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Golfrunde in Münster: Drohnenaufnahmen für Marketingvideo und Turniersimulation
Zwei Golfer sind auf dem Golfplatz in Münster, um eine 9-Loch-Runde zu absolvieren. Diese dient als Simulation für ein kommendes Turnier, wobei der Fokus auf einem risikoarmen Spiel liegt. Gleichzeitig werden aufwendige Drohnenaufnahmen für ein zukünftiges YouTube-Video gemacht, das Marketingzwecken dienen soll. Die Aufnahmen gestalten sich zeitaufwendig und beeinflussen den Spielfluss, während die Spieler versuchen, sich auf die Turnierbedingungen einzustellen.
Drohnenaufnahmen und Turnier-Simulation
00:04:59Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass heute Drohnenaufnahmen für ein YouTube-Video gemacht werden, was eine besondere Mission darstellt. Die genaue Einstellung der Drohne bereitet noch Schwierigkeiten. Der Plan ist, die Aufnahmen für ein Vorzeige-Video zu nutzen, das alle Marketing-Maßnahmen bewerben soll, um es "top und schick und fein" zu gestalten. Der Streamer und Marc sind auf dem Golfplatz, um eine 9-Loch-Runde zu spielen, die als Simulation für ein bevorstehendes Turnier dient. Dies bedeutet, dass sie versuchen, "hässlich, langweilig, ohne Risiko" zu spielen, um die Turnierbedingungen nachzustellen. Die Wetterbedingungen sind frisch, aber mit Sonne angenehm. Es werden auch Tipps zur Ausrüstung und zum Golfsport gegeben, insbesondere die Empfehlung, gebrauchte Schläger zu kaufen und die Angebote der Golfplätze zu nutzen, um Kosten zu sparen. Die Drohnenaufnahmen erweisen sich jedoch als zeitaufwendig und führen dazu, dass andere Spieler vorgelassen werden müssen, was den Spielfluss verlangsamt und den Streamer nervös macht.
Herausforderungen auf dem Golfplatz und technische Schwierigkeiten
00:09:02Die Spieler haben eine Startzeit für 11:50 Uhr, aber der Kollege ist noch nicht da. Sie machen Drohnenaufnahmen für ein YouTube-Video und versprechen, Personen, die auf den Aufnahmen zu sehen sind, zu verpixeln. Die erste Bahn ist im Kasten, und Marc wird verkabelt. Die Spieler haben eigentlich 10:50 Uhr als Startzeit gehabt, aber das spielt keine große Rolle. Sie lassen andere Spieler vor, da die Drohnenaufnahmen Zeit in Anspruch nehmen. Es wird erwähnt, dass Trolleys auf dem Platz erlaubt sind, was der Streamer nicht erwartet hätte. Die Drohnenaufnahmen sind für ein YouTube-Video gedacht, und es wird überlegt, ob diese auch anderen zur Verfügung gestellt werden. Die Spieler müssen sich an die Bedingungen anpassen, da der Boden matschig ist und die Bälle oft eingebuddelt liegen. Ein Rotmilan, der Tauben auf dem Platz reißt, wird ebenfalls erwähnt, was die natürliche Umgebung des Golfplatzes unterstreicht. Die Drohnenaufnahmen sind eine Herausforderung, da sie den Spielfluss stören und der Akku des Controllers nicht ewig hält. Trotz der Ablenkung durch die Drohne versucht der Streamer, sich auf sein Spiel zu konzentrieren und die Turnierbedingungen zu simulieren.
Golfplatz-Besonderheiten und Drohnen-Einsatz
00:31:50Es wird erwähnt, dass es auf dem Golfplatz kaum YouTube-mäßigen Content gibt, abgesehen von drei oder vier Jugendvideos. Die Drohnenaufnahmen sollen dies ändern und den Platz aus einer neuen Perspektive zeigen. Die Spieler lassen andere Gruppen vor, um in Ruhe die Drohne starten zu können und die Aufnahmen zu machen. Dies führt zu Verzögerungen im Spiel, wird aber von den anderen Spielern meist verständnisvoll aufgenommen. Der Streamer erklärt, dass er die Drohnenaufnahmen für ein Vorzeige-Video benötigt, das er für Marketingzwecke nutzen möchte. Er ist Mitglied des Golfclubs und macht die Aufnahmen für sein Projekt. Die Drohnenaufnahmen erweisen sich als kompliziert, besonders wenn es darum geht, die Drohne auf der einen Seite und den Gimbal auf der anderen Seite zu steuern, was zu mehreren Fehlversuchen führt. Trotz der Herausforderungen ist der Streamer zufrieden mit dem Wetter und der Möglichkeit, draußen zu sein. Er betont, dass er die Leute, die auf den Aufnahmen zu sehen sind, herauspixelt, um ihre Privatsphäre zu schützen. Die Drohne ist eine Maverick 2er, und es wird über die Gefahren der Rotoren gesprochen, die bei Kontakt schwere Verletzungen verursachen können. Die Landung auf einem fahrenden Schiff wird als besonders schwierig und gefährlich beschrieben.
Beruflicher Hintergrund und Golf-Einstieg
01:39:31Der Streamer teilt seinen beruflichen Hintergrund mit: Er ist seit 15 Jahren hauptberuflich tätig und hat erst kürzlich mit dem Golfsport begonnen. Vor einem Monat hat er seine erste 9-Loch-Runde gespielt und möchte das Video mit Drohnenaufnahmen verfeinern. Er gibt an, dass man seinen YouTube-Kanal findet, indem man "Krieger und Golf" oder "Commander Krieger" eingibt. Er berichtet von seinem Werdegang, der 2010 mit Gaming begann, dann zum Tauchen führte und nach einem Schlaganfall im letzten Jahr zum Golfen. Durch eine Gewichtsabnahme von 50 Kilo hat er das Golfen für sich entdeckt. Die Drohnenaufnahmen sind ein wichtiger Bestandteil seines Projekts, um hochwertigen Content zu generieren. Er betont, dass er die Drohnen nur mit Genehmigung steigen lässt und die Privatsphäre der anderen Spieler respektiert. Die Drohnenaufnahmen sind zeitaufwendig und stressig, aber der Streamer ist motiviert, das Video zu erstellen. Er erwähnt auch eine Preiserhöhung bei Amazon Prime, bei der man unter bestimmten Umständen 65 Euro zurückerhalten kann, und empfiehlt, sich bei Stiftung Warentest zu informieren. Die Golfausrüstung muss nicht teuer sein, besonders wenn man gebrauchte Schläger kauft, und er bietet Unterstützung bei der Auswahl an. Die Drohnenaufnahmen sind eine Herausforderung, aber er ist entschlossen, sie zu meistern, um sein Projekt erfolgreich abzuschließen.
Fortsetzung des Spiels und Suche nach Bällen
02:43:09Die Spieler überlegen, ob sie noch einige Löcher spielen sollen, entscheiden sich aber gegen die vollen 18 Löcher, um die letzten beiden zu sparen und stattdessen bis zum Par drei zu spielen. Während des Spiels kommt es zu Verwirrungen bezüglich der Lage der Bälle. Ein Spieler hat seinen Ball irgendwohin geschlagen und kann ihn nicht sofort finden, vermutet ihn aber im Bunker oder auf dem Fairway. Es stellt sich heraus, dass ein gefundener Ball ein Titleist 7 ist, der einem anderen Spieler gehört, während ein Dunlop-Ball ebenfalls nicht zugeordnet werden kann. Die Suche nach den eigenen Bällen gestaltet sich schwierig, und es wird versucht, die genaue Position zu bestimmen, wobei ein Ball schließlich auf dem Grün lokalisiert wird. Ein Spieler versucht einen Schlag mit einem 60-Grad-Wedge, mit dem Risiko, den Ball ins Wasser zu befördern, was zur Aufgabe des Lochs führen würde.
Das letzte Loch und technische Schwierigkeiten
02:53:16Für das letzte Loch wird eine besondere Filmaufnahme geplant, wobei das Schild, das am Vortag getroffen wurde, erneut erwähnt wird. Ein Spieler hat sich anscheinend verletzt, möglicherweise mit einem Blutverdünner, und benötigt ein Pflaster oder Taschentuch, das jedoch niemand dabeihat. Der Spieler entscheidet sich, den anderen Spieler abschlagen zu lassen und nebenher zu gehen, um die Wunde bis zum nächsten Loch trocken zu bekommen. Es wird über die Beschaffenheit des Lochs diskutiert, insbesondere die Distanz und die Notwendigkeit eines Drives. Die Spieler lassen eine andere Gruppe durch, was ungewöhnlich ist, aber aufgrund der vielen Golfer am 1. Dezember verständlich erscheint. Eine Drohne wird für zusätzliche Aufnahmen vorbereitet, um das aufwendigste Video zu erstellen, das bisher gedreht wurde, mit über 30 Stunden Arbeit. Der Streamer hofft auf positive Resonanz in Form von Likes und Kommentaren für die neuen Lochrunden in Brückhausen.
Analyse des Spiels und Vorbereitung auf das Nikolaus-Turnier
03:06:17Die Spieler analysieren ihre Schläge, wobei ein Spieler einen 'Mock' (vermutlich einen schlechten Schlag) anspricht und fragt, ob der Ball aufgesprungen oder direkt im Boden stecken geblieben ist. Ein provisorischer Ball wurde gespielt, da ein Ball ins Holz geschlagen wurde und nicht klar ist, ob er wieder herausgeflogen ist. Die Suche nach den Bällen gestaltet sich schwierig, insbesondere bei gleißendem Licht, das die Erkennung der Bälle unmöglich macht. Es wird über die Weite der Schläge und den Einfluss des Gegenwinds diskutiert, wobei ein Pitching-Wedge normalerweise 100 Meter weit geschlagen wird, aber mit Gegenwind nur 90 Meter erreicht. Ein Spieler fragt nach der Technik beim 60-Grad-Wedge und erhält Tipps zur Fußposition und Körperrotation, um das 'Chicken Wing' zu vermeiden und den Ball nicht zu toppen. Es wird festgestellt, dass viele Pitchmarken auf dem Platz nicht repariert wurden, was auf mangelnde Pflege hindeutet.
Abschluss des Spiels und Ausblick auf zukünftige Turniere
03:20:42Das Spiel wird beendet, und die Spieler bedanken sich für die Geduld und das schöne Spiel. Die Freundlichkeit der Leute auf dem Platz wird positiv hervorgehoben, ebenso wie die netten Mitglieder und der schöne Platz. Der Streamer plant, das Nikolaus-Turnier nicht zu streamen, da es sein erstes Turnier ist und er sich auf das Spiel konzentrieren möchte. Er erklärt, dass die Präsenz von Kameras und das Streamen im Golfclub noch etwas gewöhnungsbedürftig sind, insbesondere für ältere Mitglieder, die mit Technik und Internetvideos weniger vertraut sind. Er möchte sich zuerst einen Namen machen und die Akzeptanz für seine Videos erhöhen, bevor er solche Veranstaltungen streamt. Der Stream wird beendet, und es wird auf den nächsten Tag verwiesen, an dem man bei 'nextgolf w.pate.de' Tipps für seine Schläge abgeben und Preise gewinnen kann. Es wird empfohlen, zwei Schläge mehr als die Par-Angabe zu tippen, um gute Chancen zu haben, und die Möglichkeit von Weihnachtsgeschenken im Dezember wird erwähnt.