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Herausforderungen in der Wildnis: Straight Line Battle, Wolfsgebiet und Eisüberquerung

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Straight Line Battle und IRL-Stream Ankündigung

00:02:11

Es wird ein Straight Line Battle geben, wobei die Cam ausbleibt, da sie bereits für einen IRL-Stream zu Zabex und Schradin eingepackt ist. Eine Tour durch die Videos ist geplant, und es wird geschätzt, dass gegen 10 Uhr damit durch ist, bevor es dann zu den genannten Orten geht. Der Streamer thematisiert die Schwierigkeiten des Wasser-Managements und die daraus resultierenden körperlichen Beschwerden. Er erwähnt auch, dass er in einem Hotel übernachtet, um seine Schlafapnoe-Behandlung nicht im Stream zeigen zu müssen. Der Fokus liegt auf der bevorstehenden Straight Line Battle und den Herausforderungen, die mit dem Durchqueren des Geländes verbunden sind, einschließlich des Schlafmangels und der körperlichen Anstrengung.

Durchquerung eines Quellschutzgebietes und Wolfsgebiet

00:05:02

Es wird betont, dass nichts im Wald zurückgelassen wird, um das Quellschutzgebiet zu respektieren. Die Route führt durch potenzielles Wolfsgebiet, was zur Vorsicht mahnt. Es werden Knochen und Schädel gefunden, die möglicherweise von Wölfen gerissener Rehe stammen. Der Streamer äußert den Wunsch, mehr über die Tierwelt in der Region zu erfahren. Er beschreibt die extreme Steilheit des Geländes und die damit verbundene körperliche Anstrengung. Trotz der Strapazen genießt er die Motivation durch die Natur und die Begegnung mit anderen Teilnehmern wie Dwayne, Jan und Chrisi. Es wird eine Tages-Challenge absolviert, bei der in einen Busch gesprungen wird.

Konflikt mit Anwohnern und Routenänderung

00:13:01

Ein Anwohner untersagt die Durchquerung seines Grundstücks, was zu einer Routenänderung zwingt. Es wird betont, dass nicht auf das Grundstück gefilmt wird und die Situation mit dem Anwohner einvernehmlich gelöst wird. Die Schwierigkeiten der Navigation und die Einhaltung der Linie werden thematisiert. Der Streamer berichtet von Wassermangel und körperlicher Erschöpfung, inklusive Schwindel und Halsschmerzen. Er erwähnt ein Wildschwein mit Jungem, das ihm Angst einjagt, und die Begegnung mit einer Wanderin, die verwirrt über die Situation ist. Trotz der Strapazen wird die Schönheit der Natur hervorgehoben, auch wenn sie aufgrund der Anstrengung nicht immer vollständig wahrgenommen werden kann.

Gefährliche Eisüberquerung und Teamwork

00:46:51

Es wird die Ankunft an einem zugefrorenen See beschrieben, dessen Überquerung als riskant eingeschätzt wird. Der Streamer erwägt verschiedene Optionen, darunter die Nutzung eines Bootes, und konsultiert das Orga-Team. Trotz der Warnungen des Teams entscheidet sich der Streamer, die Eisüberquerung zu wagen, wobei er ein Boot zur Sicherheit nutzt und sich mit einem Seil sichert. Er betont die Eigenverantwortung bei der Challenge und lässt sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen. Während der Überquerung ist er auf sich allein gestellt und berichtet von einem mulmigen Gefühl. Er erwähnt den Verlust seiner Mütze und die Notwendigkeit, eine Rettungsdecke zu benutzen. Das Orga-Team gibt schließlich das Go für die Eisüberquerung, nachdem der Streamer alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat.

Vorbereitung auf die Nacht in der Wildnis

00:57:05

In der Dunkelheit bereitet sich der Streamer darauf vor, seine Hängematte zwischen zwei Bäumen aufzuspannen. Er muss sich beeilen, da sein Rücken nass ist und die Situation im Dunkeln deutlich schwieriger wird. Die Abgeschiedenheit und die Nähe zu wilden Tieren machen die Situation zusätzlich herausfordernd. Er steht vor einer vereisten Steilwand, die er im Dunkeln überwinden muss, was durch die rutschigen Bedingungen und die Dunkelheit extrem gefährlich ist. Mehrere Male rutscht er bereits ab. Die Kombination aus Dunkelheit, unbekanntem Gelände und der Abwesenheit von Hilfe verstärken das Gefühl der Gefahr und machen die Situation zu einem intensiven Erlebnis. Er überwindet die Steilwand unter schwierigen Bedingungen, wobei er mehrmals abrutscht und sich an einem Baum festhalten muss, der fast nachgibt. Er kommentiert die riskante Situation und fragt sich, was er da eigentlich mache.

Überquerung des Eises und Tierbeobachtungen

01:01:07

Der Streamer berichtet von einem hohen Puls und der Angst während der Überquerung des Eises. Er bewegt sich vorsichtig auf den Knien vorwärts und zieht das Boot hinter sich her, um im Notfall schnell darauf gelangen zu können. Trotz der Anspannung sieht es gut aus und er glaubt, die Hälfte des Weges bereits geschafft zu haben. Er hört laute Geräusche und geht lieber auf die Lokflöte hoch ein und viel weiter. Er äußert den Wunsch nach Wildschweingulasch und bemerkt Wildschweine in seiner Nähe. Er stellt fest, dass er im Kreis gelaufen ist und ist überrascht über seine eigene Dämlichkeit. Trotz der gefährlichen Situation und der damit verbundenen Angst, die er als guten Begleiter bezeichnet, schafft er es, das Eis zu überqueren und sein Ziel zu erreichen. Er kommentiert, wie dünn das Eis an manchen Stellen war und wie es knackte.

Reflexion über die Gefahren und Vorbereitung auf die Nacht

01:07:56

Der Streamer reflektiert über die Gefährlichkeit seiner Eisüberquerung und betont, dass ihm vor der Überquerung nicht klar war, wie riskant die Situation wirklich war. Er kündigt an, dass sich am nächsten Tag zeigen wird, wie gefährlich das Ganze war, als er ohne Boot ins Eis einbrechen wird und warnt davor, solche Aktionen nachzuahmen, da sie lebensmüde sind. Er zeigt seine Ausrüstung, einschließlich Merchandise-Food, drei Paar Socken, Rettungsdecke und Matratze. Er erwähnt, dass er seine Jacke, Mütze und Handschuhe verloren hat. Er wickelt sich in seine Hängematte ein, um sich vor der Kälte zu schützen und eine warme Nacht zu verbringen. Er äußert Bedenken bezüglich der warmen Tage und der damit verbundenen Gefahr, über eine Eisfläche zu gehen, und betont, dass er keine Rettungsmittel dabei hat. Er erwähnt die vielen Wildwechsel zum Wasser und die daraus resultierende Gefahr, nicht schlafen zu können.

Walbeobachtungen und Drohnenaufnahmen

01:16:09

Der Streamer berichtet von der Sichtung von Walen, möglicherweise Zwergwalen, und versucht, mit einer Drohne Aufnahmen zu machen. Er erklärt, dass man bei Drohnenflügen in der Nähe von Vögeln immer fliegen und nicht stehen bleiben sollte, um Angriffe zu vermeiden. Er erwähnt, dass er diese Information in die Gruppe geschrieben hat. Er überlegt, ob er Aufnahmen mit seiner eigenen Drohne oder der großen Drohne von Patrick machen soll. Hanna hat aufgeregt Wale in der WhatsApp-Gruppe gemeldet. Er hofft, mit dem Teleobjektiv noch Aufnahmen machen zu können, muss sie aber erst wiederfinden. Chris ist bereits vorgelaufen. Er ist nur mit Thermoleggins und Pulli bekleidet, da es nicht sehr kalt ist. Die Wale sind verschwunden, und er ändert seine Pläne, um Schneehühner zu suchen und den Buchstaben R für den Namen Fritz zu finden, möglicherweise in Form eines Raufußhuhns. Er wandert in den Bergen und hat Schneeschuhe dabei.

Weitere Tierbeobachtungen und veränderte Pläne

01:19:35

Der Streamer entdeckt eine Robbe und filmt sie mit der Drohne zusammen mit Patrick. Er betrachtet dies als einen weiteren Punkt für die Zeiss Challenge. Er identifiziert zwei neue Arten: Mittelsäger und möglicherweise eine Eismöwe. Sein Plan hat sich geändert, da er ursprünglich auf eine Halbinsel wollte, aber die Walbeobachtungen dazwischenkamen. Er plant, später die Runde oben zu machen. Er sichtete einen Trupp von ca. 30 Schneearmann. Er glaubt, Zwergwale gefilmt zu haben, die aus dem Wasser springen. Er muss das Filmmaterial zu Hause überprüfen. Er vermutet, dass es sich um Weißschnauzendelfine handelt. Das Wetter ist perfekt mit zwei Grad und bedecktem Himmel. Er plant, zu den Resten eines Turms zu wandern und die Gegend mit dem Fernglas abzusuchen, in der Hoffnung, Alpenstimmungen in Paarungsstimmung zu erleben. Er glaubt, zwei Polarfüchse gesehen zu haben und plant, die Gegend mit der Drohne zu erkunden, um die Art zu bestimmen.

Fuchsbeobachtungen und Schneehuhner

01:25:57

Der Streamer stellt fest, dass der Turm nur noch ein Halbkreis ist und steuert den nächsten an, von dem aus er eine gute Übersicht hat. Er entdeckt Spuren von Füchsen und vermutet, dass sie hier schlafen. Er sieht mindestens acht Schneehühner und fragt sich, ob er nah genug herankommen kann. Er hat auf der Fahrt Elstern und einen Fuchs gesehen. Beim Zurückfahren hat er den Fuchs wiedergesehen und ein kleines Video und ein Foto gemacht. Es sind Rotfüchse. Er hat auch Rentiere mit Schneesturm im Hintergrund fotografiert. Er findet den Tag erfolgreich, da er einige Arten dazuzählen kann. Er will nichts überstürzen. Er nutzt ein Wärmebildgerät, um die Schneehühner zu finden, aber sie sind zu gut isoliert. Er findet eine Bank und zwei Fotografen. Ein Hund scheucht die Schneehühner auf. Er sucht nach Schneehasen und findet Spuren und Kot von Schneehasen und Schneehühnern.

Vogelbeobachtungen und Rentiere

01:31:09

Der Streamer beobachtet Trupps von Eideenten und entdeckt eine Prachteiderente. Er ist wieder am Bunker, weil die Schneehühner dort sind. Er möchte gerne das Männchen fotografieren, will die Tiere aber nicht stressen. Er entdeckt Rentiere und möchte Fotos von ihnen machen. Die Rentiere sind domestiziert und tragen teilweise Ohrmarken. Sie leben zwar frei, gehören aber jemandem und werden zusammengetrieben. Er tritt langsam den Rückweg an und hofft, noch Schneehühner oder Schneehasen zu sehen. Er kommt zurück in die Zivilisation und schaut sich ein künstliches Möwenhotel an, eine Brutwand für 13 Möwen. Er will die Bilder übertragen, Speicherkarten frei machen und Akkus laden. Am nächsten Tag will er zu einem Vogelfelsen fahren und viele Vogelarten sammeln, um die Challenge zu gewinnen. Er hat einen Plan B, C und D, falls seine Idee nicht aufgeht.