrgenommen wird. Die CDU hatte vor der Wahl versprochen, dieses Recht wieder abzuschaffen, aber bisher nichts unternommen.

Analyse der Aussagen von Frauke Petry und Kritik an der Migrationspolitik

01:14:44

Es wird Bezug auf einen Auftritt von Frauke Petry bei Markus Lanz genommen, bei dem sie trotz Ablehnung ihrer Person eine treffende Analyse der Migrationspolitik gegeben habe. Petry kritisierte den Bremer Bürgermeister Bovenschulte dafür, dass er die Realität der Migration beschönige und die Bürger nicht mehr erreiche. Es wird argumentiert, dass die Menschen das Vertrauen in die Politik verloren haben, da die illegale Migration nicht begrenzt werde und Schutzsuchende ungehindert europäische Grenzen überschreiten könnten. Ein Vorschlag, Schutzanträge außerhalb Europas zu bearbeiten, wird erneut aufgegriffen, der vor zehn Jahren als menschenfeindlich galt. Die aktuelle Politik wird als Bremsklotz für Europa kritisiert, da sie entweder nicht willens oder nicht fähig sei, die selbst verursachten Probleme zu lösen. Die Islamisierung Deutschlands wird thematisiert, und die hohe Anzahl an Moscheen im Westen wird als Zeichen dafür gesehen. Die jüngsten Demonstrationen in Berlin, bei denen von Revolution und der Vernichtung Israels gesprochen wurde, werden kritisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, wie die Reaktion wäre, wenn AfD-Anhänger ähnliche Parolen äußern würden. Ehemalige AfD-Politiker würden bevorzugt in den Medien eingeladen werden.

Medienlandschaft und die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

01:19:58

Die mangelnde Präsenz der AfD in den Medien wird kritisiert. In den letzten 39 Sendungen seit der Bundestagswahl gab es lediglich einen Auftritt eines AfD-Vertreters, während Vertreter anderer Parteien deutlich häufiger zu Gast waren. Dies wird als Zeichen dafür gewertet, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein reines Regierungs- und Altpartei-Schutzprogramm sei. Wenn AfD-Politiker eingeladen werden, werde nicht über die Sache diskutiert, sondern gegen sie argumentiert. Es wird kritisiert, dass die Medien gegen die Bevölkerung und deren Willen arbeiten, obwohl sie von den Bürgern finanziert werden. Der Rundfunk wird als Problem dargestellt, da er gegen die Bevölkerung arbeitet und deren Willen ignoriert. Es wird betont, dass die Medien die Bevölkerung falsch informieren und die Realität verzerren. Die Medien würden die AfD schlecht darstellen und die Erfolge der Partei herunterspielen.

Föderalismus, Brandmauern und politische Umfragen

01:35:17

Es wird die Bedeutung des Föderalismus betont und argumentiert, dass die Bundesländer eine entscheidende Rolle spielen. Wenn die Brandmauer auf Landesebene fällt, könne sie auch im Bund nicht mehr gehalten werden. Deutschland solle sich aus dem Konflikt zwischen Amerika, Russland und der Ukraine heraushalten und die beteiligten Parteien das Problem selbst lösen lassen. Die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine wird als widersprüchlich kritisiert, da einerseits behauptet werde, Russland erleide hohe Verluste, andererseits aber vor einer russischen Invasion in Europa gewarnt werde. Es wird eine aktuelle Umfrage analysiert, die zeigt, dass Union und SPD nur noch auf 42 Prozent kommen und keine Mehrheit mehr hätten. Die AfD stehe in der Umfrage bei 23 Prozent. Es wird die Glaubwürdigkeit der Umfrageergebnisse angezweifelt, insbesondere der Zuwachs der SPD. Die Dummheit der Zuschauer des öffentlich-rechtlichen Fernsehens werde nicht unterschätzt, da viele Menschen die Realität nicht erkennen würden. Es wird auf ein Gruppenfoto mit Mitgliedern der AfD Brandenburg hingewiesen, die das dreitausendste Mitglied begrüßt hat.

Antisemitismus-Vorwürfe und Kritik an Demonstrationen

01:51:17

Es wird über eine Pally-Demo in Berlin berichtet, bei der eine Rednerin geäußert haben soll, sie schäme sich, in Deutschland geboren zu sein, was von der Menge bejubelt wurde. Es wird ironisch kommentiert, dass die AfD fälschlicherweise als rechtsradikal und antisemitisch dargestellt werde. Es wird kritisiert, dass auf Demonstrationen in Deutschland Parolen gerufen werden, die in anderen Ländern geäußert werden sollten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum solche Demonstrationen in Deutschland stattfinden und nicht in den entsprechenden Ländern. Es wird kritisiert, dass die Versorgung in Deutschland so toll sei, dass solche Demonstrationen hier stattfinden. Es wird die Heuchelei und die Doppelmoral der Linken kritisiert, die nur punkten könnten, weil die Medien hinter ihnen stehen. Es wird die Sorge geäußert, dass die AfD immer mehr Menschen erreicht und die Linken in ihrer kleinen, lauten Blase rumvegetieren werden. Es wird sich über die FZ6-Berichterstattung amüsiert, die Deutschland als Hort des Kampfes gegen rechts und der Antisemitismus darstellt, obwohl die entsprechenden Vorfälle hier stattfinden.