Stream des Kriegers - !gewicht count
Authentizität, Kritik und Depressionen: cmdkrieger reflektiert über Seven vs. Wild

Der Inhalt umfasst Reflexionen über Authentizität im Kontext von 'Seven vs. Wild', Kritik an Glücksspielwerbung, Umgang mit Morddrohungen und die Verteidigung von Monte gegen Kritik. Persönliche Erfahrungen mit Depressionen und die Suche nach Therapie werden thematisiert. Abschließend gibt es eine Empfehlung für ein Parfüm.
Seven vs. Wild und persönliche Integrität
00:02:59Es wird betont, dass 'Seven vs. Wild' ein geiles Format ist, bei dem Authentizität im Vordergrund steht. Es wird der Wunsch geäußert, auch im realen Leben als authentische Person wahrgenommen zu werden und keine extreme Rolle zu spielen. Der Streamer möchte unterhalten, aber eher auf eine reifere Art, auch wenn schwarzer Humor nicht ausgeschlossen wird. Die heutige Welt sei schon schlimm genug, und es passiere täglich viel Kacke, weshalb er keine übertriebenen Aktionen für Klicks oder Subs brauche. Es wird auch Neid auf andere Streamer thematisiert, aber betont, dass dies nicht zu übertriebenem Verhalten führen soll. Abschließend wird erwähnt, dass später im Stream noch ein anderes Spiel gespielt wird, auf das er sich freut. Es wird Monte für seinen Erfolg und seine Entwicklung gelobt, insbesondere im Hinblick auf seine Vergangenheit und die positiven Veränderungen, die er durch YouTube und seine Community erreicht hat. Er habe es geschafft, beruflich und geschäftlich vieles richtig zu machen, was der Streamer selbst nicht geschafft hat. Monte habe sich durch den Umzug nach Amsterdam Lebensqualität zurückgeholt, da er zuvor in seinem Haus gefangen gewesen sei. Im Gegensatz dazu wird Schradin als jemand dargestellt, dem ein gewisser Coolness-Faktor fehlt, um dauerhaft auf der Straße erkannt zu werden.
Kritik, Werbepartnerschaften und Morddrohungen
00:11:03Es wird reflektiert, dass viel Kritik geübt wird, was dem Streamer leidtut. Es wird Verständnis für andere Streamer geäußert, die Schwierigkeiten haben, mit dem Streamen umzugehen. Es wird betont, dass man nicht alle glücklich machen kann und dass es in Ordnung ist, wenn es für manche viel Arbeit ist. Es wird kritisiert, dass einige Streamer Glücksspiel und Sexismus nutzen, um Werbepartner zu gewinnen. Der Streamer berichtet, dass er selbst ein Angebot von einem Werbepartner abgelehnt hat, mit dem Monte zusammenarbeitet, weil er von der Marke nicht überzeugt war. Es wird offen über Morddrohungen gesprochen, die der Streamer regelmäßig erhält. Er geht damit um, indem er die Nachrichten analysiert und bei Bedarf anzeigt. Es wird betont, dass Morddrohungen dazu führen, dass man auf Events vorsichtiger ist. Abschließend wird betont, dass es nicht um die beleidigenden Inhalte der Nachrichten geht, sondern um die Bedrohung des eigenen Lebens.
Verteidigung von Monte und Kritik an Moralaposteln
00:19:59Es wird die Entwicklung von Monte verteidigt und Kritik an Paxi geübt, die Monte wegen Glücksspiel und Sexismus kritisiert. Es wird argumentiert, dass jeder Fehler macht und Monte niemandem etwas schuldig ist. Er gibt viel durch Gewinnspiele und Aktionen zurück. Es wird darauf hingewiesen, dass auch andere Industrien, wie die Zuckerindustrie, die Leute abzocken, ohne etwas zurückzugeben. Es wird betont, dass Monte eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt hat, wenn man bedenkt, wo er herkommt. Er war drogenabhängig und hat seine Großeltern beklaut, konnte aber sein Leben ändern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Paxi selbst in Montes Situation einen Energy-Drink herausbringen würde. Es wird argumentiert, dass Monte mit Gönnergy vielen Leuten einen Job bietet. Es wird betont, dass Monte sich durch Geld Freiheit gekauft hat, nämlich eine Eigentumswohnung in Amsterdam. Es wird nochmals betont, dass Montes Entwicklung bemerkenswert ist, wenn man seine Ausgangssituation bedenkt.
Depressionen, Therapie und Parfumempfehlung
00:36:54Es wird offen über Depressionen gesprochen und wie sich diese äußern. Der Streamer berichtet von Antriebslosigkeit und Problemen mit sich selbst und dass er sich Hilfe gesucht hat. Es wird erklärt, warum es schwierig ist, in Münster einen Therapieplatz zu finden. Es wird ein Shoutout an Marc gegeben, der ihm das Layton Parfüm empfohlen hat. Es wird beschrieben, wie das Parfüm bestellt und getestet wurde und wie positiv überrascht der Streamer von dem Duft und seiner Intensität war. Er habe gelernt, dass man es vorsichtig dosieren muss, da man sonst wie eine Bordelltür stinkt. Es wird erzählt, wie Marc ihm weitere Parfüms empfohlen hat und wie begeistert er von dem Geruch ist. Es wird betont, dass es sich nicht nur um einen Shoutout handelt, sondern dass er wirklich von dem Thema Parfum begeistert ist. Er hätte nicht gedacht, dass ihn das so reizt. Abschließend wird betont, dass er das Geld für das Parfum nicht bereut und dass er davon erzählen möchte, weil er es geil findet.
Diskussion über Fahrzeuge und Alltagstauglichkeit
01:38:02Es wird überlegt, welche Art von Fahrzeugen man sich als wohlhabende Person zulegen würde, beispielsweise einen Monte. Dabei geht es nicht um Alltagswagen, sondern um Sammlerstücke, die man sich hinstellt und bestaunt. Es wird ein bestimmtes Modell namens Byte CAU als besonders ansprechend hervorgehoben. Der Streamer erwähnt, dass er selbst aufgrund seiner Wildlife-Fotografie und dem damit verbundenen Wunsch, im Wald zu fahren, ein höheres Fahrzeug benötigt, da sein Audi zu tief ist. Es wird der Vergleich zum BYD Seal U gezogen, der als SUV eine Mischplattform für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Antriebe bietet, was sich im Preis bemerkbar macht. Die Elektrovariante startet bei etwa 41.990 Euro, während die Plug-in-Hybrid-Version voraussichtlich bei 35.000 Euro liegen wird. Der Seal U bietet im Vergleich zum Seal mehr Kopffreiheit und einen größeren Kofferraum mit über 552 Litern Stauraum, der durch Umklappen auf über 1400 Liter erweitert werden kann, was ihn zu einer idealen Familienkutsche macht. Abschließend wird der Preisvorteil gegenüber deutschen Herstellern wie Audi, VW, Mercedes und BMW betont, die für vergleichbare Modelle das Doppelte verlangen würden.
Wärmebild-Fernglas und Pläne für Wald-Livestream
01:43:59Es wird ein Wärmebild-Fernglas vorgestellt, das für 1600 Euro über Instagram verlost werden soll. Der Streamer plant, mit diesem Gerät in den Wald zu gehen und einen Livestream zu veranstalten, um zu zeigen, was man damit alles entdecken kann. Die App-Anbindung zum Capturen von Bildern und Videos wird als besonders spaßig hervorgehoben. Des Weiteren wird auf den BYD Seal-U eingegangen, der im Vergleich zu Marken wie NIO oder Xipeng eher als Hybrid in Betracht gezogen würde. BYD positioniert sich nicht als Luxusmarke, sondern als Volumenmarke und konkurriert mit VW, Tesla oder Skoda. Das Interieur wird als nobel, vornehm und ordentlich, aber nicht übermäßig luxuriös beschrieben, typisch chinesisch mit tollen Grafiken, einem großen Display hinter dem Lenkrad, einem Head-Up-Display und einem schwebenden Tablet, das um 90 Grad gedreht werden kann. Klassische Schalter am Lenkrad und auf der Mittelkonsole werden den Slidern und Sensortasten von VW vorgezogen. Details wie Kristallglasoptik auf dem Fahrtrichtungswählhebel erinnern an Skoda oder BMW.
BYD Seal-U: Komfort, Technik und Familienfreundlichkeit
01:48:58Der Fokus liegt auf den Vorteilen des BYD Seal-U, insbesondere im Fondbereich, wo trotz kürzerem Radstand durch das hohe Dach und die großzügige Kopffreiheit ein luftiges Raumgefühl entsteht. Bequeme Sitze, eine Mittelarmlehne, Cupholder und ausreichend Lademöglichkeiten für Handys machen den Seal-U zum idealen Reiseauto für lange Strecken. Technisch unterscheidet sich der Seal-U vom sportlicheren Seal durch einen familienfreundlicheren Ansatz mit 218 PS und Frontantrieb in der Elektrovariante. Die Batterien mit 72 oder 87 Kilowattstunden ermöglichen Reichweiten von 420 bis 500 Kilometern. Besonders interessant ist der Plug-in-Hybrid, der in China bereits erhältlich ist und im Sommer erwartet wird. Dieser kombiniert einen 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit einer E-Maschine, was die Leistung auf 428 PS steigert und einen Sprint in etwa fünf Sekunden ermöglicht. Die Batterievarianten in China bieten 17 Kilowattstunden für etwa 100 Kilometer und 31 Kilowattstunden für etwa 200 Kilometer Reichweite, wobei die Gesamtreichweite bei 870 bis über 1000 Kilometern liegt. Es wird noch entschieden, welche Konfigurationen nach Europa kommen werden.
Reise-Update und Gewichtsveränderung
01:59:39Es wird ein Update von einer Reise gegeben, die in den nächsten zehn Tagen stattfindet, begleitet von der besten Begleitung. Es wird die Frage beantwortet, wie viel Gewicht zugenommen wurde, mit dem aktuellen Stand von 43, irgendwas Kilo und einer weiter sinkenden Tendenz. Mit dem Befehl "!gewicht" erhält man immer das aktuelle Update zum Gewicht. Es wird erwähnt, dass momentan keine Operation wegen Hautlappen benötigt wird. Die Reise führt durch die alten Gassen der Hauptstadt der Slowakei, Bratislava, auf dem Weg zu einem ersten Spot. Dort wurden der Frauenparcoursfilm Gatecrasher und Storo gedreht, was auf interessante Trainingslocations hindeutet. Vor der Session wird mitgeteilt, dass sich der Streamer vor zwei Wochen die Schulter verletzt hat, eine Schulter-Eck-Gelenksprengung, weshalb in nächster Zeit weniger Sport möglich sein wird. Die Verletzung resultiert aus einer Landung auf dem Kopf vor vier Wochen, und der Trip steht unter dem Motto Spaß an der Bewegung, wobei Fullcent hinten angestellt wird und beide Reisende sehr sicher trainieren müssen. Es wird mit den ersten Flow Moves begonnen, einer seiligen Rolle auf einer Mauer, mit dem Ziel, in zehn Tagen zum Flow Athleten zu werden.
Partnerschaft mit Snox und Kritik an Catch Me
02:04:57Die langjährige Partnerschaft mit Snox, die seit knapp zwei Jahren besteht, wird hervorgehoben. Mit einem speziellen Code können Zuschauer 20% auf ihren Einkauf sparen, der Link dazu befindet sich in der Videobeschreibung. Anschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Sendung "Catch Me", wobei betont wird, dass es sich nicht um Hate, sondern um konstruktive Kritik handelt. Es werden Verbesserungsvorschläge gemacht, wie das Format optimiert werden könnte, ohne die Produktionskosten zu erhöhen. Ein zentraler Punkt ist die Notwendigkeit, dass alle Teilnehmer eine GoPro mit Brustmount tragen, um eine kontinuierliche Aufzeichnung zu gewährleisten. Zudem wird ein professionelles Schneiderteam gefordert, das private Gespräche oder unpassende Szenen entfernt. Die Karte in "Catch Me" wird als unübersichtlich kritisiert, und es wird vorgeschlagen, jedem Team einen AirTag zu geben, um ihre Positionen sekundengenau verfolgen zu können. Ein zentraler PC sollte alle Informationen zusammenführen, einschließlich Uhrzeit, AirTag-Daten und Markierungen für besondere Ereignisse wie Catches oder Sichtungen. Es wird vorgeschlagen, dass die Hunter ebenfalls eine Brustkamera tragen, um fehlende Szenen zu vermeiden. Nach einem Catch sollte sofort die Zentrale informiert werden, um die relevanten Aufnahmen schnell identifizieren zu können. Animationen und das Tracking werden als die teuersten Aspekte der Produktion angesehen.
Kritik an Hundeinsatz und Verbesserungsvorschläge für Catch Me
02:15:43Es wird Unverständnis darüber geäußert, dass die Spürhunde in "Catch Me" nicht in der Lage waren, den zweiten Crazy Monkey zu fangen, obwohl sie bereits einen gefasst hatten und die Spur frisch war. Es wird betont, dass die Schnitte harmonischer sein müssen und nicht von spannenden Situationen wegschwenken dürfen. Der Einsatz von Hunden sollte erst bei erhärtetem Verdacht erfolgen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Produktion Drohnenaufnahmen verwendet, die den Zuschauern Informationen verraten, die sie eigentlich nicht haben sollten. Es wird kritisiert, dass wichtige Elemente wie das Vorbeifahren eines Autos oder das Tragen eines Helms mit GoPro durch einen Biker fehlen, was die Authentizität beeinträchtigt. Es wird bemängelt, dass die Teams sich nicht wundern, warum ein Mitglied der Crazy Monkeys bereits am Zielort ist. Es wird betont, dass die Kritik nicht als Hate gemeint ist, sondern als konstruktive Anregung, um das Format zu verbessern. Es wird vorgeschlagen, sich von Manhunt inspirieren zu lassen, aber nicht zu versuchen, Manhunt in Seven vs. Wild zu integrieren. Es wird betont, dass "Catch Me" und Manhunt unterschiedliche Konzepte mit unterschiedlichen Budgets und Teams sind.
Authentizität, Gadgets und Kartenübersicht in Catch Me
02:42:17Es wird betont, wie wichtig es ist, dass "Catch Me" authentisch wirkt und dass der Zuschauer den roten Faden nachvollziehen kann. Es wird kritisiert, dass in früheren Staffeln sinnfreie Aktionen wie das Aufhängen einer Wildtierkamera mit Bierdosen oder das pseudomäßige Umziehen zur Tarnung die Authentizität beeinträchtigten. Gadgets wie ein Tarnanzug werden als interessante Ergänzung vorgeschlagen. Es wird gefordert, dass der Zuschauer jederzeit nachvollziehen kann, wo sich die einzelnen Teams befinden, welche Jäger-Teams in der Nähe sind und in welche Richtung sie sich bewegen. Die aktuelle Kartenübersicht wird als schlecht gemacht kritisiert, da die Entfernungen schwer einzuschätzen sind und die Pfeile in unterschiedliche Richtungen zeigen. Stattdessen wird eine detailliertere Darstellung mit Google Earth vorgeschlagen, die es ermöglicht, die Strecken und Luftlinien genau zu sehen. Die Spielleitung sollte Hinweise geben, wenn die Jäger-Teams zu weit entfernt sind, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Das Spielfeld wird als groß und spannend gelobt, und der Leistung von Keanu, der es durchgehalten hat, wird Respekt gezollt.
Schnittqualität, Farbkorrektur und Teamvorstellung bei Catch Me
02:50:14Es wird die mangelhafte Schnittqualität und Farbkorrektur bei "Catch Me" bemängelt. Es wird kritisiert, dass Kameraleute in einem flachen Profil filmen, ohne anschließend ein Color Grading durchzuführen, was zu blassen und farblosen Aufnahmen führt. Im Gegensatz dazu stehen die GoPro-Aufnahmen, die mit satten Farben aufgenommen wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kameraleute und Cutter überhaupt Erfahrung mit Farbkorrekturen haben. Es wird eine Szene hervorgehoben, in der die Farben besonders schlecht sind. Abschließend werden die Teams vorgestellt, wobei Lola als Neuling im Team Sebo betont, dass sie unbedingt gewinnen muss. Sebo selbst erklärt, dass es ihm vor allem darum geht, vor Otto anzukommen. Die Jäger-Teams sind ebenfalls bereit für den Tag, aber es wird bemängelt, dass die Aufnahmen nicht wie "Catch Me" aussehen, da das Feeling fehlt. Es wird die Szene kritisiert, in der die Farben nicht stimmen. Es wird erwähnt, dass das Team Suchhunde mit ihren Spürnasen auf die Jagd geht, angeführt von Durin mit seinen Hunden Runa und Akedo, unterstützt von Sarah mit dem Iron und weiteren Hunden, insgesamt vier Hunde.
Begegnung mit dem Team Suchhunde und Erkundung einer Burgruine
02:57:04Der Streamer trifft auf Durin, Sarah mit Iron und Tom, die mindestens drei Suchhunde dabei haben. Er unterstützt das Team Suchhunde. Es wird über die Effektivität der Suchhunde bei der Suche nach Personen diskutiert. Er filmt sich beim Erklimmen einer Burgruine zusammen mit Rizzo. Er sammelt Nacktbilder und bittet um Ideen für deren Verwendung. Er kommentiert, dass er das Ziel der Wanderung nicht kannte, aber es sich um eine Burgruine handelt, die für Rizzo eine Herausforderung darstellt. Er bemerkt, dass es schwer vorstellbar ist, dass hier jemand gewohnt hat und kritisiert die Qualität des Filmmaterials, obwohl er die schöne Aussicht lobt. Er entdeckt ein anderes Pärchen und zieht sich zurück.
Militärgelände, Bärengebiet und Reisepläne
03:00:57Nach dem Abendessen, das als vorzüglich beschrieben wird, beobachtet der Streamer Autorennen und erwähnt, dass die Arbeit geteilt wird. Er landet auf einem alten Militärgelände mit einer Landebahn und lobt den Schlafplatz, den er über Park for Night gefunden hat. Er erwähnt Berge und den Mond als Teil der Kulisse. Er äußert Bedenken wegen Bären, da sie sich in einem Bärengebiet in der Slowakei befinden und betont die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein. Er beschreibt die Pläne, den Abwasch zu erledigen und dann zum Schlafen weiter hinten hin zu fahren, um Gerüche zu vermeiden. Er verabschiedet sich und kündigt an, mit Vollgas in die Tatra zu fahren. Er erwähnt das Ziel der heutigen Etappe, ein massiver Wasserfall.
Grenzübergang, osteuropäische Architektur und kulinarischer Genuss
03:06:05Der Streamer befindet sich in der Nähe der ukrainischen Grenze und bemerkt die veränderte Architektur mit osteuropäischen Häuserblöcken. Er findet die Innenstadt ansprechend und vergleicht sie mit dem Kölner Dom. Er äußert seine Meinung über den Film Jurassic World. Er erwähnt eine Kirche in der Altstadt und den Rhein-Herne-Kanal. Zum Abschluss genießt er ein slowakisches Traditionsgericht namens Haluschki es Prinzo, bestehend aus Gnocchi, Bacon, Schafskäse und Sour Cream. Nach vier Tagen in der Slowakei hat er die Grenze passiert und den Camper geparkt. Er lobt Bratislava und die Natur der Slowakei und gibt an, dass es trotz der Umstände Spaß gemacht hat. Er erwähnt die Gefahren von Bayern und dass sie leider keinen Bären gesehen haben. Er kündigt an, dass sie noch sechs Tage vor sich haben und mehrere Länder besuchen wollen.
Besuch in Los Angeles: Kontraste und erschreckende Realität in Skid Row
03:10:40Der Streamer besucht Los Angeles und zeigt die Gegensätze zwischen dem amerikanischen Traum und der Realität. Er beschreibt Los Angeles als einen Albtraum und besucht Venice Beach, wo Kunst, Sport und aufgemotzte Autos zu sehen sind, während das Hollywood-Schild im Hintergrund thront. Er taucht ein in Skid Row, dem Viertel mit der höchsten Obdachlosendichte in L.A., und betont, dass es keine gute Idee ist, dort mit einer Kamera herumzulaufen. Er interviewt einen Obdachlosen namens Michael, der seit fünf Jahren dort lebt und seine Mutter verloren hat. Er spricht über die hohe Anzahl an Obdachlosen in L.A. und die begrenzte Anzahl an Betten in Notunterkünften. Er trifft Javier aus Bolivien, den er in Horst kennengelernt hat, und vergleicht die Situation in L.A. mit anderen Orten wie den Bronx und San Francisco. Er zeigt sich schockiert über den Zustand der Stadt, den Müll und die Verschmutzung.
Erfahrungen in den USA und Indien: Obdachlosigkeit, Armut und kulturelle Unterschiede
03:26:39Der Streamer beschreibt seine Eindrücke von den USA, insbesondere die hohe Anzahl an Menschen, die verloren, dreckig und am Ende sind. Er vergleicht die Situation mit Polen, wo er keine solchen Menschen gesehen hat, und erwähnt, dass es auch in Deutschland viele Menschen in ähnlichen Situationen gibt, besonders in Großstädten. Er bemerkt, dass die Dichte in den USA jedoch höher ist. Er äußert Trauer über die Situation und fragt sich, wie Menschen sich so aufgeben können. Er betont, dass man nur ein Leben hat. Er äußert sich negativ über Indien und sagt, dass er für kein Geld der Welt dort leben möchte, nicht einmal wenn er dadurch finanziell unabhängig wäre. Er beschreibt seine Erfahrungen in Neu-Delhi und die unangenehmen Begegnungen mit aufdringlichen Menschen. Er betont die Unterschiede zwischen den Kulturen und die Herausforderungen, mit denen er in Indien konfrontiert ist.
Kulinarische Abenteuer und kulturelle Eindrücke in Indien
03:54:14Der Streamer setzt seine kulinarische Reise in Indien fort und probiert verschiedene Streetfood-Gerichte. Er erlebt dabei sowohl positive als auch negative Erfahrungen. Er isst ein Eis, auf dem sich ein Haar befindet, und obwohl er es zunächst widerlich findet, entscheidet er sich, es nicht zu entfernen, da er dafür bezahlt hat. Er probiert ein weiteres Gericht, das ihm jedoch nicht schmeckt und das er nur zur Hälfte isst. Er sucht nach einem Bitcoin-Akzeptierenden Händler, jedoch ohne Erfolg. Er kritisiert die Sauberkeit und den Zustand der Essensstände und wünscht sich authentischere, dreckigere Erfahrungen. Er probiert frittierte Momos und beschreibt ein Gericht, das von einem Koch mit ungewöhnlichen Praktiken zubereitet wird. Er betont, dass er für kein Geld der Welt dort essen würde. Er probiert ein Limon und andere Getränke, wobei er den Schimmel in einem der Gläser bemerkt. Trotz der Herausforderungen und des Ekels, den er empfindet, setzt er seine kulinarische Entdeckungsreise fort und probiert weitere Gerichte.
Begegnungen und kulinarische Erlebnisse in Mumbai
04:18:33Der Streamer setzt seine Reise durch Indien fort und trifft in Mumbai auf einen Einheimischen namens Rajneesh, der ihm Shole Baturay zum Essen empfiehlt. Er probiert das Gericht und findet es überraschend lecker, obwohl er den Zustand des Topfes und die hygienischen Bedingungen bemängelt. Er scherzt darüber, Plasto zu verkaufen, falls etwas passieren sollte. Er lehnt es ab, etwas zu trinken, da er befürchtet, vergiftet zu werden. Er besucht den Thieves Market (Chor Bazaar) und wird von einem Händler angesprochen, der ihm einen Motorbike-Brickshop für 40 Dollar verkaufen will. Er überlegt, die Aufgabe anzunehmen, nach Mumbai zu fliegen, um ein USB-C-Kabel zu kaufen, und dafür einen hohen Betrag zu verlangen. Er möchte dabei einen Elektroschocker mitnehmen. Er wird von einem Mann angesprochen, der ihm Bangladesh Riking T-Shirts verkaufen will und ihm einen guten Preis verspricht, da er hellhäutig ist. Er kauft ein T-Shirt für 200 Rupien.
Reparatur eines Spielzeughelikopters und abschließende Gedanken zu Indien
04:29:19Der Streamer versucht, einen kaputten Spielzeughelikopter zu reparieren, den er als Kind hatte. Er wird dabei von einem Verkäufer unterstützt. Er scherzt darüber, wie man mit 3,7 Millionen Abonnenten einfach nach Indien gehen und seine Familie bitten kann, den Kanal zu abonnieren. Er trifft auf einen Touristen, der ebenfalls Schwierigkeiten hat, den Helikopter zusammenzubauen. Er kauft den Helikopter schließlich. Er kritisiert jemanden im Chat. Er trifft auf einen blonden Mann, der ihm sympathisch ist. Der Mann erzählt von seinen Erfahrungen in den USA. Der Streamer wird von einem Mann angesprochen, der ihm Bangladesh Rifting T-Shirts verkaufen will. Er lehnt das Angebot ab. Er äußert sich abschätzig über Indien und sagt, dass selbst mit einem Spendenaufruf und drei Autos vor der Tür Indien Schmutz bleibt. Er verabschiedet sich und beendet den Stream.