zum strahlenden Krieger - !gewicht count
RoadCraft: Multiplayer-Wartung, Apple Watch Trade-In und Gaming-PC Diskussionen

In RoadCraft fällt der Multiplayer-Modus wegen Wartung aus. Gespräche über Apple Watch Trade-In und die Frage, ob Kirchensteuer sinnvoll ist. Eine Sony-Kooperation ermöglichte hochwertiges Equipment. Spieler tauschen sich über In-Game-Strategien, Muskelaufbau beim Zocken und Baggerarbeiten aus. Es gibt Diskussionen über MMOGA und die Finanzierung eines neuen Gaming-PCs.
Multiplayer-Modus und Spielwartung
00:05:37Es gab eine Ankündigung, dass der Multiplayer-Modus zwischen 12 und 13 Uhr aufgrund von Wartungsarbeiten nicht verfügbar sein wird. Es wurde diskutiert, ob sich die Zeitangabe auf die aktuelle Zeitzone bezieht. Teilnehmer boten an, beim Spiel zu helfen, während der Streamer andere Verpflichtungen wie Telefonate hat. Es wurde über den Fortschritt im Spiel gesprochen, wobei erwähnt wurde, dass ein anderer Spieler, Mo, beim Vorankommen geholfen hat. Diskussionen drehten sich um den Kauf von Ausrüstung im Spiel und die Schwierigkeit, LKWs mitzunehmen. Spieler tauschten sich über ihre Erfahrungen im Spiel aus, wobei einer erwähnte, dass er neu im Spiel ist und Schwierigkeiten hatte, nicht stecken zu bleiben. Es wurde erwähnt, dass das Spiel anspruchsvoll sein kann, insbesondere wenn man Materialien von verschiedenen Orten beschaffen muss. Ein Teilnehmer erwähnte, dass die nächsten Karten noch anstrengender werden, und ein anderer wies darauf hin, dass das Spiel auf Englisch einfacher wäre, da man dann leichter Anweisungen geben könnte. Es wurde über den Bau von Straßen im Spiel gesprochen, wobei ein Teilnehmer erwähnte, dass er alle Straßen komplett neu gemacht hat. Es wurde auch die Möglichkeit diskutiert, Straßen automatisiert zu bauen, aber es war unklar, wie das funktioniert. Es wurde erwähnt, dass die Premium-Version des Spiels das Sammeln von Sand erleichtern würde. Es gab auch Diskussionen über Bugs im Spiel, wie Bäume, die über die ganze Map gehen, oder Gräser, die so hoch sind, dass man nichts mehr sieht.
Apple Watch Trade-In und Kirchensteuer
00:18:37Es wurde über den Kauf einer neuen Apple Watch und den Trade-In der alten gesprochen, wobei der Streamer positiv überrascht war, dass der angebotene Betrag tatsächlich ausgezahlt wurde. Es folgte ein Gespräch über Kirchensteuer. Der Streamer zahlt Kirchensteuer, obwohl er nicht aktiv in der Kirche ist und keine besonderen Vorteile daraus zieht. Er sieht es als eine Art Beitrag für die Gesellschaft, insbesondere für ältere Menschen, die möglicherweise Kraft und Hilfe in der Kirche finden. Er ist sich nicht sicher, wie seine Kirchensteuer genau verwendet wird, lässt es aber einfach laufen. Es wurde geschätzt, dass der Streamer in den letzten fünf Jahren möglicherweise 10.000 Euro Kirchensteuer gezahlt hat, aber er interessiert sich nicht wirklich dafür und weiß nicht, wie viel er tatsächlich bezahlt. Er hält es für unwahrscheinlich, dass er noch einmal heiraten wird, sieht aber keinen Grund, aus der Kirche auszutreten. Es wurde auch erwähnt, dass mit Steuern wahrscheinlich viel Unsinn gemacht wird, aber das ist halt so. Im Vergleich dazu hat man bei der Kirchensteuer die Möglichkeit, auszutreten. Es wurde überlegt, wie viel Geld insgesamt durch die Kirchensteuer zusammenkommt, aber der Streamer meint, dass man eh nichts mitnehmen kann.
Spielstrategien und Muskelaufbau
00:41:55Es wurde überlegt, wie man einen Mitspieler namens Patrick im Spiel "gewinnen" könnte, indem man ihm Fallen stellt und ihn glauben lässt, er hätte nichts geschafft. Der Streamer betonte, dass er kein schlechter Spieler sei, sondern nur intrigiert. Es wurde über die Kosten von In-Game-Käufen diskutiert, wobei der Streamer scherzhaft sagte, er habe sein ganzes monatliches Gespartes für ausgegeben, um mit dem Radlader in den Matsch zu fahren. Er beschrieb das Spiel als harte Arbeit und sagte, er sei danach kaputter als zuvor. Es wurde auch über den Muskelaufbau durch das Spielen des Spiels gesprochen, wobei der Streamer behauptete, er habe 2 kg Muskelmasse zugelegt, weil er den Controller so fest gehalten habe. Ein anderer Teilnehmer witzelte, dass das Einzige, was bei ihm pumpt, das Herz sei. Der Streamer erwähnte, dass er seit fünf Monaten ins Fitnessstudio geht und eigentlich Messungen gehabt hätte, aber er krank war. Es wurde darüber gescherzt, dass er quasi dafür bezahlt, dass er arbeiten darf, da er Geld für das Spiel ausgibt, um dann darin zu schuften. Es wurde auch überlegt, ob er sich das Spiel für die Playstation hätte holen sollen, um Crossplay zu nutzen, aber er entschied sich wegen der besseren Grafik für den PC.
Kooperation mit Sony und Probleme mit der Abholung von Equipment
01:21:10Es wurde eine Kooperation mit Sony erwähnt, im Rahmen derer der Streamer Kamera und Equipment im Wert von 15.000 Euro zur Verfügung gestellt bekommen hat, die er nun zurückschicken muss. Die Abholung durch eine Spedition (TNT) sollte bereits zweimal erfolgen, hat aber nicht geklappt. Der Streamer berichtete von einem Anruf bei einem Mitarbeiter in Belgien, der gebrochenes Englisch sprach und einen neuen Termin für die Abholung vereinbaren sollte. Dieser Mitarbeiter hatte jedoch Schwierigkeiten, die Adresse zu finden, da es sich um einen Privathaushalt und keine Firma handelt. Die Abholung sollte bis 15 Uhr erfolgen, aber es hat noch niemand geklingelt. Es wurde über den Bau einer Straße im Spiel diskutiert, wobei ein Teilnehmer darauf hinwies, dass dies automatisiert erfolgen kann. Es wurde auch über einen Anhänger gesprochen, den man via Mission erhält und mit dem man Materialien einfacher transportieren kann. Es wurde überlegt, ob der Streamer einen Job als Baggerfahrer ausüben würde, was er bejahte, solange er den ganzen Tag Bagger fahren kann und keine Mathe braucht. Es wurde ein Abo-Treffen in Münster am 21.06. im Worldstop um 12.30 Uhr angekündigt.
MMOGA und Gaming-PC Diskussion
01:55:11Es wird über MMOGA diskutiert, wobei angemerkt wird, dass die Qualität nachgelassen hat und es Probleme mit Keys gab. Persönliche Erfahrungen des Streamers waren bisher positiv, aber es gibt Bedenken hinsichtlich der aktuellen Situation. Ein Zuschauer namens Hitten Gaudi schlägt vor, weniger zu essen und das gesparte Geld in einen Gaming-PC zu investieren, was zu einer längeren Diskussion über die Notwendigkeit eines neuen PCs und alternative Finanzierungsmöglichkeiten führt. Es werden humorvolle Vorschläge gemacht, wie Niere spenden oder sich von der Verlobten trennen, um Geld zu sparen. Die Diskussion dreht sich auch um Pay-to-Win-Mechaniken im Stream und die Möglichkeit, durch Spenden Vorteile zu erlangen, wie z.B. das Bannen anderer Zuschauer. Der Streamer verteidigt seine Einnahmequelle und betont, dass er damit seinen Lebensunterhalt verdient. Es wird auch über konstruktive Kritik und alternative Finanzierungsquellen wie eine McDonalds Gold Card gesprochen.
Pumpstation Reparatur und Stahlrohrwerk Mission
01:58:54Es wird besprochen, eine Straße zu bauen und das Pumpwerk zu reparieren, um das Land besser zu hinterlassen. Der Streamer äußert den Wunsch, die Welt zu retten. Anschließend wird die nächste Aufgabe im Stahlrohrwerk besprochen, wo ein Stahlrohr benötigt wird. Es stellt sich heraus, dass das Rohr bereits auf der Mule sein sollte, aber es ist verschwunden. Es wird vermutet, dass es gestohlen wurde. Der Streamer überlegt, was er vorgestern gegessen hat, und fragt seine Frau, um sich zu erinnern, dass es Reste vom Grillen gab. Es wird über verschiedene Grafikeinstellungen diskutiert, um die Leistung zu optimieren, und ein Zuschauer gibt Tipps zur Verbesserung der FPS. Der Streamer fragt seine Frau nach dem Essen von vorgestern und geht kurz weg, um nachzufragen. Nach seiner Rückkehr wird die normale Performance wiederhergestellt. Es wird über den Lieblingsnachtisch gesprochen und erwähnt, dass er gestern Apple Crumble mit Vanilleeis gegessen hat.
Neues Tablet für die Tante und Mapwechsel
02:24:24Ein neues Tablet wird für die Tante des Streamers gekauft, die körperlich und geistig behindert ist und in einem Pflegeheim lebt. Das Tablet soll ihr ermöglichen, Solitär zu spielen. Es wird über den Fortschritt im Spiel gesprochen, einschließlich der Infrastruktur und der verbleibenden Belohnungen. Es wird entschieden, die Map zu wechseln, was bedeutet, dass der Streamer neu eingeladen werden muss, wenn er auf der nächsten Map dabei sein soll. Es wird überlegt, welchen Account er verwenden soll und festgestellt, dass beide Optionen katastrophal sind, aber zu zweit machbar. Ein Zuschauer merkt an, dass der Krieger zu laut ist, woraufhin dieser leiser gestellt wird. Es wird kurz über Osteuropa im Sommer gesprochen und der Streamer wird eingeladen, bevor er sich etwas zu trinken holt. Nach seiner Rückkehr wird die Lautstärke des Kriegers angepasst.
Suchtpotenzial des Spiels und Baggerarbeiten
02:35:57Der Streamer äußert sich überrascht über das Suchtpotenzial des Spiels und erwähnt, dass er trotz der anstrengenden Missionen immer noch Lust hat, weiterzuspielen. Er entschuldigt sich bei seiner Community und bespricht die nächste Aufgabe, bei der ein Bagger benötigt wird. Der Streamer soll mit dem Bagger Sand geradeziehen und Schrott unter einer Brücke wegschaffen. Es wird überlegt, ob der Schrott später noch benötigt wird. Der Streamer fragt seine Frau, was sie am Sonntag gegessen haben, und sie antwortet, dass es Reste vom Grillen gab. Es wird über die Kosten für den Versand von Kameraequipment im Wert von 15.000 Euro diskutiert und überlegt, ob eine Straßensperre aufgebaut werden soll. Der Streamer findet die Musik im Hintergrund chillig und schlägt vor, stattdessen drei Fragezeichen anzumachen. Es wird festgestellt, dass das Spiel mit mehreren Spielern ein anderes Feeling hat.
Fahrzeug-Eskapaden und Baumrettungsaktionen
04:20:11Es beginnt mit kuriosen Fahrzeugmanövern und der Frage, was ein Aal damit zu tun hat. Es folgen Geländefahrten mit niedrigen Gängen und dem Versuch, ein Fahrzeug zu befestigen, das an einem Baum hängt. Die Situation eskaliert, als ein Zug im Weg steht. Es wird über das Losreißen von Bäumen diskutiert und festgestellt, dass ein Fahrzeug festgerollt ist. Die Interaktion zwischen den Spielern ist humorvoll, geprägt von gegenseitigen Anweisungen und Kommentaren zur misslichen Lage. Es wird überlegt, ob man noch planieren soll und sich für einen Fauxpas entschuldigt. Der Fokus liegt auf den chaotischen, aber unterhaltsamen Herausforderungen, die das Spiel bietet, und wie die Spieler gemeinsam versuchen, diese zu bewältigen. Die Absurdität der Situation wird durch Kommentare wie "Wir haben einen Konkurs angemeldet hier" und "Das muss so, Krieger, das muss so" unterstrichen. Die Spieler scheinen sich in einer schwierigen Lage zu befinden, aber sie nehmen es mit Humor und versuchen, das Beste daraus zu machen.
Twitch-Abonnement-Diskussion und Namensänderungsüberlegungen
04:36:38Zunächst geht es um die Anzahl der Werbungen und eine Entschuldigung dafür. Anschließend wird über Twitch Nitro und Rabattaktionen für geschenkte Subs diskutiert. Es wird festgestellt, dass eine bestimmte Rabattaktion nicht einfach zu entfernen ist und sich in den Einstellungen unter Monetarisierung befindet. Ein Hauptthema ist die Kritik an einer Änderung bei Twitch-Abonnements, die als "Kack-Aktion" und "Betrug" bezeichnet wird, da Twitch möglicherweise Kosten übernimmt, ohne dies transparent zu kommunizieren. Es wird spekuliert, welche finanziellen Auswirkungen dies auf größere Streamer haben könnte. Des Weiteren wird erörtert, warum der Kanalname "cmdkrieger" und nicht "Commander Krieger" lautet. Der Grund dafür liegt in den Beschränkungen der Zeichenanzahl bei Justin TV, dem Vorgänger von Twitch, und den potenziellen Nachteilen einer Namensänderung bezüglich Verlinkungen und Bots. Es wird festgestellt, dass der Streamer unter seinem aktuellen Namen bekannt ist und auch auf Instagram so heißt.
Finanzielle Einblicke, Tauchpläne und Bauprojekte
04:45:21Es werden finanzielle Details offengelegt, wie viel Geld durch Twitch-Turbo und Werbung eingenommen wurde. Es wird ein Tipp für Tauchmasken mit Vollbart gegeben: man solle diese im Laden anprobieren. Es wird über die Gründung einer Firma namens "Krieger und Söhne" für Multiplayer-Spiele gescherzt. Die Kosten für ein virtuelles Fahrzeug im Spiel werden genannt. Es wird erwähnt, dass nach einem Schlaganfall das Tauchen wieder erlaubt wurde und ein Tauchgang im September geplant ist. Es wird über den Bau eines Weges im Spiel diskutiert, der als sinnlos erachtet wird, aber dennoch gebaut wurde. Ein Kommentar im Chat, der den Streamer und seine Mitspieler als "Krieger und Hurensöhne" bezeichnet, wird humorvoll aufgenommen. Es wird überlegt, wer am Stream teilnehmen soll, wobei Namen wie Jeremy Pascal und Testo Thorsten fallen. Es wird erklärt, wie man im Spiel etwas markiert und es werden verschiedene lustige Namen im Chat erwähnt.
Brückenbau, RP-Stimmen und Geschenke für die Community
05:02:10Es wird über den Bau einer Brücke im Spiel gesprochen und wie diese freigeschaltet wird. Ein Zuschauer lobt die RP-Stimme des Streamers. Es wird über ein Geschenk diskutiert, das die Kinder zunächst für einen Briefbeschwerer hielten. Es wird nach der Konfektionsgröße gefragt. Es wird ein Gewinnspiel für die Zuschauer angekündigt, bei dem eine Zahl zwischen 100 und 1999 erraten werden muss. Der Gewinner muss dem Streamer auf Instagram folgen und erhält ein persönliches Geschenk im Wert von 50 bis 100 Euro. Die Zahl muss ungerade sein und eine Ziffer kommt doppelt vor. Der Gewinner wird ermittelt und es wird nach seinen Hobbys gefragt, um ein passendes Geschenk auszuwählen. Letztendlich wird dem Gewinner und seiner Familie ein VIP-Familienpaket für die immersive Ausstellung "Planet der Tiere" geschenkt, inklusive VIP-Tickets und einem Gutschein. Es wird erklärt, wie der Gutschein eingelöst werden kann und der Gewinner wird gebeten, über seinen Besuch zu berichten. Es wird sich für die lange Dauer entschuldigt und erklärt, dass es vor der Arbeit erledigt wurde.
Planung und Vorbereitung für Bauarbeiten
06:16:55Es wird besprochen, welche Aufgaben als nächstes in Angriff genommen werden müssen, insbesondere im Hinblick auf die Installation von Trafos und den Transport von Rohren. Es wird erwähnt, dass einige Gebiete freigefahren werden müssen und dass ein Weg zur Bergbasis gebaut wurde, um den Transport zu erleichtern. Die Notwendigkeit der Koordination und präzisen Anweisungen beim Einsatz eines Krans wird betont. Ein Teilnehmer, Anwalt Mo, bietet seine Hilfe an, während ein anderer sich auf den Weg zum Stahlrohrwerk macht, um Rohre zu besorgen. Es wird überlegt, ob ein anderer Kran für den Transport genutzt werden soll. Es wird auch kurz über private Angelegenheiten gesprochen, wie z.B. ein bevorstehender Besuch im Fitnessstudio und die Essgewohnheiten im Zusammenhang mit der PC-Leistung. Mo hat die Rohre fertig gemacht und der Krieger muss zur Hauptnebenstelle, wobei Wege bereits vorbereitet wurden. Es wird über die Schwierigkeit der Strecke diskutiert und festgestellt, dass NoWanna schwieriger war.
Transport von Rohren und familiäre Unterbrechung
06:29:20Es wird die Frage aufgeworfen, wohin die Rohre transportiert werden müssen, nämlich ganz nach oben, wobei die Möglichkeit eines Unfalls mit der Fracht besteht. Es erfolgt eine kurze Unterbrechung durch die Frau, die fragt, wie lange noch gespielt werden darf, bevor es Abendessen gibt. Es wird erwähnt, dass die Frau gerade erst Feierabend hat und möglicherweise wieder Bereitschaftsdienst leisten muss. Nach der familiären Unterbrechung wird die Arbeit fortgesetzt, wobei der Weg über eine Brücke führt. Es wird kurz auf den Chat eingegangen und versichert, dass man bald wieder für alle da ist. Es wird ein Kommentar zu WKW (Wer kennt wen) gemacht, einer alten Internetseite. Es wird erklärt, wo ein Rohr abgelegt werden muss, und es gibt Probleme, die behoben werden müssen. Die Ablenkung durch einen Hund wird thematisiert, wobei es um Bellgeräusche und die Frage geht, ob es lästig ist, wenn Zuschauer das Bellen hören. Es wird überlegt, was man sich am meisten zurückwünschen würde, wie ICQ oder MSN Messenger, und die originalen Schwimmbad-Pommes werden erwähnt.
Erinnerungen, Veränderungen und Zukunftsüberlegungen
06:42:20Es werden persönliche Gedanken ausgetauscht, darunter die Sehnsucht nach der Natur von früher und das Problem mit Veränderungen. Es wird die Idee geäußert, nach Amerika auszuwandern, obwohl dies mit anderen Problemen verbunden wäre. Es wird der Wunsch nach einem Körper geäußert, der Belastungen besser standhält, und ein schöner Vollsuff mit Heckenspringen wird als heute unmöglich dargestellt. Es wird eine Nebenmission im Spiel angenommen, bei der ein Elektrizitätsfahrzeug geholt werden muss, um Strom von der Nebenstelle zum Stahlrohrwerk zu ziehen. Es wird erklärt, wie das Fahrzeug angeschlossen werden muss und dass es nicht durch Beton fahren kann. Es wird eine Route vorgeschlagen, um den Berg hochzufahren. Es wird überlegt, ob es sinnvoll wäre, das Fahrzeug mit einem LKW zu transportieren. Es wird nach Dingen gefragt, auf die man nicht mehr verzichten möchte, wie z.B. eine Heißluftfritteuse oder das Handy. Es wird erwähnt, dass der Urlaub erst richtig beginnt, wenn man keinen Empfang mehr hat.
Abschluss von Aufgaben, Diskussion über Internetverzicht und Gesellschaftsspiele
06:50:17Es wird berichtet, dass die Ölanlage freigeschaltet wurde und die andere Mission im überfluteten Dorf gestartet werden kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man auf Internet verzichten könnte, wobei die Meinung vorherrscht, dass es nach kurzer Zeit nervig würde. Es wird über die Vorliebe für Filme und Serien gesprochen und die Möglichkeit, diese auch ohne Internet durch Videos und DVDs zu genießen. Es wird der Wunsch nach einer festen Zocker-Truppe geäußert und die Idee einer Brettspiel-Tour geboren, ähnlich einer LAN-Party. Es wird über die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Poker-Events gesprochen, insbesondere im Hinblick auf die Kameraführung. Es wird überlegt, welche Gesellschaftsspiele man spielen könnte und dass Zug um Zug zu simpel ist. Es wird ein Safe gesucht und erklärt, wo er sich befindet. Es wird überlegt, das Dorf im Spiel wieder aufzubauen und die Straßen zu modernisieren. Es wird erwähnt, dass man sich um die bessere Hälfte kümmern muss und sich bis morgen verabschiedet. Es wird sich für den Support bedankt und das Spiel als Scheißspiel bezeichnet. Es wird angekündigt, dass man essen wird und sich dabei ein YouTube-Video ansehen wird. Es wird die Cam ausgeschaltet, um in Ruhe essen zu können.
Straight Line Battle: Herausforderungen und Aufgeben
07:16:46Es wird ein YouTube-Video über das Straight Line Battle angesehen, in dem fünf YouTuber versuchen, ein dicht bewachsenes Gebirge auf einer geraden Linie zu überqueren. Jeder Teilnehmer hat eine eigene Linie und ist für sein Equipment selbst verantwortlich. Es werden die Strapazen und Herausforderungen der Teilnehmer beschrieben, darunter kalte Temperaturen, Schwindel und Erschöpfung. Einer der Teilnehmer, Gunnar, gibt auf und callt gelb, nachdem er sich verletzt hat. Er bedankt sich bei seinen Zuschauern und verweist auf die Kanäle der anderen Teilnehmer. Es wird spekuliert, dass Gunnar die Challenge sowieso nicht hätte beenden können. Es wird erwähnt, dass Gunnar als erster raus ist und seine zwei verbleibenden Tages-Challenges wegfallen. Es wird kurz auf Falks Durchquerung eines Dorfes eingegangen und die Frage aufgeworfen, was sich die Leute wohl denken, wenn sie ihn sehen. Ein anderer Teilnehmer hat sich beim Hinfallen auf einen Ast am Pimmel verletzt und überlegt, deswegen aufzugeben. Es wird überlegt, ob es legitim ist, wegen einer Pimmelblutung aufzuhören. Es wird ein Prank-Call gemacht, bei dem die Pimmelblutung als Gag verwendet wird. Ein Teilnehmer findet eine Strecke gammelig und sinnlos.
Herausforderungen und Reflektionen nach 48 Stunden
07:33:38Nachdem ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr als 300 Meter von meinem Campspot entfernt habe, starte ich um 14:41 Uhr einen Endspurt, um die verbleibenden dreieinhalb Stunden bis zum Sonnenuntergang maximal zu nutzen. Die Anstrengungen der letzten Tage machen sich durch Muskelkater und den schweren Rucksack bemerkbar. Meine Paintball-Ausrüstung für 15 Euro hält mich warm und schützt. Ich stehe vor der Herausforderung, einen zugefrorenen See zu überwinden, dessen Begehbarkeit ich nicht einschätzen kann. Der Gedanke, wegen des Wassers aufgeben zu müssen, frustriert mich, da mein Boot viele Löcher hat. Ein nackter Versuch, das Eis zu überwinden, erscheint aussichtslos. Trotz der extremen Steigungen und der bereits zurückgelegten 48 Stunden bin ich zufrieden, die Komfortzone verlassen und mir selbst etwas bewiesen zu haben. Ich reflektiere darüber, dass ich für diese Challenge keine Belohnung erhalte und hinterfrage den Sinn meines Handelns, lerne aber gleichzeitig, Selbstverständlichkeiten wertzuschätzen und stelle die mentale und körperliche Herausforderung in den Vordergrund. Die zurückgelegte Strecke von 15-16 Kilometern in fast 50 Stunden empfinde ich als gering.
Begegnung mit Wildtieren und Entscheidung gegen die Umweltverschmutzung
07:38:23Ich begegne auf einem Waldweg Knochen und überlege, welche Fleischfresser dafür verantwortlich sein könnten, was ein mulmiges Gefühl auslöst. Kurz darauf entdecke ich fünf Wildschweine in meiner Nähe, die mich beäugen, was für Anspannung sorgt. Ich frage mich, wie die Zuschauer die Challenge wahrnehmen und ob die Anstrengungen erkennbar sind. Am Ufer stehend, entscheide ich mich gegen die Nutzung meines Schlauchbootes mit Löchern, um keine Umweltverschmutzung zu verursachen, und disqualifiziere mich somit selbst für den Wettkampf. Stattdessen plane ich, bis zum Ende weiterzulaufen, um eine positive Erfahrung zu machen. Ich erreiche einen zugefrorenen See und erwäge aufgrund der Unsicherheit bezüglich der Eisdicke und der kalten Temperaturen, auch hier aufzugeben. Trotzdem bin ich stolz darauf, Tag 3 erreicht zu haben, da ich zuvor wenig Outdoor-Erfahrung hatte. Chrissy steigt aus dem Umweltschutzgedanken aus, möchte aber weiterlaufen. Ich nehme Krissi bis zur 20-Kilometer-Marke mit, um ihm ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen.
Motivation und unerwartete Begegnungen auf dem Weg
07:49:39Ich bin mir sicher, dass Jan den See überquert hat und seine Mission ist es, mich einzuholen. Ich darf nicht stehen bleiben und muss weiterlaufen. Unerwartet entdecke ich, dass ich durch ein nasses Gebiet laufe, wo die beiden Gs mich zuvor gewarnt hatten. Trotzdem setze ich meinen Weg geradeaus fort. Ich trinke Bachwasser und entdecke kleine Äpfel am Wegesrand. Natur ist krank schön. Ich sehe das Oberbecken, wo das Orga-Team den Durchgang verboten hat. Ich balanciere über einen Baumstamm und entdecke ein totes Wildschwein. Ich nähere mich Gleisen und hoffe, diese einfach überqueren zu können. Das Orga-Team bringt mir an der nächsten Straße einen Refill, was der letzte für die Challenge sein wird. Ich springe über einen Bach und nutze die Wartezeit, um mir etwas aus meinem Goodie Bag zu gönnen. Ich finde einen Klopfer und einen Sticker. Ich klebe den Sticker an ein Stoppschild.
Motivation, Naturwunder und Reflexionen über die Challenge
07:56:50Ich finde es geil, dass Chrissy mich begleitet und wir gemeinsam das Ziel erreichen können. Es ist wertvoll, andere zu unterstützen, damit sie ihre Ziele erreichen. Ich entdecke einen Baumstamm mit Moos, der als perfekter Sitzplatz dient. Wir haben uns alle verschätzt, wie viele Höhenmeter und wie dicht bewachsen die meisten Stellen sind. Ich werde bei einer Straight Line Mission nicht mehr behaupten, dass das easy going wird. Ich reflektiere über eine mögliche Challenge zwischen Otto und Sebo. Ich will nicht aufgeben, weil ich es mir selbst beweisen will. Ich will bis zum Ende mitlaufen, nicht euch zuliebe, sondern mir zuliebe. Ich habe die Natur hier komplett unterschätzt. Ich werde die paar Stunden, die ich heute noch zur Verfügung habe, richtig durchziehen. Ich habe jetzt über anderthalb Stunden keine einzige Pause gemacht. Ich lasse die Seele baumeln. Ich könnte kotzen, weil mir so schlecht wird.
Aussichten, Abschiede und die Suche nach einem Schlafplatz
08:01:58Wir müssen die Seele baumeln lassen. Ich könnte kotzen, weil mir so schlecht wird. Chrissy hat einen Stein gefunden. Ich gehe schon mal in den nächsten Wald und lasse dich in Ruhe mit dem Stein. Ich trinke Flusswasser, obwohl ich auch noch normales Wasser habe. Ich bin krass auf die Fresse geflogen. Ich habe mir nicht aus Spaß ausgedacht, dass ich aufgegeben habe, aber dann schaut mal an, was man alles noch schaffen kann. Ich bin am Überlegen, ob ich noch die Nacht mache. Dieser Laubwald ist gerade so geil zum Durchgehen. Wir hören uns, da ist das Oberbecken, wo uns das Orga-Team verboten hat durch zu gehen. Das Orga-Team ist in der Nähe und will mir Essen bringen. Das heißt, ich warte jetzt hier und mache hier Pause. Wir haben es geschafft, 20 Kilometer erfolgreich absolviert. Ich frage mich, wie die Bälle zustande kommen. Das ist gerade echt so der perfekte Streckenabschnitt, um einfach durchzuziehen. Ich habe jetzt richtig schnell gemacht mit Alex von Orga, damit ich hoffentlich noch ein bisschen Licht da oben habe und in die Ferne gucken kann, während ich esse.
Herausforderungen, Verbote und körperliche Grenzen
08:08:36Ich fühle mich, als wäre ich hier hinter das Meer. Die Linien sind von da, hier rüber gegangen. Ich fühle mich wie der König der Welt. Meine Linie geht genau hier außenform hier, also theoretisch müsste ich hier an der Kante lang klettern, aber ich bin abgewichen gerade. Ich sage euch aber noch was. Das Orgatim hat es ja verboten. Ich call aber. Ich glaube, dass ein Gunnar und ein Dwayne das gepackt hätten. Ich darf denen jetzt aber nicht sagen, dass sie sich das anschauen können. Hätte ich jetzt gerade Linie 3 bis 1 gehabt, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich gerade da drin gewesen. Wir sind ein paar Meter vorm Höhenbecken. Das erwartet uns. Meine körperliche Verfassung hat sich tatsächlich ein bisschen drastisch verschärft. Mir ist wirklich krank übel auf den letzten Metern geworden. Ich kann heute nicht weiterlaufen. Ich werde gleich versuchen, meine Ressourcen aufzufüllen irgendwie und dann auf der anderen Seite einen Schlafplatz zu suchen. Nach Möglichkeit nicht mehr kotzen, weil sonst habe ich sämtliche Elektrolyte verloren, die ich noch besitze. Das wäre dumm. Hier wird jetzt Pause gemacht und was gefoodet. Aber windig hier oben. Sehr windig. Wird sehr sehr frisch sehr schnell.
Entscheidungen, Erinnerungen und der Abschied des Piloten
08:13:31Das Oberbecken war ja einfach nur arschgeil, da war ja alles geil grad dran. Ich pack das bis morgen 16 Uhr. Koste es, was es wolle. Was würdest du sagen, waren die Nächte schlimmer oder die Tage? Die Tage. Ich merke mich noch einmal hier vor meiner Cam. Es ist 18.30 Uhr. Vielleicht wird mein Weg dann hier gleich enden. Auf jeden Fall eine geile Aktion, die wir hier machen. Ganz großer Sieg, den man hier erringt, egal wie weit man läuft, glaube ich. Also kann man dann einfach stolz drauf sein, egal wie weit man kommt, würde ich sagen. Ich möchte an dieser Stelle nochmal ganz kurz eben erwähnen, dass die Jungs links rumgegangen sind und Dwayne damit anstatt 200 Meter vier Kilometer außen rumgelaufen ist. Ich glaube, ich bleibe. Ich wünsche dir eine schöne Nacht. Wir sehen uns morgen. Das war eine absolute Irre. Du packst das heute auch noch. Knapp 21 Kilometer habe ich zurückgelegt. Für mich persönlich ein riesen, riesen, riesen Erfolg. An der Stelle verabschiedet sich der Pilot. Kuss und Liebe. Ciao. Und damit war nun also auch Chrissy endgültig raus.
Einsamkeit im Wald und die Suche nach einem Schlafplatz
08:17:12Während Falk und ich noch etwas durch die Nacht liefen, suchte sich Dwayne direkt am Oberbecken noch einen Schlafplatz. Ich bin wirklich körperlich immer mehr Richtung Grenzpunkt, wo ich einfach umklappe. Aber ich habe mir so fest geschworen, dieses Scheißdingen, egal was ist, bis zum Ende mitzulaufen. Ich weiß nicht warum, aber mir ist das extrem wichtig, einfach weil ich mir das selbst beweisen will. Es gibt keinen Grund aufzugeben, außer, dass es mir scheiße geht. Aber das ist ja kein Grund aufzugeben. Ich habe Überhängematte gespannt, wie die letzte Nacht auch. Und hoffe, dass es diese Nacht besser wird, weil die letzte war ja eisig kalt. Mir geht es immer noch nicht so richtig gut. Mir ist echt so übel. Ich fühle mich die ganze Zeit so schlapp. Ich vermute, dass ich zu wenig Elektrolyte drin habe. Einfach mittlerweile, weil ich die ausgeschwitzt habe. Ich bin jetzt hier im Wald. Ich bin noch einmal um den ganzen See rumgelaufen. Ich bin ein bisschen links davon, ungefähr 15 Meter und hab hier. Irgendwie am Anfang hat es sich beunruhigend angefühlt. Mittlerweile finde ich es irgendwie richtig geil. Einfach niemand da. Außer ein paar Reekühe oder wie die Dinger heißen. Gute Nacht und warte.
Herausforderungen bei der Schlafplatzsuche und Vorbereitungen für die Nacht
08:19:00Ich suche die ganze Zeit einfach nur einen Spot, wo ich chillen kann. Aber das ist so steil hier und ich habe gerade irgendwie keinen Bock, meine Kopflampe rauszuholen. Da ist ein Straßendorf. Und da ich ja noch meine Tageschallenge absolvieren musste, entschied ich mich dazu, meinen Schlafplatz im Tal beim Dorf zu suchen. Ich gucke direkt auf so ein Dorf und irgendwie finde ich es einfach, ich finde das spannend, weil wir sowas noch gar nicht hatten. Ich pflück mir jetzt hier ordentlich was. Alles Moos. Nicht alles. Das ist so geisteskrank viel. Ich werde so geil schlafen, ey, ohne Scheiß. So, es ist erst halb elf, aber es ist schon wieder ultra kalt. Und ich will, weil ich jetzt auch ein bisschen Halsschmerzen gerade habe und weiß, wie kalt das heute Nacht noch wahrscheinlich wird, jetzt auch mal die Rettungsdecke ausprobieren. Bisher bringt die Rettungsdecke echt nur minimal was. Ich habe auf jeden Fall gerade überlegt, wann ich morgen den Wecker stellen soll. Und ich penne aus. Ich schlafe bis neun oder so. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Ich glaube, irgendjemand anders noch läuft. Ich vermute mal nicht. Ich weiß es nicht. Ich kann es dir echt schlecht einschätzen. Ich kann mir vorstellen, dass so ein Dwayne noch mal so richtig durchziehen will. So Leute, ich glaube, ich habe es geschafft. Ich glaube, ich habe jetzt hier einen guten Schlafplatz gefunden. Genau hier ist mein Schlafplatz. Und ich bin noch genau auf der Linie am Start.
Letzte Vorbereitungen vor dem Schlafengehen und Gedanken zum finalen Tag
08:21:59Ich kenn mir jetzt eine Fanta. Die schlepp ich schon seit gestern Mittag mit mir rum. Die wollte ich mir eigentlich schon gestern Abend gönnen. So, heute koche ich mal hier mit Zelt komplett zu. Einfach damit es hier ein bisschen wärmer drin wird. Und parallel beim Essen gönne ich mir Papaplatte Geogässer. Grüße gehen raus. So, was ich auch noch dabei habe, was ich bis jetzt noch gar nicht konnte, sind so Mini-Handtücher. Es ist 23,50 Reisestämme, wegkauf, keine Ahnung, vielleicht sogar halb acht. Vielleicht stehe ich morgen ein bisschen früh auf, damit ich auf jeden Fall erster werde. Ich kann es gar nicht einschätzen, ob Jan halt so ist. Oder er hat vielleicht halt auch einfach keine Kraft oder so. Ich kann mir das bei uns vorstellen. Am Ende bin ich nicht. Oder am Ende bin ich so mit zehn Kilometer Vorsprung vor euch. Aber lieber sicher gehen. Gute Nacht. Und in der nächsten und vorletzten Folge beginnt dann der finale Tag. Ich danke euch schonmal. Ich danke euch, dass ihr mich heute supportet habt, dass ihr dabei gewesen seid. Ich werfe euch jetzt. Das hier gucke ich mir morgen an. Exploring Nature. Das gucke ich mir morgen an.