Sonntag Abend LIVE ab 19:00 Uhr

Politische Analyse: SPD in der Kritik, AfD-Verbot, Hoffnung auf Veränderung

Sonntag Abend LIVE ab 19:00 Uhr

Der Abend analysiert die politische Landschaft, von der Kritik an der SPD und CDU/CSU bis zur Analyse der Kommunalwahlen in NRW. Ein besonderer Gast wird angekündigt, während die Zuschauer zur Veränderung aufgerufen werden. Die Rolle der Medien und die wirtschaftliche Lage werden hinterfragt.

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Begrüßung und Vorstellung der Themen

00:01:30

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung an die Zuschauer auf YouTube, DLive, GatorX und Twitch. Es werden Grüße in verschiedene Regionen Deutschlands und sogar nach Italien gesendet. Anschließend wird auf ein ereignisreiches Wochenende zurückgeblickt, insbesondere auf die Ereignisse des Vortags, die bereits auf Telegram und Utopia TV thematisiert wurden. Es wird ein Vergleich zwischen dem Familienfest der SPD in Wipperfürth und dem der AfD in Wollmerstedt gezogen, wobei die geringe Teilnehmerzahl bei der SPD Veranstaltung und die große Resonanz bei der AfD Veranstaltung hervorgehoben werden. Die Bilder aus Lippstadt, wo Frau von Storch aufgetreten ist, werden ebenfalls positiv erwähnt, insbesondere die Abwesenheit von Gegendemonstranten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich in Nordrhein-Westfalen etwas bewegt und die positiven Bilder des Wochenendes Anlass zur Hoffnung geben. Ein Dank geht an die Claudia und andere Supporter für ihre Abonnements und Spenden.

Ankündigung eines Gastes und Einladung nach NRW

00:15:16

Es wird die hohe Zuschauerzahl auf verschiedenen Plattformen erwähnt. Für die kommende Woche wird ein besonderer Gast im Stream angekündigt, dessen Identität noch geheim gehalten wird, da die endgültige Bestätigung noch aussteht. Es wird jedoch betont, dass es sich um jemanden handelt, der noch nie zuvor im Kanal zu Gast war und dass es sich lohnen wird, einzuschalten. Die Ankündigung soll am Freitag oder Samstag erfolgen. Zusätzlich wird ein möglicher Abstecher nach Nordrhein-Westfalen am Samstag, dem 6.9., in Aussicht gestellt, für den noch eine Bestätigung erwartet wird. Spekulationen über mögliche Gäste wie Heidi Reichen, Selinski oder Wladimir Putin werden ausgeschlossen. Stattdessen wird auf das Treffen der Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit in China hingewiesen, an dem unter anderem Putin, Xi, Lukaschenko, Modi und Erdogan teilnehmen, was als Gegenbeispiel zur Darstellung Russlands als isoliert dargestellt wird.

Kritik an der SPD und der CDU/CSU

00:21:58

Es wird die Wahlkampfstrategie der SPD in Nordrhein-Westfalen kritisiert, insbesondere die Dönerpreisbremse in St. Augustin, die als absurd und wenig zielführend dargestellt wird. Ein Wahlspot der SPD zur Bürgermeisterwahl in St. Augustin wird vorgeführt, in dem eine Dönerpreisbremse versprochen wird. Dies wird als Zeichen für den geistigen Zustand der Partei und ihre Verzweiflung im Wahlkampf gewertet. Anschließend wird auf ein Sommerinterview von Politikern der CDU/CSU eingegangen, in dem diese Geschlossenheit demonstrieren wollten. Die Aussagen von Friedrich Merz, der den Sozialstaat für nicht mehr finanzierbar erklärt und vor einer angeblichen Wiederherstellung der alten Sowjetunion durch Putin warnt, werden als realitätsfern und ahnungslos kritisiert. Es wird argumentiert, dass Merz' Geschichtskenntnisse mangelhaft seien und seine Aussagen die Bevölkerung verunsichern würden. Die Teambuilding-Maßnahmen der CDU werden als Inszenierung entlarvt, da kurz darauf widersprüchliche Aussagen zur Steuerpolitik getroffen werden.

Analyse der politischen Lage und Aufruf zur Veränderung

00:36:18

Es wird die angebliche Angst der SPD vor ihrem Untergang thematisiert und die Forderung nach einem AfD-Verbot als Ausdruck dieser Angst interpretiert. Die Ereignisse in Köln, wo es bei einer Demonstration gegen Rheinmetall zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, werden kritisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die vermeintlich demokratischen Kräfte, die von den Medien gepampert werden, für die Gewalt verantwortlich sind. Die Forderung nach Sozialismus in Köln wird als widersprüchlich dargestellt, da gleichzeitig Parteien gewählt werden, die diesen angeblich nicht wollen. Abschließend wird ein Appell an die Zuschauer gerichtet, bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen nicht mehr die etablierten Parteien zu wählen, um eine Veränderung zu bewirken. Es wird betont, dass Deutschland noch nicht verloren sei und man nicht pessimistisch sein solle. Die Meldungen in den Medien werden als widersprüchlich und irreführend kritisiert, insbesondere die Darstellung der wirtschaftlichen Lage. Es wird argumentiert, dass die etablierten Parteien für die Probleme des Landes verantwortlich sind und nicht in der Lage sind, diese zu lösen.

Gesellschaftskritik und Ausblick auf kommende Ereignisse

01:01:52

Es wird eine pessimistische Einschätzung der aktuellen Lage geäußert, indem die Situation mit dem Untergang der Titanic verglichen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland "bescheuert" sei und die Notwendigkeit einer Zigarette betont. Der Streamer kündigt an, den "Arsch der Woche" an Wähler zu vergeben, die am 14.09. "falsch" wählen, verwirft diesen Gedanken aber wieder. Die Bild-Zeitung wird ebenfalls als möglicher Kandidat für den "Arsch der Woche" in Betracht gezogen. Es wird die Zuschauerzahl auf verschiedenen Plattformen zusammengefasst (X, YouTube, Twitch, D-Live, Getta), die insgesamt über 8000 liegt. Für den kommenden Sonntagabend um 19 Uhr wird das Ziel ausgegeben, fünfstellig zu werden, und die Hoffnung geäußert, einen interessanten Gast in den Live-Stream zu bekommen, der nicht der AfD angehört, aber ein großes Kaliber ist. Spätestens Freitag sollen die Details feststehen. Eventuell findet am Samstagvormittag eine Veranstaltung in NRW im Rahmen des Kommunalwahlkampfs statt, die ebenfalls live übertragen werden könnte.

Politische Kommentare und Ablehnung bestimmter Interviewpartner

01:06:16

Es wird die Präsenz von Matthias Söder auf X kritisiert. Die Stichwahl zum Bürgermeister in Wangerooge, bei der weder SPD, CDU noch AfD antraten, sondern zwei Einzelbewerber, wird positiv hervorgehoben. Der Streamer beschreibt seine politische Position als extrem, sowohl links als auch rechts. Er distanziert sich von der Bezeichnung "rechtsradikal" und bevorzugt "rechtsextrem". Ein Kommentar über zunehmende Einkommensmillionäre in der Ukraine trotz des Krieges wird kritisch betrachtet. Es wird betont, dass keine Pillen benötigt werden, um wach zu sein. Es wird klargestellt, dass bestimmte linke Influencer, insbesondere Heidi, nicht in Frage kommen, Sarah Wagenknecht aber grundsätzlich denkbar wäre, obwohl unangenehme Fragen zu erwarten wären. Die Teilnahme der Dröge bei Mioske wird erwähnt. Es wird betont, dass keine Lives mit Personen gemacht werden, die "beleidigen, verleumden, lügen und das Märchen vom Nationalsozialismus singen". Stattdessen wird auf ein mögliches "schönes Live mit dem Gast" am Sonntag verwiesen.

Zusammenfassung der Erkenntnisse und politische Einschätzungen

01:12:10

Es wird festgestellt, dass die deutschen Massen- und Leitmedien, insbesondere die Bild-Zeitung, den "Arsch der Woche" erhalten. Das Wahlkampfprogramm der SPD in Nordrhein-Westfalen wird kritisiert und die Vermutung geäußert, dass dies der Grund für das angestrebte AfD-Verbot sei. Es wird ironisch angemerkt, dass man Deutschland "wirklich alles verkaufen kann" und dass die Behauptung, Putin sei isoliert, hinterfragt wird. Der Streamer distanziert sich von der Bezeichnung "Putin-Troll". Es wird betont, dass es Hoffnung gibt, insbesondere durch die Erfahrungen und Eindrücke vom Samstag. Abschließend wird auf einen Massenantrag aus Wipperfürth und eine Veranstaltung in Lippstadt (NRW) verwiesen, wobei die "Omas gegen Vergewaltigung, Messerstecherei und Kalifat" begrüßt werden.

Ankündigungen und Verabschiedung

01:16:49

Es wird angekündigt, dass der morgige Abend-Livestream erst um 19:45 Uhr stattfinden wird, da zuerst "Pflichtaufgaben" erledigt werden müssen. Morgen früh wird es wieder ein Morgenvideo zur aktuellen Lage geben. Der Streamer bedankt sich fürs Zuschauen und verweist auf den Livestream von DC auf Twitch, zu dem die Zuschauer weitergeleitet werden. Es wird erklärt, dass diese gegenseitige Unterstützung dazu dient, die Kanäle zu stärken und mehr Reichweite zu erzielen, insbesondere um auf der "linksideologischen Plattform" Twitch präsent zu sein. Abschließend bedankt sich der Streamer bei YouTube, Twitch, X, D-Live und Getter fürs Zuschauen und betont, dass "Aufgeben keine Option" ist. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die "GTA-Ärsche" bald "einen verbrannten Arsch bekommen". Der Stream wird mit Musik beendet.