Donnerstagabend LIVE 19:00 Uhr

Bundestagswahl, Kriminalität, Seenotrettung & AfD-Diskriminierung: Politische Lage angespannt

Donnerstagabend LIVE 19:00 Uhr

Die Wahl des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag sorgt für Kontroversen, insbesondere das Scheitern der AfD-Kandidaten. Ein schwerer Messerangriff in Göppingen und Ermittlungen gegen den Attentäter von Bielefeld heizen die politische Debatte an. Die Entscheidung, die Seenotrettung zu stoppen, wird begrüßt, während die AfD die Finanzierung politisch aktiver NGOs kritisiert. In Bayern wird die Diskriminierung der AfD thematisiert.

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Bundestagswahl des Parlamentarischen Kontrollgremiums

00:11:11

Es gab sowohl gute als auch schlechte Nachrichten aus dem Bundestag bezüglich der Wahl der Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Die Kandidaten von CDU, CSU, SPD und Grünen wurden gewählt, während die Kandidaten der AfD und der Linken durchfielen. Es wird kritisiert, dass die Kandidaten der AfD nicht gewählt wurden, aber auch die Wahl von Konstantin von Notz (Grüne) und Sonja Eichwede in das Gremium wird hinterfragt, da diese als stark ideologisch gelten. Zusammenfassend wird die Wahl als negativ für die AfD und schlecht für das Demokratieverständnis bewertet, wobei positiv hervorgehoben wird, dass ein bestimmtes Problempony nicht gewählt wurde. Die aktuelle politische Stimmungslage wird als angespannt beschrieben, und es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Stromsteuer zu senken, wie im Koalitionsvertrag versprochen. Es wird kritisiert, dass die Regierung in dieser Hinsicht nicht handelt und somit Vertrauen zerstört. Die Energiewende wird als gescheitert angesehen, und die steigenden Preise belasten besonders kleine Einkommen. Insgesamt herrscht der Eindruck von Wahlbetrug und Enttäuschung über die Politik.

Aktuelle Nachrichten und politische Entwicklungen

00:21:38

In Göppingen wurde ein Polizist von einem Afghanen schwer verletzt, was die anhaltende Problematik mit kriminellen Ausländern in Deutschland verdeutlicht. Die Bundesanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Attentäter von Bielefeld aufgenommen, was darauf hindeutet, dass es sich um einen Terroristen mit Verbindungen zum IS handelt. Die fehlende Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz zu diesem Vorfall wird scharf kritisiert. Es wird bemängelt, dass die geplante Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts nur eine geringfügige Anpassung darstellt und die eigentlichen Probleme nicht angegangen werden. Positiv wird die Entscheidung des Auswärtigen Amtes bewertet, die finanzielle Förderung der zivilen Seenotrettung im Mittelmeer einzustellen, da diese als moderner Menschenhandel kritisiert wird. Es wird jedoch die Sorge geäußert, dass die SPD diese Entscheidung unterwandern könnte. Zudem wird auf die CDU-Schleuseraffäre in Nordrhein-Westfalen hingewiesen. Es wird spekuliert, dass die Kirchen in die Bresche springen und die Rettung von Migranten übernehmen könnten.

Ankündigung von Livestreams und Telegram-Kanal

00:28:30

Es wird auf den Zeitplan bei Twitch hingewiesen, der jeden Donnerstag um 19:30 Uhr einen Livestream vorsieht. Falls es Änderungen gibt, wird empfohlen, die Webseite teamheimat.com zu besuchen, wo die Livestreams für die nächsten vier Tage angekündigt werden. Der Livestream am Samstag wird wahrscheinlich ausfallen, da eine Einladung zu einem Zuschauertreffen beim digitalen Chronisten vorliegt. Es wird der Telegram-Kanal empfohlen, auf dem die Ankündigungen und die Kanäle, auf denen gesendet wird, veröffentlicht werden. Es wird betont, dass es sich um den einzigen originalen Telegram-Kanal handelt, da es viele Fakes und Betrüger gibt. Es gibt eine gute Nachricht: Hannes Gnauck, MdB, hat einen Beschluss vom Truppendienstgericht Nord erhalten, in dem das gerichtliche Disziplinarverfahren gegen ihn eingestellt wird. Er wurde in den letzten fünf Jahren vom MAD verfolgt und ausgegrenzt, durfte die Uniform nicht mehr tragen und die Kaserne nicht mehr betreten. Der Beschluss sieht vor, dass die Kosten des Verfahrens dem Bund auferlegt werden.

Freispruch für Hannes Gnauck und geplante Aufzeichnung mit Peter Büsthorn

00:32:54

Hannes Gnauck wurde vom Truppendienstgericht Nord freigesprochen, nachdem fünf Jahre lang gegen ihn ermittelt wurde. Das Verfahren wurde eingestellt, und die Kosten trägt der Bund. Gnauck durfte aufgrund des Verfahrens keine Uniform tragen und keine Kaserne betreten, obwohl er im Afghanistan-Einsatz positiv aufgefallen war. Anlass des Verfahrens war sein kommunalpolitisches Engagement in Brandenburg und seine Rolle in der jungen Alternative. Gnauck selbst äußerte sich zu dem Freispruch und betonte, dass er sich rehabilitiert fühlt und die Sache abgeschlossen hat. Er wird sich weiterhin für die Zukunft Deutschlands einsetzen. Es wird erwähnt, dass es möglicherweise bald ein Interview mit Peter Büsthorn geben wird, um über die gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit der Europawahl zu sprechen. Trotz 21 Hausdurchsuchungen wurde nichts Belastendes gefunden. Es wird kritisiert, dass Bistron und Max Krah im Zuge der EU-Wahl durch Lügen und Manipulationen diskreditiert wurden, was die Wahlergebnisse der AfD negativ beeinflusst habe.

Diskriminierung der AfD in Bayern und Warnung vor unbedachten Äußerungen im Netz

00:44:16

Es wird die Diskriminierung der AfD in Bayern kritisiert, wo sie auf eine Extremistenliste gesetzt wurde. Dies geschieht, weil die AfD in Umfragen bei 22 Prozent liegt und Söder und Herrmann dies nicht akzeptieren wollen. Es wird auf Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes verwiesen, der besagt, dass niemand wegen seiner politischen Anschauung benachteiligt werden darf. Es wird eine Aufzeichnung mit Peter Büsthorn angekündigt, die möglicherweise noch vor dem Urlaub erfolgen wird. Es wird die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft im Fall Bistron angesprochen. Ein Urteil wird thematisiert, bei dem eine Userin für drei Daumen hoch unter einem Posting, das eine unberechtigte Selbstjustiz an einem Migranten billigte, zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt wurde. Es wird davor gewarnt, unbedacht im Netz zu agieren und sich von Falschmeldungen beeinflussen zu lassen. Es wird auf die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit hingewiesen, aber auch darauf, dass diese Grenzen hat und nicht für Verleumdungen oder Gewaltaufrufe gilt.

Erinnerungen an die DDR und Kritik an aktuellen politischen Entwicklungen

00:52:07

Es werden Erinnerungen an die DDR wach, insbesondere in den neuen Bundesländern. Vergleiche zu früheren Systemen sind unerwünscht und führen zu VS-Gutachten. Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem ehemaligen Top-Spion der DDR, Markus Wolf, wird gezeigt, in dem er über ideologische Diversion spricht. Wolf erklärt, dass Andersdenkende kriminalisiert werden konnten und dies eine zentrale Aufgabenstellung des Ministeriums für Staatssicherheit war. Es wird ein Bezug zu den aktuellen Entwicklungen in Bayern hergestellt, wo Söder und Herrmann die AfD auf eine Extremistenliste setzen. Es wird betont, dass man keine historischen Vergleiche ziehen möchte, aber dennoch der Verfassungsschutz und das Innenministerium gegrüßt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man in Deutschland eine Staatssicherheit 2.0 oder eine Einheitspartei haben möchte. Es wird betont, dass man im besten Deutschland aller Zeiten lebt. Abschließend werden noch einige Abonnenten und Spender des Kanals erwähnt und begrüßt. Es wird berichtet, dass Matze aus Aschersleben im Krankenhaus besucht wurde und auf dem Weg der Besserung ist.

Kriminalisierung der Opposition und Meinungsfreiheit in Deutschland

01:00:03

Seit einigen Jahren, besonders seit der Corona-Zeit, findet in Deutschland eine Kriminalisierung der Opposition statt. Dies betrifft verschiedene politische Themen, von der Kritik an der Massenmigration bis hin zum Kampf für Bargeld. Wer Deutschland an die erste Stelle setzt, muss mit Kriminalisierung rechnen, da die Politik nicht im Interesse des Landes handelt. Stattdessen wird Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung betrieben, was zu Hausdurchsuchungen und politischer Verfolgung führt. Es ist inakzeptabel, dass Menschen für ihre politische Meinung verfolgt werden. Freiheit, Meinungsfreiheit und Demokratie müssen in Deutschland eine Bedeutung haben und die aktuelle Entwicklung muss schnell überwunden werden. Trotzdem gibt es Hoffnung, da die Verantwortlichen zunehmend unter Druck geraten und sich im Kreis drehen. Wichtig ist, dass man sich nicht einschüchtern lässt, insbesondere nicht von denen, die selbst korrupt sind.

Finanzierung von NGOs und Kritik an linker Ideologie

01:04:59

Es wird kritisiert, dass NGOs, die politisch Einfluss nehmen und Wahlkampf gegen die Opposition betreiben, Steuergelder erhalten. Die AfD fordert die Einstellung dieser Zahlungen. Es wird die Einflussnahme von außen auf die Parlamente kritisiert. In Berlin planen die Grünen, die Innenstadt autofrei zu machen, was von NGOs unterstützt wird. Ulf Poschert kommentierte dies bissig und prognostiziert, dass solche Initiativen der AfD in die Hände spielen. Er bezeichnet die Initiatoren als eine urbane, akademische Elite, die sich einen Lebenswandel mit Lastenfahrrad leisten kann, während Pendler aus dem Umland benachteiligt werden. Es wird die fehlende Diversität bei den Grünen kritisiert und darauf hingewiesen, dass viele Unterstützer aus der weißen Mehrheitsgesellschaft stammen. Es wird die Doppelmoral der Linken kritisiert, die einerseits für Pride demonstrieren, andererseits aber Geschlechtertrennung an Unis fordern, um Islamisten entgegenzukommen. Es wird eine Pride-Großdemonstration in Kabul oder Beirut gefordert, um die Grenzen der Toleranz aufzuzeigen.

Kritik an Frühsexualisierung und Gender-Ideologie

01:20:25

Die Diskussion um die AfD-Politikerin Frau Behrendt in Niedersachsen, die sich für Kinderschutz einsetzt, wird thematisiert. Es wird kritisiert, dass Frühsexualisierung und Trans-Themen in Kindergärten gebracht werden. Dies wird als inakzeptabel abgelehnt. Es wird betont, dass es nur zwei Geschlechter gibt und die Gender-Ideologie als krank bezeichnet wird. Die Aufnahme von Trans-Personen in Frauenhäuser wird kritisiert, da Frauen vor Männern dorthin flüchten. Die politisch linke Ideologie und der Voke-Wahnsinn müssen beendet werden. Es wird kritisiert, dass junge Menschen durch diese Entwicklungen verwirrt werden. Es wird die Doppelmoral der Linken angeprangert, die einerseits für Pride demonstrieren, andererseits aber die Interessen von Islamisten unterstützen. Dies führt zu einem Clash der Kulturen. Es wird betont, dass viele Schwule und Lesben diese Entwicklung ablehnen, da sie ihnen selbst schadet.

Ankündigungen und Verabschiedung

01:26:43

Es wird angekündigt, dass es morgen früh wieder ein Morgenvideo geben wird und morgen Abend um 19 Uhr ein Livestream auf YouTube, DLive, Getter, Twitch und X stattfindet. Der Livestream am Samstag entfällt, da eine Einladung als Gast beim Zuschauertreffen des digitalen Chronisten vorliegt. Der nächste Livestream findet dann wieder am Sonntagabend statt. Es wird sich bei allen Zuschauern auf Twitch, X, DLive, Getter und Facebook bedankt. Abschließend wird Hannes Gnaug zu einem Urteil des Truppendienstgerichts gratuliert und ihm Mut zugesprochen. Der Stream endet mit Musik und den Worten "Macht's gut, ihr Lieben. Und tschüss."