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Nachtsicht-Tour: Wildtierbeobachtung und Spot-Suche für zukünftige Streams

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CmdKrieger
- - 03:39:20 - 4.367 - IRL

Eine Tour zur Wildtierbeobachtung mit Nachtsichtgerät führte zur Sichtung von Rehen, Hasen und einem Schaufler. Dabei wurden potenzielle Standorte für zukünftige Natur-Streams identifiziert, inklusive Überlegungen zu Tarnstrategien. Diskussionen gab es über Zecken und kommende Kajak-Touren. Der Abend endet mit dem Dank an die Zuschauer.

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Erkundungstour mit Nachtsichtgerät und Ankündigung kommender Kajak-Streams

00:04:28

Der Stream startet mit einem Soundcheck und der Ankündigung, dass sich beeilt werden muss, um noch bei Tageslicht den Zielort zu erreichen. Es wird erwähnt, dass man sich in Münster befindet und mit dem Auto unterwegs ist, um Wildtiere zu beobachten, ohne die Tiere zu stören. Es wird betont, dass man nicht durch den Wald geht, sondern auf Waldwegen bleibt und die Tiere respektiert. Es wird erwähnt, dass man zu dem Ort fährt, wo man am Vortag einen Dammhirsch gesehen hat. Der Streamer spricht über kommende Pläne, darunter das Kajakfahren, wofür er ein Faltkajak erwartet. Er äußert Respekt vor dieser neuen Erfahrung und plant, nächste Woche ohne Stream zu üben, um übernächste Woche dann mit Technik Kajak-Streams auf der Lahn zu machen. Es wird über das Golf-Hobby gesprochen und die Teilnahme an einem YouTube-Creator-Golf-Camp, wobei er sich dort unwohl fühlte. Er gibt Gas, um noch etwas bei Tageslicht zu sehen und erwähnt, dass er gestern einen Dammhirsch gesehen hat.

Entdeckung von Wildtieren und Festlegung eines potenziellen Spots für zukünftige Streams

00:18:54

Die Fahrt führt vorbei an Hasenwiesen und es wird über Füchse gesprochen. Der Streamer äußert den Wunsch, eine jagende Katze zu sehen. Es werden Kaninchen und Hasen auf einer Wiese entdeckt. Der Himmel wird als schick beschrieben. Der Streamer schaltet auf das Nachtsichtgerät um und entdeckt viele Hasen. Er erinnert sich, wo gestern das Dammwild war, etwa 500 Meter entfernt. Ein Reh wird in der Nähe entdeckt, das sich nicht stören lässt. Der Streamer fährt dieselben Spots ab und entdeckt ein weiteres Reh. Er findet einen Spot, wo man den Wagen abstellen und ein Tarnzelt aufbauen könnte, um zukünftig Streams zu machen. Er speichert den Standort auf seinem Handy. Der Spot bietet sich für Beobachtungen von Vögeln und Rehen an. Der Streamer fährt weiter und sucht nach Möglichkeiten, in den Wald zu gucken.

Sichtung eines Schauflers und Wildschweinen sowie Festlegung eines neuen Spots

00:35:09

Der Streamer entdeckt einen Schaufler und Wildschweine. Er ist begeistert von dem Spot und speichert ihn sofort ab. Die Entfernung zum Schaufler beträgt 361 Meter. Der Streamer freut sich darüber, dass der Spot ideal ist, um dort zu parken und ein Zelt aufzubauen. Er erwähnt, dass er den Spot zufällig auf seinem Navi entdeckt hat und einfach mal hinfahren wollte. Er überlegt, ob er seine Telefonnummer ins Auto legen soll, falls etwas sein sollte. Der Streamer scannt die Umgebung und ist happy über den gefundenen Bereich, da er sich gut für zukünftige Streams eignet. Er erwähnt eine Instagram-Aktion, bei der man das verwendete Gerät gewinnen kann. Er fährt weiter und guckt in den Wald hinein, wobei er feststellt, dass kein Maisfeld die Sicht behindert.

Beobachtung einer Eule und Diskussion über Tarnstrategien für zukünftige Wildtierbeobachtungen

01:07:49

Der Streamer entdeckt ein Haus und vermutet eine Eule in der Nähe. Er versucht, das Tier genauer zu identifizieren und glaubt, dass es sich um eine Eulenart handelt. Er nähert sich dem Haus vorsichtig, um das Tier nicht zu stören. Nach einiger Zeit kann er die Eule identifizieren. Der Streamer fährt weiter und schaut sich noch einmal die Stelle an, an der er zuvor den Schaufler gesehen hat. Er überlegt, wie er sich am besten tarnen kann, um die Tiere nicht zu verschrecken. Er plant, mittags oder am frühen Nachmittag den Bereich zu überprüfen und nur dann ein Tarnzelt aufzubauen, wenn keine Tiere in der Nähe sind. Er möchte das Tarnzelt an einem Baum platzieren, um nicht aufzufallen und den Wind berücksichtigen. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu seinem Plan und diskutiert über die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiere ihn wittern könnten, selbst aus dem Tarnzelt heraus.

Erfolgreiche Beobachtungen von Wildtieren und Diskussion über Zecken

01:57:57

Der Streamer äußert seine Freude über die heutige Ausbeute an Wildtierbeobachtungen, darunter ein Schaufler, Rehe und ein Steinkauz. Er fährt noch einmal zu dem Ort, wo er gestern den Schaufler gesehen hat, in der Hoffnung, ihn wiederzufinden. Er bedauert, dass ein Traktor möglicherweise die Tiere verschreckt hat. Er erwähnt, dass er den Steinkauz nur durch Zufall entdeckt hat. Der Streamer beschreibt die Gegend um Hoheward im Süden von Münster bei Hildrup als Naturschutzgebiet und potenzielles Paradies für Füchse. Er erklärt, wie er zu der Idee kam, sich ein Nachtsichtgerät zuzulegen, um Wildtiere zu finden. Er scannt die Umgebung nach Wildtieren und diskutiert mit den Zuschauern über die Vor- und Nachteile der Preisgabe genauer Ortsangaben. Er schickt seiner Frau eine Sprachnachricht, um sie zu beruhigen und ihr von den erfolgreichen Beobachtungen zu berichten. Er diskutiert mit den Zuschauern über die Wahrscheinlichkeit, den Schaufler abends wieder an derselben Stelle anzutreffen.

Abschluss des Streams mit Dank an die Zuschauer und Reflexion über die Erlebnisse

03:06:11

Der Streamer kündigt an, dass er sich langsam auf den Heimweg machen wird. Er startet eine Challenge, bei der er, wenn bis zu einer bestimmten Kreuzung 11 Subs zusammenkommen, noch einmal zu dem Ort fährt, wo er gestern den Schaufler gesehen hat. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und betont, wie geil der Stream war, da er einen Steinkauz und eine coole Wiese entdeckt hat. Er spricht über die Vorteile von Gummistiefeln gegenüber Zecken und fragt, ob man diese auch einsprühen sollte. Er fasst die heutigen Sichtungen zusammen: Steinkauz, Rehe und ein schöner Dammhirschgeselle. Er fährt vorsichtig, um die Tiere nicht zu stören und weist auf ein Wildruhezone-Schild hin. Der Streamer diskutiert mit den Zuschauern über Zecken und ihre Vorliebe für Rehe. Er blendet den Bildschirm ab, um seine Privatsphäre zu schützen. Er spricht über Zeckenwarnschilder und die Auswirkungen kalter Temperaturen auf Zecken. Der Streamer packt seine Ausrüstung zusammen und wechselt die Akkus. Er bedankt sich für eine Spende und verabschiedet sich von den Zuschauern. Er kündigt an, dass er hoffentlich bald ein Faltkajak bekommt und damit üben wird, um dann Kajaktouren mit den Zuschauern zu machen.