Sonntagabend LIVE 19:00 Uhr
Ukraine-Krieg: Propaganda, Lage in Sumi, Asylpolitik und Kritik an NGOs

Die Sendung beleuchtet den Ukraine-Krieg, inklusive Propaganda-Vorwürfen und der Lage in Sumi. Weiterhin werden die deutsche Asylpolitik, Kritik an NGOs, AfD, Migrationspolitik und aktuelle Asylantragszahlen thematisiert. Eine Rede von Gauland zum Thema Gaza wird hervorgehoben. Abschließend werden Ankündigungen gemacht.
Aktuelle Themen und Schwerpunkte
00:05:26Es werden verschiedene aktuelle Themen angesprochen, darunter eine Rede aus dem Bundestag, die Situation im Iran, Russland und der Ukraine, die Polizei, Linke, SPD und die Weltpolitik. Zudem wird auf eine SPD-Oberbürgermeisterin eingegangen, die Alarm schlägt, sowie auf ein Gerüchtsurteil. Es wird betont, dass es viel zu besprechen und zu lachen geben wird. Der Fokus liegt zunächst auf der Situation in Russland und der Ukraine, wobei betont wird, dass keine Fake-News verbreitet werden sollen, um den Verfassungsschutz nicht zu alarmieren. Es wird versucht, eine Faktenlage mit einer Glaskugel zu kombinieren, um die Situation zu verstehen. Ein Bericht von Christoph Wanner wird abgespielt, der sich mit dem Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine beschäftigt. Die Thematik dreht sich um die Übergabe von über 1000 Toten und den Austausch von 6000 getöteten ukrainischen Soldaten. Es wird diskutiert, wer welche Spielchen spielt und warum der Austausch ins Stocken geraten ist. Die Russen beschuldigen die Ukrainer, während diese dementieren und behaupten, die Listen würden nicht den Vereinbarungen entsprechen. Es wird erwähnt, dass die Russen Kühltransporter mit Toten zum vereinbarten Ort geschickt haben, die Ukrainer aber nicht erschienen sind, weil die Listen nicht übereinstimmten. Die Ukrainer hätten lieber andere Soldaten gehabt, was Fragen aufwirft. Es wird betont, dass beide Seiten Propaganda betreiben und die deutschen Massenmedien dies nutzen, um Russland zu beschuldigen. Die Schwierigkeit einer Einigung zwischen der Ukraine und Russland wird hervorgehoben, insbesondere bei simplen Fragen wie dem Gefangenenaustausch. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Friedensgespräche in Istanbul wenig gebracht haben und der Krieg mit ähnlicher Brutalität weitergeführt wird.
Der Streitpunkt Asov-Bataillon und Propaganda im Ukraine-Krieg
00:16:44Es wird vermutet, dass die Ukraine vorrangig Kämpfer des Asov-Regiments zurückhaben wollte. Ein Bericht der Bild-Zeitung vom 26. Mai wird zitiert, in dem der Asov-Kommandeur seinen Unmut über den Gefangenenaustausch äußert, da kein einziger Soldat der Asov-Brigade unter den Heimkehrern war. Der Kommandeur kritisierte die Verhandlungstaktik der ukrainischen Führung und schlug vor, hochkarätige Gefangene freizugeben, um auch die Asov-Kämpfer zu befreien. Der ukrainische Koordinierungsstab erklärte, dass dies am Verfahren des Ausschusses gelegen habe, da keine Listen erstellt wurden, wessen Rückkehr gefordert wurde. Es wird vermutet, dass die Ukrainer spitzbekommen haben, dass bei den Toten und Gefangenen kein einziger Asov-Kämpfer dabei ist, was der Grund für die Nichtabholung der Leichen sein könnte. Die Russen halten die Asov-Kämpfer zurück und bezeichnen sie als Nazis, mit denen sie keine Geschäfte machen. Trotzdem nehmen die Ukrainer die anderen Soldaten nicht zurück, was als widerliche Propaganda von beiden Seiten kritisiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Ukraine so auf die Rückkehr der Asov-Kämpfer pocht, und darauf hingewiesen, dass die Ukraine ultranationalistisch ist und Selenskyj von Ultranationalisten gelenkt wird. Es wird betont, dass es sich um eine dreckige Nummer von beiden Seiten handelt und dass Propaganda betrieben wird. Abschließend wird klargestellt, dass von beiden Seiten Propaganda betrieben wird und die Situation widerlich bleibt.
Aktuelle Lage in der Ukraine und mögliche russische Vergeltungsschläge
00:28:21Es wird die aktuelle Lage in der Ukraine beleuchtet, insbesondere die Situation in der Region Sumi, wo die Russen versuchen, eine Pufferzone einzurichten. Die Stadt Sumi ist in Reichweite russischer Drohnen und Artillerie, was sie zu einer Frontstadt macht. Eines der größten Probleme der Ukrainer ist die dünne Personaldecke, was zu Desertionen führt. Ein ukrainischer Journalist berichtet von etwa 90.000 Deserteuren in diesem Jahr und insgesamt 213.000 seit Kriegsbeginn. Es wird betont, dass auch die Russen Probleme haben. Es wird ein Bericht der Nachrichtenagentur Reuters erwähnt, der sich auf das amerikanische Carnegie Institut für Frieden bezieht. Ein Militäranalytiker vermutet, dass die Russen noch mit einer Welle kommen und möglicherweise Kiew angreifen könnten, insbesondere die Entscheidungszentren wie das Parlament, das Büro des Präsidenten und die Zentrale des ukrainischen Geheimdienstes SBU. Der SBU wird für Angriffe auf russisches Kernland verantwortlich gemacht. Es gibt Meldungen, dass russische Soldaten die Oblast Dnet Poperovsk erreicht haben und in die nächste Oblast eingedrungen sind. Nach Informationen der Bild-Zeitung hält die Bundesregierung einen russischen Gegenschlag in Kürze für wahrscheinlich, um den ukrainischen Angriff auf russische Bomber zu vergelten. Die US-Regierung geht ebenfalls davon aus, dass die bisherigen russischen Luftangriffe noch nicht den vollen Umfang des erwarteten Angriffs darstellen. Experten vermuten, dass der SBU ins Visier genommen wird. Es wird erwartet, dass es in den nächsten Tagen zu einem starken Einschlag in der Ukraine kommen wird.
Asylpolitik, Migration und innere Sicherheit in Deutschland
00:39:56Es wird über die Asylpolitik in Deutschland diskutiert, insbesondere über die Zurückweisungen an der Grenze nach einem Gerichtsurteil. Trotz des Urteils hält die Bundesregierung an der Linie in der Asylpolitik fest, wobei weniger Menschen ins Land gelassen werden. Eine Insa-Umfrage zeigt, dass 64% der Bevölkerung die Zurückweisung an den Außengrenzen für richtig halten. Allerdings gibt es Skepsis, ob die Bundesregierung die illegale Migration bis zum Ende der Legislaturperiode unter Kontrolle bringen kann. Es wird erwähnt, dass fast die Hälfte der Bevölkerung nicht daran glaubt, dass dies gelingt. Ein Fall aus Glinde wird thematisiert, bei dem ein Iraner trotz abgelehnten Asylantrags und freiwilliger Ausreisebereitschaft nicht abgeschoben werden kann, da der notwendige Reisepass fehlt. Der Bürgermeister von Glinde bezeichnet den Mann als tickende Zeitbombe. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Leute immer wieder die gleichen Parteien wählen, und das Stockholm-Syndrom als mögliche Erklärung genannt. Es wird kritisiert, dass die Medien politisch gesteuert sind und man ihnen nicht mehr glauben kann, insbesondere in Bezug auf Kriege, die Pandemie und die Politik. Die Meldung, dass Somalis untergetaucht sind, nachdem sie nach Berlin gebracht wurden, wird erwähnt. Es wird über eine SPD-Oberbürgermeisterin aus Gelsenkirchen berichtet, die Alarm schlägt und fordert, dass Bürgergeld nur an Menschen gezahlt werden soll, die schon länger hier leben und ihre Familie selbst ernährt haben. Sie kritisiert, dass Wohnungen gezielt von kriminellen Strukturen aufgekauft werden, um Familien aus Bulgarien und Rumänien unter menschenunwürdigen Bedingungen unterzubringen. Sie fordert eine schnelle und härtere Ahndung der Verstöße und einen Abschreckungseffekt. Es wird vorgeschlagen, die Clans aus Schwerin und Gelsenkirchen zu enteignen und in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Abschließend wird betont, dass man eine Regierung braucht, die die Eier hat, das zu tun, und dass man dafür blau wählen muss.
Kritik an NGOs und der aktuellen Politik
00:57:48Es wird die Forderung erhoben, dass keine staatlichen Gelder mehr an NGOs fließen sollen und jegliche ausländische Einflussnahme auf deutsche Politiker unterbunden werden muss. Es brauche Politiker mit Rückgrat, um dies durchzusetzen. Die aktuellen Altparteien würden diesen 'Wahnsinn' unterstützen. Ab Dienstag soll es eine Sendung geben, die sich mit dem 'NGO-Komplex' auseinandersetzt, wobei dieser auch als 'Deep State' bezeichnet wird. Es wird betont, dass man nicht nur gegen Parteien kämpft, sondern gegen eine riesige Struktur, die die Köpfe und Meinungen der Menschen beeinflusst, beispielsweise durch die Klimaideologie oder Propaganda im Zusammenhang mit Kriegen. Im deutschen NGO-Komplex herrsche eine politische Linkslastigkeit von 99,9%. Wenn eine neue Regierung die Finanzierung dieser NGOs streichen würde, könnten in Deutschland mindestens 100.000 Menschen arbeitslos werden und das Asylindustriesystem würde zusammenbrechen. Der politisch linke Sumpf würde ausgetrocknet, was zu Unruhen führen könnte, da sich viele in einer 'Hängematte mit staatlichen Geldern' eingerichtet hätten. Diese NGOs arbeiten Hand in Hand mit den Massenmedien, um das System am Laufen zu halten. Es wird auf das Buch 'Der NGO-Komplex' von Herrn Harms verwiesen, wobei betont wird, dass diese Problematik schon seit vielen Jahren thematisiert wird.
AfD und Systemkritik
01:03:29Es wird die Frage aufgeworfen, warum die AfD verhindert wird. Es wird kritisiert, dass Dieter Nuhr, ein Komödiant, Heidi Reicheneck und Alice Weidel fälschlicherweise in einem Atemzug mit einem Systemsturz genannt habe, obwohl nur Reicheneck von den Linken diesbezüglich geäußert habe. Es wird angemerkt, dass solche Aussagen von Fernsehleuten getätigt werden, um im Gespräch zu bleiben. Im Bezug auf eine Rede von Ronald Gläser im Bundestag wird festgestellt, dass diese genial gewesen sei, insbesondere der Schlusssatz von Ronald Reagan. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es sein könne, dass die AfD einen so guten Präsidenten zitiere. Insgesamt wird die Qualität der Reden der neu konstituierten AfD-Fraktion im Bundestag gelobt. Abschließend wird noch auf eine Rede von Alexander Gauland zum Thema Gaza hingewiesen, die als 'ganz großes Kino' bezeichnet wird und aufgrund ihrer Bedeutung im Telegram-Kanal geteilt werden soll. Gauland habe in seiner Rede Helmut Schmidt zitiert und betont, dass man mit Terroristen nicht verhandelt, sondern sie bekämpft. Er wies auf die Rolle der Linken und islamischen Radikalen hin, die Israel als Kolonialstaat ablehnen, und betonte die deutsche Verantwortung gegenüber den Juden und dem jüdischen Staat. Gauland kritisierte die finanzielle Unterstützung Deutschlands für die Palästinenser, die seiner Meinung nach für den Bau von Tunneln und Raketen missbraucht werde, anstatt für Schulen und Fabriken.
Aktuelle Asylantragszahlen und Kritik an der Migrationspolitik
01:22:16Die aktuellen Zahlen des BAMF zu den Asylanträgen im Mai werden thematisiert. Es wird kritisiert, dass die Grenzkontrollen und Zurückweisungen nicht den gewünschten Effekt erzielen. Im Mai 2025 gab es 7.916 Erstanträge und 2.000 Folgeanträge, was der Einwohnerzahl einer Kleinstadt entspricht. Es wird bemängelt, dass dies keine Migrationswende oder ein faktischer Einreisestopp sei. Der Familiennachzug wird ebenfalls als Problem benannt. Die Zahlen würden zeigen, dass kaum etwas passiere und die Bevölkerung getäuscht werde. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden bereits über 62.000 Asylanträge gestellt. Hochgerechnet würden die Zahlen auf ähnliche Werte wie im Corona-Jahr 2020 hinauslaufen. Es folgt eine Aufschlüsselung der Asylanträge nach Bundesländern im Zeitraum Januar bis Mai 2025, wobei Nordrhein-Westfalen die höchste Zahl aufweist. Die Hauptstaatsangehörigkeiten der Asylbewerber im Mai 2025 sind Afghanistan, Syrien und die Türkei. Es wird kritisiert, dass die Pull-Faktoren in Deutschland nicht reduziert würden und weiterhin Menschen ins Land kommen. Die Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Wohnungsmarkt und Sozialversicherung werden angesprochen. Die Politik von CDU, CSU und SPD wird kritisiert, da sie die Situation nicht verbessern würden. Es wird gefordert, dass die Finanzierung von Vereinen, Bewegungen und NGOs gestrichen, Gesetze geändert und das Asylrecht schnellstmöglich angepasst werden müsse. Nationales Recht müsse wieder über europäisches Recht gestellt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange das Land die Situation noch bewältigen könne und betont, dass eine Regierung benötigt werde, die handelt. Die Bevölkerung werde von den Altparteien belogen und betrogen. Es wird die Aussage von Herrn von Aken kritisiert, dass Deutschland eine Million Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen könne. Dies sei angesichts von Wohnraummangel, finanziellen Problemen der Krankenkassen und Renten sowie einer Sozialversicherung kurz vor dem Kollaps nicht möglich. Die politisch Linken würden das Land umbauen wollen, unterstützt von CDU und CSU. Es wird gefordert, dass alle Altparteien unter die Fünf-Prozent-Hürde gelangen müssen.
Ankündigungen und Verabschiedung
01:37:03Es wird angekündigt, dass der Link zur Liste der Stiftungen, die Gauland-Rede und die Übersicht der Konstrukte der Stiftungen auf Telegram geteilt werden. Der nächste Stream wird für morgen Abend um 18 Uhr auf X und Twitch angekündigt, ebenso ein Morgenvideo. Es wird erwähnt, dass DC aus Guatemala live sendet und empfohlen, dort vorbeizuschauen. Ein Raid zu DC auf Twitch wird durchgeführt. Abschließend bedankt sich die Person bei allen Zuschauern auf verschiedenen Plattformen wie Getter, D-Live, YouTube und X und wünscht einen schönen Sonntagabend. Die Sendung endet mit Musik.