Samstagabend LIVE ab 18:00 Uhr

Ankündigung Interview mit Maaßen & Kritik an Medienberichterstattung über Demo

Samstagabend LIVE ab 18:00 Uhr

Ein Interview mit Hans-Georg Maaßen wird angekündigt, das sich mit Linksextremismus und Gefahren für Deutschland befasst. Die Medienberichterstattung über eine Anti-Migrationsdemo in London wird als irreführend kritisiert. Es gibt eine Wahlempfehlung für NRW und Kritik an Friedrich Merz wegen angeblicher Kooperation mit Linken.

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Ankündigung Interview mit Hans-Georg Maaßen und Reaktion auf die Anti-Migrationsdemo in London

00:10:01

Es wird ein Interview mit Dr. Hans-Georg Maaßen angekündigt, das auf dem YouTube-Kanal von Team Heimat veröffentlicht wird. Es wird ein erhellendes Interview versprochen, das Maaßen von einer bisher unbekannten Seite zeigt. Im Stream werden Grüße an verschiedene Personen und Orte gerichtet. Hauptthema ist die große Anti-Migrationsdemonstration in London. Es werden Bilder von Channel 18 gezeigt und mit Musik unterlegt. Die Anzahl der Teilnehmer wird diskutiert, wobei die Polizei von London angeblich von 3 Millionen spricht, während andere Quellen niedrigere Zahlen nennen. Es wird kritisiert, dass deutsche Medien die Demonstration als von Rechtsextremen initiiert darstellen und Gewalt den Demonstranten unterstellen, während die Gewalt von einer Gegendemonstration ausging. Die Berichterstattung wird als Framing und Irreführung der Leser kritisiert. Es wird betont, dass die Demonstration auch für die Meinungsfreiheit stattfand, da in England kritische Äußerungen zur Migration eingeschränkt sind. Abschließend wird die Bedeutung des Interviews mit Hans-Georg Maaßen hervorgehoben, in dem es um Linksextremismus, Hass und Hetze sowie die Gefahren für Deutschland geht.

Wahlempfehlung für Nordrhein-Westfalen und Kritik an Friedrich Merz

00:24:03

Es wird eine Wahlempfehlung für Nordrhein-Westfalen gegeben, bei der die Zuhörer aufgefordert werden, zu überdenken, ob es sinnvoll ist, der CDU unter Friedrich Merz ihre Stimme zu geben. Ein Ausschnitt aus dem Interview mit Hans-Georg Maaßen wird gezeigt, in dem Maaßen den Unterschied zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz erläutert. Maaßen kritisiert, dass sich 14 Millionen CDU/CSU-Wähler von Merz haben verführen lassen und dass Merz die Wähler verraten würde. Er wirft Merz vor, mit Grünen und Linken zu kooperieren und die Schuldenbremse aufzugeben. Maaßen betont, dass Merz nie vorhatte, klassische CDU-Politik zu betreiben. Es wird angedeutet, dass im Interview auch über Charlie Kirk, den Breitscheidplatz und die Vergangenheit gesprochen wurde, aber aufgrund der aktuellen Ereignisse der Fokus auf andere Themen gelegt wurde. Das Interview soll Einblicke in alte SED-Kader, die SPD in der DDR, Linksextremismus und die Gefahren für Deutschland geben. Es wird angekündigt, dass das Interview am morgigen Nachmittag auf YouTube veröffentlicht wird.

Framing in den Medien und Manipulation der Leser

00:27:45

Die Berichterstattung der deutschen Medien über die Demonstration in London wird scharf kritisiert. Es wird bemängelt, dass NTV suggeriert, die Polizeibeamten seien von Rechtsextremen angegriffen worden, obwohl die Gewalt von einer Gegendemonstration ausging. Die Überschriften und Artikel werden als Framing und Irreführung der Leser bezeichnet. Es wird betont, dass die Demonstration auch für die Meinungsfreiheit stattfand, da in England kritische Äußerungen zur Migration eingeschränkt sind. Es wird auf die Täter-Opfer-Umkehr hingewiesen, die in den Medien betrieben wird. Die Berichterstattung über Charlie Kirk und die USA wird ebenfalls als Manipulation kritisiert. Es wird ein Ausschnitt aus dem ZDF gezeigt, in dem über den Faschismus in den USA gesprochen wird. Die Linken werden beschuldigt, eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben und Andersdenkende anzugreifen. Es wird auf einen Post der Linksjugend verwiesen, in dem Charlie Kirk mit seinem Kind auf dem Arm gezeigt und der Tod gewünscht wird. Die politische Linke wird als Rot, Grün und Links bezeichnet und für die Zerstörung von Wahlkampfständen und Angriffe auf Politiker verantwortlich gemacht.

Antifa-Aktionen und Kritik an linker Ideologie

00:51:37

Es wird ein Video von einer Wahlkampfveranstaltung in NRW gezeigt, bei der die Antifa "Bella Ciao" singt. Dies wird als Beweis dafür angeführt, dass die Antifa mit Gewalt Demokratien kaputt machen will. Es wird betont, dass die AfD gewählt werden sollte, um dies zu verhindern. Es wird behauptet, dass 95% der Menschen, die an solchen Aktionen teilnehmen, Mitläufer sind, die von morgens bis abends indoktriniert werden und wirklich glauben, dass die AfD Nazis sind. Es wird kritisiert, dass diese Ideologie in Deutschland strukturiert und durchfinanziert wird, zum großen Teil aus Steuergeldern. Die Wahlergebnisse in Bayern werden kommentiert, wobei die Ergebnisse der Linken und Grünen kritisiert werden. Ein Artikel von Journalisten-Watch wird kritisiert, in dem fälschlicherweise behauptet wird, dass der Streamer für ein Kopftuchverbot an Schulen kämpft. Es wird berichtet, dass der Täter, der Charlie Kirk angegriffen hat, scheinbar von linker Ideologie radikalisiert wurde. Abschließend wird die Menschenverachtung der Linken kritisiert und betont, dass es keine Hetze sei, Linke zu kritisieren. Die Medien werden beschuldigt, Lügen über Charlie Kirk zu verbreiten und Gewalt zu verherrlichen. Es wird betont, dass Gewalt niemals gut ist, egal von welcher Seite sie kommt.

Kritik an Friedrich Merz und der CDU/CSU

01:12:52

Es wird Unverständnis darüber geäußert, wie sich 14 Millionen CDU/CSU-Wähler von Friedrich Merz hätten "verführen" lassen können. Es sei klar gewesen, wer Merz ist und dass er Wählerinteressen verraten würde. Dies zeige sich in seinen Entscheidungen, wie der Aufhebung der Schuldenbremse und der Kooperation mit Grünen und Linken. Es wird argumentiert, dass Merz' Handlungen kein Zeichen von Koalitionszwängen seien, sondern seiner eigentlichen politischen Agenda entsprechen. Die Befürchtung wird geäußert, dass die CDU Angst vor der Antifa habe und dass dies ihre Politik beeinflusse. Sollte die CDU-Basis rebellieren und Merz absetzen, würden linke Kräfte mobilisiert, um Massenproteste zu organisieren und Institutionen anzugreifen. Es wird behauptet, dass CDU, CSU und Merz aus Feigheit die Interessen Deutschlands opfern, was als Vorsatz gewertet wird. Daher solle man diesen Parteien die Stimme verweigern. Die Antifa sei keine Gefahr für die Regierung, wenn diese es wolle, da sie aus kleinen, unabhängig operierenden Zellen bestehe, die schwer zurückzuverfolgende Geldquellen hätten. Es wird gefordert, dass der Rechtsstaat konsequent gegen gewaltbereite Organisationen vorgehen müsse, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, da Gewalt inakzeptabel sei und keine Rechtfertigung habe. Es wird betont, dass Demokraten sich gegen jegliche Form von Unterdrückung, Einschüchterung und Angstmache stellen müssen und dass eine demokratische Regierung die Finanzierung solcher Organisationen unterbinden müsse. Der Einfluss von NGOs auf das Parlament müsse gestoppt werden, da es sich um eine unzulässige Einmischung von außen handele. Es wird geschätzt, dass Hunderttausende Menschen in Deutschland für diese Strukturen arbeiten, was die Notwendigkeit unterstreiche, dagegen vorzugehen.

Vergleich der Antifa mit der Hamas und Analyse linker Politik

01:21:02

Die Funktionsweise der Antifa wird mit der der Hamas verglichen, wobei betont wird, dass die Antifa aus kleinen, autarken Zellen besteht, die dezentral agieren und keine zentrale Führungsstruktur haben. Ein Verbot der Antifa erfordere die Bekämpfung jeder einzelnen Zelle. Es wird hervorgehoben, dass Demokraten im Gegensatz zu Faschisten und Gewalttätern stehen und Gewalt ablehnen. Die Demonstration in London gegen illegale Massenmigration und für Meinungsfreiheit wird positiv hervorgehoben, wobei auch die Teilnahme eines AfD-Vertreters und anderer bekannter Persönlichkeiten erwähnt wird. Es wird angekündigt, dass in der ersten Oktoberwoche ein Gespräch mit Peter Bistron in Straßburg über dieses Thema stattfinden wird. Die Situation in England, wo kritische Äußerungen zur illegalen Massenmigration zu rechtlichen Konsequenzen führen können, wird als besorgniserregend dargestellt. Es wird kritisiert, dass Politiker der CDU/CSU sich von Kritik der Grünen einschüchtern lassen und Posts löschen, was als Rückgratlosigkeit kritisiert wird. Politiker, die sich von einem "links-rot-grünen-woken-Mob" unter Druck setzen lassen, seien keine aufrechten Politiker und Demokraten. Der Umgang des BVB mit Felix Metscher, der Trauer gezeigt hat, wird als armselig kritisiert, da er Charakter gezeigt habe. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, dass der Mord an Charlie Kirk etwas bewirken könne. Zugausfälle und Verspätungen zwischen Hannover und Berlin aufgrund eines Brandes in einem Stellwerk werden erwähnt, wobei spekuliert wird, ob es sich um Brandstiftung handelt. Es wird dazu aufgerufen, sich nicht einschüchtern zu lassen und betont, dass die Welt nicht in Schwarz und Weiß aufzuteilen sei, sondern eine Grauzone voller Probleme. Es wird festgestellt, dass die Masse der Menschen normal sei und keine Herrschaft wolle, und dass diese Mehrheit sich nicht von lauten Minderheiten unterdrücken lassen solle. Radikalität wird im Kontext von Meinungen diskutiert, wobei betont wird, dass radikale Meinungen geäußert werden dürfen, solange sie nicht beleidigend oder verleumdend sind. Es wird der Unterschied zwischen Charlie Kirk und anderen hervorgehoben, da er Meinungen anderer respektvoll entgegnete. Es wird kritisiert, dass die Politik von Linken, Grünen und Sozialdemokraten nicht von der Mehrheit der Bevölkerung gewünscht werde und dass diese Parteien ihre Politik oft über die Köpfe der Mehrheit hinweg durchzusetzen versuchten. Es wird festgestellt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung einen Stopp der illegalen Massenmigration, das Ende der Energiewende, die Rückkehr zur Kernkraft und keine weiteren Gelder für die Ukraine wolle, was von den Politikern ignoriert werde. Es wird betont, dass Deutschland die Möglichkeit habe, EU-Vorschläge abzulehnen, dies aber nicht geschehe, da die Politiker ihre Macht und Kontrolle behalten wollten.

Kommunalwahl in NRW und die Rolle der AfD

01:44:15

Es wird die bevorstehende Kommunalwahl in NRW angesprochen, bei der die AfD voraussichtlich Gewinne erzielen und die Altparteien Verluste erleiden werden. Es wird ein Wahlergebnis von 15 Prozent plus X für die AfD als Erfolg gewertet, was ein Zeichen dafür wäre, dass die Menschen in NRW eine Veränderung wollen. Es wird erwartet, dass nach der Wahl das Geschrei nach Verboten wieder lauter wird, da die Verlierer ihre Niederlage nicht eingestehen wollen. Es wird eine Zunahme von Demonstrationen, Gewalt und Einschüchterungen in den nächsten Monaten erwartet. Es wird die Möglichkeit eines Wunders bei der Wahl in Gelsenkirchen, Duisburg und Hagen angesprochen, wobei auf die Äußerung des Chefs der Essener Tafel verwiesen wird, dass die Leute die Nase voll hätten und die AfD wählen würden. Wahlbeobachter werden als wichtig erachtet, um Wahlbetrug zu verhindern. Es wird kritisiert, dass NTV und andere Medien durch ihre Berichterstattung über Rechtsextremismus Manipulation und Wahlbetrug betreiben würden. Es wird betont, dass die alternativen Medien den etablierten Medien ein Dorn im Auge seien, da sie immer mehr Zuschauer, Leser und Zuhörer verlieren. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, dass sich immer mehr Menschen unabhängig informieren und die Risse im System erkennen. Es wird ein Interview mit Hans-Georg Maaßen angekündigt, das am Folgetag um 14 Uhr auf dem YouTube-Kanal veröffentlicht wird. Das Interview soll sich mit dem aktuellen Geschehen, alten SED-Kadern, SPD, Linken, Grünen, Linksextremen, der Antifa, den USA, Charlie Kirk und der links-rot-grünen Woken-Bewegung befassen. Maaßen wird als interessanter Gesprächspartner dargestellt, der Einblicke in die Manipulation von Menschen geben könne. Es wird betont, dass das Gespräch erhellend sei und sich auf die aktuelle Lage in Deutschland konzentriere. Es wird die Kritik an Maaßen aufgrund seiner Tätigkeit beim Geheimdienst zurückgewiesen und argumentiert, dass man mit solchen Leuten reden müsse, um zu verstehen, wie sie arbeiten. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass Maaßen trotz des eigenen Rufs das Interview gegeben habe. Es wird ein Vergleich zum Interview mit Max Otto vor zwei, drei Jahren gezogen, das ebenfalls als besondere Chance wahrgenommen wurde. Es wird angekündigt, dass am Abend live über die Kommunalwahlen berichtet wird und dass es am Morgen ein Morgenvideo geben wird.