Nachtsicht- & Wärmebildgerät im Wald - !gewicht !ls count #

Nachtsicht im Wald: Tierbeobachtungen und Technik im Fokus

Nachtsicht- & Wärmebildgerät im Wald...
CmdKrieger
- - 05:25:30 - 10.396 - IRL

Im Wald wurden mit Nachtsicht- und Wärmebildtechnik Tiere beobachtet. Nach Ankunft und Vorbereitung gab es erste Sichtungen, jedoch auch technische Probleme. Ein Standortwechsel erfolgte, um auf einem Feld weitere Beobachtungen zu machen. Die Kooperation mit HikMicro wurde vorgestellt, inklusive Geräte-Demonstration.

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Ankunft am Spot und Vorbereitung für die Nachtsicht- und Wärmebildaufnahmen

00:03:49

Der Streamer kommt am ausgewählten Ort im Wald an und parkt das Auto. Er betont die Wichtigkeit warmer Kleidung, einschließlich langer Unterhosen und spezieller Schuhe von The Heat Company. Nach dem Auspacken der Ausrüstung, einschließlich Sitzkissen und Taschen, wird ein geeigneter Platz gesucht, der sowohl eine gute Sicht als auch ausreichend Netzabdeckung bietet. Der ausgewählte Bereich soll es ermöglichen, Wildtiere in der Nähe zu beobachten, ohne sie zu stören, wobei ein besonderes Augenmerk auf Wildwechsel und Schlafplätze gelegt wird. Es wird erwähnt, dass bereits Rehe in der Nähe gesichtet wurden. Die Herausforderung besteht darin, einen bequemen und strategisch günstigen Ort zu finden, um die Ausrüstung zu positionieren und den Stream für mehrere Stunden aufrechtzuerhalten. Dabei sollen störende Elemente wie Fahrradfahrer minimiert werden. Erste Tests mit der Ausrichtung des Handys und der Stromversorgung werden durchgeführt, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.

Erste Tierbeobachtungen und technische Herausforderungen

00:18:24

Während der Platzsuche werden bereits Rehe gesichtet, was die Notwendigkeit betont, leise zu sein, um die Tiere nicht zu verschrecken. Es wird kurz auf die technischen Schwierigkeiten eingegangen, das Bild des iPhones zu übertragen, ohne den Stream zu unterbrechen. Verschiedene Einstellungen und Konfigurationen in der Moblin-App werden ausprobiert, um das Problem zu lösen. Trotz der Herausforderungen mit der Bildübertragung wird der Fokus auf die Tierbeobachtung gelegt. Es werden Schlafstellen von Rehen identifiziert und erklärt, wie diese typischerweise aussehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, das Wärmebild zu übertragen, und die ersten Tiere, darunter Rehe, werden auf dem Bildschirm erkannt. Die Funktionalität des Nachtsichtgeräts wird demonstriert, wobei verschiedene Modi wie Weißglühen, Schwarzglühen und Rotglühen vorgestellt werden, um Tiere in der Dunkelheit besser sichtbar zu machen.

Demonstration der Nachtsicht- und Wärmebildgerät-Funktionen und Tierbeobachtungen

00:51:18

Der Streamer demonstriert die Funktionen des Nachtsichtgeräts, einschließlich verschiedener Modi zur besseren Erkennung von Tieren in der Dunkelheit. Es werden Rehe in unterschiedlichen Entfernungen entdeckt, und die Zuschauer werden auf die roten Markierungen auf dem Bildschirm aufmerksam gemacht, die Tiere anzeigen. Technische Probleme mit der Schnellwechselplatte des Stativs werden behoben, um eine stabile Aufnahme zu gewährleisten. Es wird erklärt, dass rot leuchtende Bereiche im Wärmebild Tiere darstellen. Der Streamer zeigt den WLAN-Router und erklärt die Funktionsweise des Geräts. Er erklärt, dass das Gerät auch über einen Entfernungsmesser verfügt, warnt jedoch davor, diesen zu oft zu verwenden, da Tiere den Infrarotlaser wahrnehmen können. Es werden verschiedene Bildeinstellungen und Modi durchprobiert, um die beste Sicht zu erzielen. Dabei werden auch Details wie die Akkuanzeige und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Einstellungen erläutert. Mehrere Rehe werden entdeckt, und die Geräusche, die sie beim Fressen machen, sind deutlich zu hören.

Entscheidung zum Standortwechsel und Beobachtungen auf dem Feld

01:36:03

Nachdem Rehe, Mäuse, ein Hase und eine Ente beobachtet wurden, wird entschieden, den Standort zu wechseln, um weitere Tiere auf einem freien Feld zu beobachten. Der Streamer packt die Ausrüstung zusammen, wobei er die Kälte und die Dunkelheit betont. Im Auto angekommen, wird die Ausrüstung verstaut und die Fahrt zu einem Feldgebiet fortgesetzt. Während der Fahrt erklärt der Streamer, dass die Internetverbindung in den Waldgebieten von Münster oft problematisch ist und er normalerweise mit drei SIM-Karten streamt. Da er sich aber mit dem WLAN der Kamera verbinden muss, steht ihm nur eine SIM-Karte zur Verfügung. Auf dem Feld angekommen, werden Hasen entdeckt. Der Streamer verbindet sich erneut mit der Kamera und zeigt den Zuschauern das Bild. Es werden Hasen und andere Tiere in unterschiedlicher Entfernung identifiziert. Der Streamer erklärt, dass er eines der Ferngläser verlosen wird und dafür ein Review-Video aufnehmen wird. Er demonstriert den Dämmerungsmodus und das LED-Licht, um die Tiere besser zu erkennen.

Vorstellung und Nutzung des Nachtsicht- und Wärmebildgeräts

02:48:13

Das Nachtsicht- und Wärmebildgerät ermöglicht es, auch bei Dunkelheit Bäume und Büsche in Entfernungen von über 100 Metern deutlich zu erkennen. Der Entfernungsmesser oben rechts im Bild zeigt die Distanz zu Objekten an. Verschiedene Modi wie 'weiß glühend' für warme Objekte (z.B. Tiere wie Mäuse oder Hasen), 'schwarz glühend' (helle Sachen glühen schwarz), 'Fusion' (Predator-Sicht) und 'rot glühend' zur Hervorhebung von Tieren stehen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es einen Infrarotmodus mit einstellbarer LED-Beleuchtung. Die Einstellungen des Geräts, wie Nachtmodus, WLAN-Status, Akkuladestand und Zoomstufe, sind auf dem Bildschirm sichtbar. Die Funktionalität des Geräts wird demonstriert, indem auf ein Feld gefahren und nach Tieren gesucht wird, wobei Rehe in einer Gruppe auf 129 Metern Entfernung entdeckt werden. Die Bildqualität und die Fähigkeit, Tiere in der Dunkelheit zu identifizieren, werden hervorgehoben.

Netzwerkprobleme und Routenplanung mit Zuschauerbeteiligung

02:53:28

Aufgrund von schlechtem Internet wird der WLAN-Router verwendet, um eine bessere Verbindung zu gewährleisten. Die Routenplanung erfolgt unter Einbeziehung des Chats, der über Google Earth oder Google Maps Anweisungen geben soll, um die Amelsbürener Straße in Richtung Süden zur Darwinsberger Straße zu finden und Richtung Westen nach Ascheberg zu fahren. Es wird eine kurze Pause eingelegt, um die WLAN-Verbindung zu optimieren und die Umgebung mit dem Gerät zu beobachten. Dabei werden ein Haus, ein Hase und ein Pferd entdeckt. Aufgrund von Soundproblemen, die durch den Netzwerkwechsel entstehen, wird um Rückmeldung gebeten. Es wird die Darwinsberger Straße entlanggefahren, um Wildtiere zu beobachten, wobei das Gerät auch als normales Fernglas genutzt wird.

Kooperation mit HikMicro und Vorstellung des Geräts

03:09:51

Es wird eine Kooperation mit der Firma HikMicro (H-I-K-M-I-R-C-O) bekannt gegeben, die Wärmebildkameras hauptsächlich für die Jagd herstellt. Die Motivation für die Nutzung solcher Geräte liegt in der Tierbeobachtung und -fotografie, da Tiere im Wald oft schwer zu erkennen sind. Wärmebildkameras in verschiedenen Ausführungen, wie Monokulare, erleichtern die Suche nach Tieren. Es wird erläutert, wie die Kooperation zustande kam, indem verschiedene Hersteller kontaktiert und ein Konzept zur Bewerbung der Geräte erstellt wurde. Dabei wurde Wert auf ein Gerät im erschwinglichen Preisbereich um 1000 Euro gelegt. Das Konzept umfasste die Vorstellung des Kanals mit 750.000 Abonnenten auf YouTube und die Verlagerung des Schwerpunkts von Gaming zur Wildtierfotografie. Ziel ist es, der Community die Produkte vorzustellen und einen Partner für die Bereitstellung und das Testen der Geräte zu finden. Rehe werden gesichtet und sollen näher betrachtet werden.

Batteriewechsel und weitere Tierbeobachtungen

04:24:43

Die Batterien des Geräts müssen gewechselt werden, da sie trotz einer angegebenen Laufzeit von acht Stunden durch die Nutzung von App-Übertragung und Videoaufnahmen schneller entladen sind. Es werden die großen Batterien gezeigt, die für den Betrieb notwendig sind. Es wird gehofft, dass im weiteren Verlauf des Streams noch ein Fuchs oder Wildschweine gesichtet werden können. Nach dem Batteriewechsel wird die WLAN-Verbindung wiederhergestellt. Eine Eule wird gesichtet, und es wird spekuliert, ob es sich bei einer Bewegung um einen Fuchs handeln könnte. Rehe werden entdeckt, wobei das größte Problem die instabile Internetverbindung darstellt. Die Entfernung zu den Rehen wird mit 174 Metern gemessen. Trotz eines Durchfahrtverbots wird ein Feldweg befahren, um weitere Tiere zu beobachten. Ein Spaziergänger mit Hund wird bemerkt, was zu Spekulationen über dessen Aktivitäten führt. Abschließend wird die Möglichkeit hervorgehoben, Videos mit dem Gerät aufzunehmen.