LIVE ab 18:30 Uhr
Politische Beobachtungen, Migrationsdebatte und Kritik am Pandemieabkommen
Die Sendung beleuchtet politische Themen wie Koalitionsverhandlungen und die Rolle der Jusos. Kritik an der EU-Asylpolitik und dem geplanten Pandemieabkommen wird geäußert. Die Doppelmoral bei der Bewertung ausländischer Kämpfer in der Ukraine wird thematisiert, wobei die Beteiligung von Söldnern aus NATO-Staaten hervorgehoben wird. Zudem werden Landratswahlen und die CO2-Steuer angesprochen.
Just Chatting
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Begrüßung und Themenübersicht
00:10:01Der Stream startet mit einer Begrüßung der Zuschauer auf verschiedenen Plattformen wie X und Twitch. Es wird betont, dass der Stream unvorbereitet ist, da familiäre Verpflichtungen und Urlaub Vorrang hatten. Grüße gehen an zahlreiche Zuschauer aus verschiedenen Städten und Regionen, darunter Torgelow, Bad Aibling, Essen, Berlin und viele mehr. Daniel Hero 2526 repostet den Stream auf X, wofür sich bedankt wird. Es folgt eine humorvolle Bemerkung über einen Hund als Präsidenten, wobei auf den Halbbruder von Thor angespielt wird. Technische Schwierigkeiten mit Ton und Bild werden behoben, und es wird sich über das Chaos und Durcheinander lustig gemacht, das entsteht, wenn man alles auf die letzte Minute erledigt. Grüße gehen an weitere Zuschauer aus Stuttgart, Rostock, Manila und anderen Orten. Es wird erwähnt, dass man bestimmte Begriffe im Sauerland nicht mehr ohne Filter sagen darf. Zuschauer werden aufgefordert, die Seite neu zu laden, falls sie nur ein Standbild sehen. Es wird festgestellt, dass die Vorbereitungen für Anfänger sind und ein Schluck aus der Flasche genommen wird. Es wird international, mit Grüßen von Costa Blanca, Laos und dem Schwalm-Eder-Kreis. Der Streamer bestätigt, dass Kaffee vorhanden ist und dass das Puzzle-Video vom Morgen bereits zur Vorbereitung beigetragen hat.
Politische Beobachtungen und Kritik
00:14:06
Es werden politische Beobachtungen geteilt, insbesondere zur Funktionsweise von Koalitionsverhandlungen und Abstimmungen, wobei die Rolle der Jusos und deren vermeintliche Abhängigkeit von Posten und Macht kritisiert wird. Es wird ein Vergleich zur Situation in Thüringen gezogen, wo trotz möglicher Ablösung einer Person die Machtstrukturen und Positionen erhalten blieben. Der beste Bankkaufmann und Gesundheitsminister aller Zeiten wird erwähnt, und es wird auf technische Probleme bei Zuschauern eingegangen. Der Ton wird als ausgezeichnet bestätigt, und es wird vor Echo gewarnt. Es folgt eine Kritik an der Verteuerung des Heizens und die Frage aufgeworfen, wann die Masse dies endlich versteht. Es wird betont, dass bereits seit Monaten vor den Entwicklungen gewarnt wurde, die nun eintreten, und dass die CDU den Grundstein dafür gelegt habe. Diejenigen, die diese Warnungen äußern, würden jedoch als Verschwörungstheoretiker abgetan. Es wird ironisch angemerkt, dass nur die öffentlich-rechtlichen und Mainstream-Medien die Wahrheit sagen würden. Ein Schluck Kaffee wird genommen, und es wird sich über neue Abonnements gefreut, wobei die ungewöhnlichen Namen der Abonnenten hervorgehoben werden. Es wird kurz über einen Besuch in Dresden gesprochen, insbesondere über den Zwinger und die alten Meister, sowie über einen Ausflug nach Magdeburg mit den Kindern.
Korrektiv, England und Fachkräfte
00:19:17
Es wird über ein Schild beim Wannsee-Hotel gesprochen, das auf die Leistung von Korrektiv hinweist und vor einer zweiten Wannsee-Konferenz warnt. Ein Gerichtsurteil bezüglich eines Kommentars von Beatrice von Storch wird erwähnt, wonach man sagen darf, dass es sich um Dreckslügen handelt. Es wird kritisiert, dass man den Menschen viel erzählen könne und dafür sogar Medienpreise von Links-Rot-Grün-Bauken erhalte. Es wird ironisch angemerkt, dass diese Preise zur Finanzierung benötigt würden, da Gender Studies allein nicht ausreichen würden. Es folgt die Erwähnung einer gerichtlichen Bestätigung in England, dass es zwei biologische Geschlechter gibt, Mann und Frau, was als Jubel für eine Selbstverständlichkeit dargestellt wird. Es wird sarkastisch über die Notwendigkeit von Fachkräften aus dem Sudan gesprochen, da Deutschland angeblich noch zu wenige davon habe. Die Migrationsrate sei schließlich unter 0,000,000,000,000 Prozent. Ein Telegram-Beitrag über Hexenverfolgung auf Booten im Mittelmeer wird erwähnt, was als Anspielung auf alte Zeiten interpretiert wird. Der Fachkräftemangel in Deutschland wird erneut thematisiert, wobei die Qualität der vorhandenen Fachkräfte angezweifelt wird. Es wird angemerkt, dass echte Fachkräfte einen weiten Bogen um Deutschland machen würden, aufgrund von innerer Unsicherheit, Infrastruktur, Steuern, Energiekosten und dem Wohnungsmarkt.
Landratswahlen, CO2-Steuer und Kritik an Niehoff-Verurteilung
00:42:04
Die Landratswahlen am 11.05. werden erwähnt, und es wird angekündigt, nächste Woche mit dem Landrat von Ludwigslust Parchim zu telefonieren und eine Woche vor dem Start der Briefwahl ein Live mit dem Kandidaten zu veranstalten, um die CDU zu stürzen. Es wird prognostiziert, dass viele Menschen 2027 wegen der CO2-Steuer aufwachen werden, wobei bereits 2026 eine Erhöhung von 55 auf 65 Euro pro Tonne erwartet wird. Anschließend wird auf den Strafbefehl gegen Stefan Niehoff eingegangen, der wegen NS-Vergleichen zur heutigen Politik erneut einen solchen erhalten hat. Es wird kritisiert, dass Niehoff Volksverhetzung vorgeworfen wird, weil er ein Zitat der ZDF-Komikerin Bosetti mit dem Zitat eines NS-Arztes verglichen hat. Der Vergleich wird als hinkend dargestellt, da Bosetti über Ungeimpfte rede, was angeblich kein Rassismus sei. Es wird die Frage aufgeworfen, was Niehoff konkret vorgeworfen wird, nämlich das Teilen von Beiträgen anderer Nutzer auf X, die einen kritischen Vergleich aktueller Politik zum Nationalsozialismus zogen. Es wird betont, dass Niehoff die entsprechenden Bilder kritisch-satirisch weiterverbreitete, nicht verherrlichend. Ein Meme mit der bayerischen Landesvorsitzenden der Grünen, Katharina Schulze, die digital bearbeiteten Hitlergruß zeigt, wird erwähnt, sowie katholische Geistliche beim Hitlergruß. Es wird betont, dass die Kirche alles gewusst habe, was damals passiert ist, und sich dennoch mit den Herrschaften abbilden ließ.
Schlacht um die Selower Höhen und Russophobie
00:56:02
Es wird auf die Schlacht auf den Selower Höhen hingewiesen und der umstrittene Besuch des russischen Botschafters beim Gedenken kritisiert. Es wird als unfassbar dargestellt, dass ein russischer Botschafter in Deutschland des Weltkriegstoten gedenken kann. Es wird betont, dass die russische Regierung weiß, dass es die deutschen Politiker sind, die dies zulassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schlacht vor 80 Jahren stattfand und das Gedenken vom russischen Eroberungskrieg in der Ukraine überschattet wird. Es wird die Wortwahl der Presse kritisiert, die den Eindruck erweckt, der Russe habe bereits Kiew dem Erdboden gleichgemacht. Der russische Botschafter habe ohne Einladung teilgenommen, was als schockierend dargestellt wird. Es wird jedoch erwähnt, dass er freundlich begrüßt wurde, was zeigt, dass es noch Menschen mit Rückgrat in Deutschland gibt. Der russische Botschafter habe sein Bedauern über den Ausschluss Moskauer Vertreter bei deutschen Gedenkfeiern zum Kriegsende geäußert, was er als nicht zur Ehre der Initiatoren gereichend bezeichnete. Es wird kritisiert, dass Russland seinen Überfall auf die Ukraine damit begründet, erneut gegen Faschismus zu kämpfen, was von der Ukraine und der Bundesregierung zurückgewiesen wird. Es wird angedeutet, dass die Bundesregierung Faschisten in der Ukraine ausrüstet. Abschließend wird die Russophobie in Deutschland thematisiert und der Auftritt der russischen Opernsängerin Anna Netrebko in der Schweiz erwähnt, der frenetisch gefeiert wurde. Es wird kritisiert, dass russische Sportler und Künstler diskriminiert werden, was als Faschismus und Nazi bezeichnet wird. Es wird betont, dass deutsche Künstler in Russland nicht so behandelt werden, wie man das hier im Westen die letzten drei Jahre gemacht hat.
EU-Asylpolitik und Migrationsdebatte
01:12:00
Es wird diskutiert, dass die Asylzahlen in der EU durch die Einstufung Indiens als sicheres Herkunftsland sinken könnten. Allerdings werden auch kritische Stimmen laut, die bemängeln, dass wichtige Herkunftsländer wie Libyen, Syrien, Afghanistan und Irak in der Liste sicherer Herkunftsländer fehlen. Zudem wird die Entscheidung eines deutschen Obergerichts thematisiert, das Abschiebungen nach Griechenland unter bestimmten Bedingungen wieder zulässt, was Auswirkungen auf tausende Asylverfahren haben könnte. Die Debatte dreht sich um die Frage, inwiefern Griechenland als sicheres Land für Asylbewerber angesehen werden kann und welche Verantwortung Deutschland in der Migrationspolitik trägt. Es wird kritisiert, dass Griechenland Migranten weiterreisen lässt, anstatt die Grenzen zu schließen, was zu einer ungleichen Verteilung innerhalb der EU führt. Abschließend wird erwähnt, dass Indien, Marokko, Tunesien, Bangladesch, Kolumbien und der Kosovo als sichere Herkunftsländer gelten, während gleichzeitig Abschiebungen nach Griechenland wieder möglich sind.
Kritik am Pandemieabkommen und Karl Lauterbach
01:19:55
Es wird heftige Kritik am geplanten Pandemieabkommen geäußert, insbesondere an der Rolle von Karl Lauterbach als Gesundheitsminister. Es wird befürchtet, dass das Abkommen Pharmaunternehmen begünstigt und zu einer schnelleren Verteilung von Impfstoffen führt, die möglicherweise nicht ausreichend getestet sind. Die Rede ist von einer Win-Win-Situation für die ganze Welt, aber es wird die Sorge geäußert, dass die Informationen schneller geteilt werden, sodass man schneller gegenreagieren kann. Im Gegenzug bekommen die betroffenen Länder dann auch schneller Impfstoffe und Medikamente. Es wird gefordert, dass Deutschland aus dem Abkommen austreten sollte, sobald eine vernünftige Regierung im Amt ist. Die Kritik richtet sich auch gegen die vermeintliche Verschleierung von Nebenwirkungen bei Impfungen und die Art und Weise, wie die Impfungen beworben wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, woher die nächsten Pandemien kommen werden und ob erneut Impfstoffe ohne ausreichende Tests eingesetzt werden.
Söldner in der Ukraine und Doppelmoral
01:25:19
Es wird über die Beteiligung ausländischer Kämpfer am Ukraine-Krieg diskutiert. Dabei geht es um die Diskrepanz zwischen der Aufregung über chinesische Kämpfer in russischen Uniformen und der Tatsache, dass zahlreiche Söldner aus verschiedenen Ländern, darunter Polen, Litauen, Lettland, Estland, Deutschland, Amerika, England, Frankreich, Kolumbien und Venezuela, in ukrainischen Uniformen kämpfen. Viele dieser Söldner stammen aus NATO-Staaten und haben Verträge mit der Ukraine abgeschlossen. Es wird kritisiert, dass die westlichen Regierungen und Medien eine Doppelmoral anwenden, indem sie die Beteiligung ausländischer Kämpfer auf russischer Seite verurteilen, während sie die Beteiligung von Söldnern auf ukrainischer Seite weitgehend ignorieren. Zudem wird erwähnt, dass es bereits Verluste unter diesen Söldnern gegeben hat, auch unter deutschen Staatsbürgern. Die Anwerbung von Kämpfern für die Ukraine, beispielsweise durch das Asov-Regiment in Deutschland, wird ebenfalls thematisiert.
Ankündigung von Familienzeit und zukünftigen Live-Streams
01:46:53
Es wird angekündigt, dass der morgige Abend für die Familie reserviert ist und daher kein Live-Stream stattfinden wird. Stattdessen ist ein gemeinsamer Ausflug mit den Kindern geplant. Der nächste Live-Stream ist für Freitagabend um 19 Uhr auf YouTube, DLive, Getter, X und Twitch geplant. Am Samstag wird der Stream voraussichtlich etwas früher, gegen 15 Uhr, stattfinden, da am Abend ein Osterfeuer mit der Familie besucht wird. Es wird um Verständnis gebeten, dass die Familie in dieser Zeit Vorrang hat. Abschließend wird noch erwähnt, dass es morgen früh ein neues Morgenvideo geben wird und sich von den Zuschauern auf Twitch und X verabschiedet, wobei die Twitch-Zuschauer zu Kitchen News weitergeleitet werden.