RAAM, Vids & mehr mit Krieger - !gewicht count
Fahrradträger-Suche, RAAM-Einblicke, Geoguessr und U21-Fußball Highlights

Die Sendung beinhaltet die Suche nach einem Fahrradträger für E-Bikes, Einblicke ins 'Race Across America' mit Teamvorstellung und Rennverfolgung, eine Geoguessr-Session mit aktiver Beteiligung und Highlights eines U21-Fußballspiels mit Analyse der Spielleistungen. Abschließend wird die Nachlässigkeit der Deutschen nach dem 4:0 thematisiert.
Fahrradträger-Suche und Race Across America (RAAM) Einblicke
00:00:00Der Stream beginnt mit der morgendlichen Routine inklusive Medikamenteneinnahme und der Suche nach einem geeigneten Fahrradträger für E-Bikes. Verschiedene Modelle und Preise werden online verglichen, wobei ein Atera-Modell für 210 Euro ins Auge gefasst wird. Die Überlegung, einen eigenen Träger zu kaufen, basiert auf der gewonnenen Freiheit, das Fahrrad jederzeit und überall mitnehmen zu können, ohne sich um Reservierungen oder Mietverträge kümmern zu müssen. Anschließend wird auf das Rennen 'Race Across America' (RAAM) eingegangen, bei dem Teams die USA von Küste zu Küste durchfahren. Das Team No Limits, bestehend aus Fritz, Martin, Otto, Sascha Huber, Flying Uwe, Affe und Joey Kelly mit seinem Sohn Luke, wird genauer vorgestellt. Die Fahrer wechseln sich in Segmenten von vier Stunden ab, wobei jedes Segment in Intervalle von 45 und 30 Minuten unterteilt ist. Die Teams werden von Wohnmobilen und einem Pace Car begleitet, um die Fahrer während des Rennens zu unterstützen. Der aktuelle Stand des Rennens wird verfolgt, wobei Team T803, das Team von Fritz, als letztes gestartet ist und sich nun nach vorne kämpft. Die Strapazen des Rennens werden durch Storys und Updates der Fahrer dokumentiert, wobei besonders die Leistungen von Uwe hervorgehoben werden, der trotz hoher Temperaturen und Anstiege beeindruckende Kilometerleistungen erbringt. Auch die Herausforderungen des Teams werden thematisiert, wie beispielsweise ein platter Reifen bei Martin.
Geoguessr-Session und U21-Fußballhighlights
00:32:30Es folgt eine Session des Spiels Geoguessr, bei dem der Streamer versucht, den Standort anhand von Bildern zu erraten. Verschiedene Orte werden analysiert, wobei auf Details wie Straßenschilder, Vegetation und Architektur geachtet wird. Die Community beteiligt sich aktiv an der Suche nach Hinweisen, und es werden verschiedene Tipps und Vermutungen ausgetauscht. Die Schwierigkeit des Spiels wird betont, und es wird deutlich, wie wichtig es ist, geografische Kenntnisse und ein gutes Auge für Details zu haben. Im weiteren Verlauf des Streams werden Highlights eines U21-Fußballspiels gezeigt, wobei besonders die Leistungen von Spielern wie Nick Woltemade und Paul Nebel hervorgehoben werden. Die Spielkontrolle Deutschlands und die Tore werden analysiert, und es wird auf die Nicklichkeiten der tschechischen Mannschaft eingegangen. Der Streamer äußert sich positiv über die gezeigten Leistungen und lobt die taktische Ausrichtung des deutschen Teams. Abschließend wird auf die Nachlässigkeit der Deutschen nach dem 4:0 eingegangen.
Kritische Auseinandersetzung mit 'Catch Me' und Doomsday: Last Survivors
01:30:11Der Streamer äußert sich kritisch über die Sendung 'Catch Me', insbesondere über die Besetzung und den Schnitt. Er kritisiert die Teilnahme von Lola in dem Format und bemängelt den unseriösen Eindruck, der durch bestimmte Aktionen und Sprüche entsteht. Des Weiteren wird das Spiel 'Doomsday: Last Survivors' vorgestellt, ein Mobile Game, in dem es darum geht, in einer von Zombies überrannten Welt zu überleben. Der Streamer vergleicht das Spielprinzip mit 'Catch Me' und betont die strategischen Elemente, die zum Erfolg führen. Es wird auf eine Verlosung von Amazon-Gutscheinen und Ingame-Boni hingewiesen, die den Spielern einen Vorteil verschaffen sollen. Der Streamer äußert sich skeptisch über die Glaubwürdigkeit von Influencern, die das Spiel bewerben, und vermutet, dass diese das Spiel selbst nicht spielen. Er hinterfragt die Motivation, für Geld alles zu bewerben, und betont die Bedeutung von Authentizität.
Analyse einer 'Catch Me'-Szene und abschließende Gedanken
01:40:27Eine Szene aus 'Catch Me' wird detailliert analysiert, wobei der Fokus auf der Tarnung und dem Verhalten der Teilnehmer liegt. Der Streamer kritisiert die mangelnde Professionalität und die offensichtliche Inszenierung der Szene. Er bemängelt, dass die Teilnehmer ihre Tarnung zu früh aufgeben und sich dadurch unnötig verdächtig machen. Die Glaubwürdigkeit der Sendung wird in Frage gestellt, und es wird deutlich, dass der Streamer von der Qualität und dem Unterhaltungswert enttäuscht ist. Abschließend werden die Kommentare der Zuschauer im Chat beantwortet, und es findet ein reger Austausch über die verschiedenen Themen des Streams statt. Der Streamer bedankt sich für die Teilnahme und verabschiedet sich von seinen Zuschauern. Die kritische Auseinandersetzung mit 'Catch Me' und die ehrliche Meinung des Streamers stehen im Kontrast zur werblichen Präsentation von 'Doomsday: Last Survivors', was die Glaubwürdigkeit von Werbung im Allgemeinen hinterfragt.
Kritik an 'Catch Me'-Produktion: Schnitt, Farbkorrektur und Kartenmaterial
01:45:17Es wird die mangelnde Professionalität in der Produktion von 'Catch Me' kritisiert, insbesondere den Schnitt und die Farbkorrektur. Es wird bemängelt, dass unnötige, dramatische Schnitte eingebaut werden und die Farbkorrektur bei Drohnenaufnahmen fehlt, was zu einem unprofessionellen Gesamteindruck führt. Die Qualität der Karte wird ebenfalls kritisiert, da sie unscharf und nicht korrekt genordet ist. Es wird argumentiert, dass bei Projekten dieser Größenordnung mehr Wert auf Details und Qualität gelegt werden sollte, um die Zuschauererfahrung zu verbessern. Die Kritik erstreckt sich auch auf die Präsentation der Teams und den Start der Jagd, der als wirr und unübersichtlich empfunden wird. Es wird vorgeschlagen, den Startpunkt klar zu definieren und die Teams ansprechend vorzustellen, anstatt sie in unpassenden Settings zu präsentieren. Es wird auch die Einblendung von Logos und Karten kritisiert, die als wenig informativ und unprofessionell gestaltet sind. Es wird betont, dass es viele Möglichkeiten gibt, Kartenmaterial professionell zu erstellen und einzubinden, anstatt auf unscharfe und fehlerhafte Darstellungen zurückzugreifen.
Teamdynamik und strategische Überlegungen der 'Gejagten' und 'Jäger'
01:53:04Die Dynamik innerhalb der Teams wird humorvoll als die eines alten Ehepaares beschrieben, das seit Jahren dieselben Themen diskutiert. Es wird die strategische Planlosigkeit der 'Gejagten' hervorgehoben, die zunächst einfach nur fliehen und sich dann erst einen Plan zurechtlegen wollen. Die Teams werden vorgestellt, wobei die Einleitung der Lola von Team Dreamstream als besonders gelungen hervorgehoben wird. Die 'Jäger' hingegen planen im Voraus und suchen nach exponierten Stellungen, um die 'Gejagten' aufzuspüren. Team Next-Gen Athlete setzt auf Drohnen und Wärmebildtechnik, während Team Suchrunde auf Suchhunde und Ortskenntnisse vertraut. Die Trüffelschweinchen setzen auf Fallen und Hinterlist. Es wird die Bedeutung von Teamwork und strategischem Vorgehen betont, um erfolgreich zu sein. Die Teams analysieren die Stärken und Schwächen ihrer Gegner und passen ihre Taktik entsprechend an. Es wird auch die Bedeutung des Wetters und der Umgebung für die Strategie der Teams hervorgehoben. Die Teams versuchen, sich einen Vorteil zu verschaffen, indem sie die Umgebung nutzen und die Bewegungen ihrer Gegner vorhersehen.
Detaillierte Kritik an der Inszenierung und dem Schnitt von 'Catch Me'
01:56:57Es wird die wirre Zusammensetzung und der fehlende Spannungsbogen der Sendung bemängelt. Die unnötige Präsentation der Teams auf Stühlen an unpassenden Orten wird kritisiert. Es wird die falsche Anordnung der Teams in der Einblendung bemängelt, was die Übersichtlichkeit beeinträchtigt. Die fehlende Farbkorrektur bei Drohnenaufnahmen und die insgesamt mangelhafte Bearbeitung des Bildmaterials werden kritisiert. Es wird vorgeschlagen, den Startpunkt klar zu definieren und die Teams ansprechend vorzustellen. Die Karte wird als das schlechteste Element der Sendung bezeichnet, da sie nicht genordet, unscharf und unübersichtlich ist. Es wird die Autofahrt der Teams kritisiert, die ohne ersichtlichen Grund in die Sendung eingebaut wurde. Es wird der Vergleich zu einem Handyspiel gezogen, bei dem es darum geht, Monsterhorden zu entkommen. Die erneute Autofahrt wird als unnötige Wiederholung kritisiert. Die unterschiedlichen Startpunkte der Teams werden hinterfragt. Die Witze und die fehlende Spannung in den ersten Minuten der Sendung werden kritisiert.
Spielregeln, Strategien und Herausforderungen bei 'Catch Me'
02:32:30Es wird erklärt, dass die Gejagten eine Strecke von 15 Kilometern Luftlinie zurücklegen müssen, ohne von den Jägern gefangen zu werden. Die Jäger dürfen Autos, Fahrräder und technische Hilfsmittel nutzen, während die Gejagten zu Fuß unterwegs sind. Der Bewegungsradius ist durch die Start- und Ziellinie begrenzt. Besondere Herausforderungen sind ein großer Stausee, eine Autobahn und dichte Wälder. Die Gejagten kennen ihren Zielpunkt, wo ein Auto wartet, mit dem sie das Spielfeld verlassen können. Die Jäger erhalten nach drei Stunden sechs gepinkte Standorte, von denen drei ins Leere führen. Die Strategie der Gejagten wird diskutiert, wobei eine Straight Line zum Ziel vorgeschlagen wird. Es wird überlegt, ob die Teams bereits ahnen, wo sich die Gejagten befinden könnten. Die unterschiedlichen Startpunkte der Teams werden hervorgehoben. Die Jäger positionieren sich strategisch, um die Gejagten aufzuklären. Es wird die Bedeutung von Mindgames und taktischem Vorgehen betont. Die Autobahn wird als potenzielles Hindernis und strategischer Punkt betrachtet. Die Teams suchen nach Autobahnunterführungen, um sich unbemerkt zu bewegen.
Strategie und Routenplanung für das RAAM-Event
02:40:28Die aktuelle Strategie sieht vor, sich zunächst in Richtung Autobahn zu orientieren, diese zu überqueren und dann an ihr entlangzulaufen, um sich seitlich zu verschieben. Das Ziel ist es, schneller als die Konkurrenz zu sein, um nicht direkt am Start erwischt zu werden. Magnesium wird zur Vorbeugung von Krämpfen eingenommen. Sollte das Team getrennt werden, wird versucht, sich einzeln durchzuschlagen und sich später wieder zu vereinen. Als Joker dient die Autobahn, da das Laufen an der bunten Straße als risikoreich eingeschätzt wird. In der Nähe der Autobahnunterführung sollen Fahrleus gelegt werden, in der Hoffnung, dass jemand hineintappt, und eine Kordel wird im Baum befestigt, deren Standort an die Organisation gemeldet wird. Das Gebiet wird als Schlüsselstelle betrachtet, wobei die fehlenden Straßen auf der Karte ein Problem darstellen, da das Gebiet mit dem Auto nur umfahren, aber nicht befahren werden kann. Daher wird entschieden, weiterhin an der Autobahn entlangzulaufen, da das Gebiet mit Bäumen bepflanzt ist und man Autos aus der Ferne besser erkennen und abtauchen kann. Eine mögliche Brücke wird als potenzieller Ort für eine Falle identifiziert.
Digitale Fallen und gestrige organisatorische Schwierigkeiten
02:43:25Es gab organisatorische Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von Fotofallen, weshalb digitale Fallen mit einem Radius von 50 oder 20 Metern platziert werden können. Bei 50 Metern Radius dürfen die Fallen nicht versetzt werden, bei 20 Metern Radius jedoch schon. Das Team entscheidet sich für die 20-Meter-Radius-Fallen, die versetzt werden können, um flexibler zu sein. Die Organisation wird benachrichtigt, sobald das Team den Radius einer Falle betritt. Die erste Falle wird unauffällig platziert, wobei auf Knotenkunde geachtet wird. Es wird vermutet, dass bereits andere Teams entgegenkommen könnten. Die nächste Überführung wird als potenzieller Standort für eine weitere Falle identifiziert. Der aktuelle Standort wird an die Organisation gemeldet. Die Strecke wird bewusst abgefahren und es wird gelobt, wie die Strecke gemacht wurde. Es wird ein gutes Gefühl geäußert, dass relativ früh schon jemand rausgezogen wird.
Kartenprobleme und Kritik an der Darstellung des Rennens
02:53:47Das Team befindet sich in der Nähe der 2-Kilometer-Linie und sucht nach einem geeigneten Spot. Es wird die schlechte Qualität der Karte kritisiert, da sie zu klein ist und die Spots nicht genau definierbar sind. Zudem werden die coolen Teamnamen und Logos nicht auf der Karte genutzt und es wird nicht ausreichend herangezoomt. Die Darstellung der Karte wird als "absolut scheiße" bezeichnet. Es wird ein Haufen Bewuchs in der Senke festgestellt, der aber durch das Thermalglas gut erkannt werden könnte. Das Team entscheidet sich, weiterzugehen, da es zu eng ist. Ein Ford Bronco von Team Trüffelschweinchen wird gesichtet, der die Autobahn abkämpft. Es wird beschlossen, zu der ausgemachten Stelle zu fahren und dann weiterzugehen, wobei Augen und Ohren offen gehalten werden sollen, um nicht zufällig Team Monkeys zu begegnen. Es wird betont, dass kein persönlicher Hass gegen die Teilnehmer besteht, sondern lediglich Antisympathien, und dass die überspitzten Kommentare zur Unterhaltung dienen und Kritik darstellen. Es wird angemerkt, dass man die Sachen viel geiler machen könnte.
Taktik, Herausforderungen und Hundestaffel
03:05:42Die aktuelle Taktik scheint nicht aufzugehen, da noch kein Meter Richtung Zielgebiet gemacht wurde, obwohl man sich fast drei Kilometer entfernt befindet. Es wird beschlossen, nicht alle Körner am Anfang zu verschießen. Die Sichtverbindung wurde gebrochen und es wird vermutet, dass die Hunde die Läufer riechen könnten. Es wird überlegt, was zu tun ist, wenn man andere Teams sieht. Es wird beschlossen, eine Straße zu meiden, da dort die Jäger sein könnten, und stattdessen unter Führung durchzugehen. Das Panorama wird als super geil beschrieben, aber das Ziel ist es, ins Ziel zu kommen und Sebo und Otto zu zeigen, was möglich ist. Es werden Gläser vorbereitet, in denen ein weicher Stoff ist, der als Geruchsartikel für die Hunde dient. Die Gläser werden im Nachhinein versteigert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie groß der Suchradius der Hunde ist und wie wahrscheinlich es ist, dass sie die Fährte finden. Es wird vermutet, dass die Drohne das beste Mittel ist, um große Räume zu überwachen, und dass Team Next Jam die größte Angst macht. Es wird überlegt, ob die Hundestaffel, die zuvor gesichtet wurde, tatsächlich beteiligt ist.
Planung und Analyse der Route von Otto und Alex
03:41:17Die Diskussion dreht sich um die Routenplanung und das Verhalten von Otto und Alex im Gelände. Es wird analysiert, wo sich ein guter Ort für eine Falle befindet, wobei ein Waldstück in Betracht gezogen wird. Die Überlegung ist, dass Otto und Alex sich in Richtung Osten bewegen müssen, was bedeutet, dass sie sich auf der Karte nach rechts bewegen. Es wird spekuliert, ob eine bestimmte Unterführung relevant ist und ob Otto sein eigenes Auto sehen würde, wenn er sich dieser nähert. Die Analyse der Positionen und Bewegungen von Otto und Alex wird durch Schnitte im Videomaterial erschwert, was zu Unsicherheiten in der Interpretation führt. Es wird festgestellt, dass die Autobahnposition und die Bewegungsrichtung von Otto und Alex nicht immer schlüssig dargestellt sind. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Otto und Alex umkehren könnten, was die Analyse zusätzlich verkompliziert. Die Diskussion beinhaltet die Analyse der Schattenrichtung, um die Bewegungsrichtung von Otto und Alex zu bestimmen. Es wird überlegt, ob sie sich in der Nähe einer Unterführung befinden und ob die Karte korrekt dargestellt ist. Es wird der Punkt angesprochen, dass Otto sein eigenes Auto erkennen würde, wenn er daran vorbeikommt, was die Glaubwürdigkeit der dargestellten Situation in Frage stellt.
Rückfahrt und weitere Überlegungen zur Falle
03:54:34Nachdem die Drohne keine Ergebnisse liefert, wird die Rückfahrt besprochen und die Frage aufgeworfen, warum es in einer spannenden Situation zu einem Schnitt kommt. Es wird betont, dass es manchmal auf den richtigen Zeitpunkt und Ort ankommt. Die Position des Autos in der Nähe der Unterführung wird diskutiert, und es wird die Möglichkeit erwähnt, dass die Personen im Auto weggefahren sind und dann zurückgekehrt sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Otto die Personen im Auto sehen müsste, wenn er sich der Unterführung nähert. Die Autobahnposition wird analysiert, und es wird festgestellt, dass Otto und Alex in Richtung Osten gelaufen sein müssen. Die Möglichkeit, dass die Personen im Auto weggefahren sind und dann aufgrund einer Radarfalle zurückgekehrt sind, wird in Betracht gezogen. Es wird angemerkt, dass das Auto in einer solchen Situation andersherum stehen müsste, was aber nicht der Fall ist. Die Platzierung der zweiten Falle an der Unterführung wird erwähnt, und es wird gehofft, dass Otto und Alex diese wählen werden. Es wird betont, dass Glück und Hoffnung eine Rolle spielen, aber es gibt viele Möglichkeiten und es ist nicht wahrscheinlich, dass sie in die Fallen laufen werden. Nach dem erfolglosen Einsatz der Drohne wird beschlossen, sich zurückzuziehen und in Richtung Armin und Torte zu fahren, um dort nach etwas zu suchen.
Zusammenfassung der 'Catch Me' Folge und Teamwork beim RAAM
04:06:35Es wird angedeutet, dass das Ende von Otto und Alex in der aktuellen Folge von 'Catch Me' bevorsteht und die nächste Folge auf dem Kanal von Sebo stattfinden wird. Es wird festgehalten, dass die aktuelle Folge schlecht geschnitten ist. Es wird eine Randnotiz gemacht, dass das eigene Team nicht am vorgesehenen Ort ist, aber ein anderes Team überholt wurde. Es wird das Teamwork gelobt, aber auch erwähnt, dass das Wohnmobil, das eigentlich für den Wechsel vorgesehen war, hinter dem Team ist. Es wird festgestellt, dass die Organisation des Rennens nicht so perfekt ist, wie anfangs gedacht. Es wird erwähnt, dass die Fahrer es organisatorisch nicht auf die Kette bekommen, was zu Problemen führt. Trotzdem wird betont, dass weitergemacht wird. Es wird die hohe Teilnahmegebühr am RAAM erwähnt, die zwischen 40.000 und 60.000 Euro liegt. Es wird kritisiert, dass die Fahrer nicht in die falsche Richtung fahren dürfen und dass sie merken müssen, wenn sie die ganze Zeit in die falsche Richtung fahren.
Kritische Analyse von Thorsten Sträter und Betrachtung der Klub-WM
04:49:40Es beginnt eine Analyse von Thorsten Sträter, einem erfolgreichen Comedian, wobei seine Vergangenheit als Slam Poet und sein Humorstil betrachtet werden. Es wird kritisiert, dass Sträter und andere Comedians seiner Art einen belanglosen Humor pflegen, obwohl sie intelligenter sein könnten. Ein Stand-up von Sträter wird analysiert, wobei seine elaborierte Sprache und absurden Vergleiche als Markenzeichen identifiziert werden, die jedoch schnell abnutzen. Es wird angemerkt, dass Sträters kritisierende Art arrogant wirken kann. Zudem wird über einen Bericht zu Maskenkäufen während der Corona-Pandemie und die Rolle von Jens Spahn diskutiert. Es wird erwähnt, dass Spahn sich über Warnungen hinweggesetzt und zu viele Masken zu überteuerten Preisen gekauft haben soll. Abschließend wird auf die Klub-WM eingegangen, insbesondere auf das Spiel des FC Bayern München gegen Auckland City Football Club. Es wird betont, dass die Bayern hochkonzentriert und gierig agierten und einen Einbahnstraßenfußball zeigten. Das Spiel endete 8:0 für die Bayern, wobei Musiala nach seiner Einwechslung besonders leichtfüßig und spritzig wirkte.
YouTube-Kanal als Werbefläche für Unternehmen
05:18:39Es wird überlegt, den YouTube-Kanal für Unternehmen zu öffnen, um dort Werbevideos zu platzieren. Unternehmen könnten sich quasi Sendezeiten auf dem Kanal kaufen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Es gibt bestimmte Spielregeln, wie keine Werbung für Glücksspiel oder Alkohol. Die Kosten für ein Video richten sich nach der Länge, wobei Wunschtermine wie Black Friday oder Valentinstag extra kosten. Es wird entweder nach dem Prinzip 'wer zuerst kommt, mahlt zuerst' oder per Höchstgebot vergeben. Die Besonderheit ist, dass die Deals öffentlich gemacht würden, sodass man ungefähr sehen kann, was andere dafür bezahlt haben. Es wird erwartet, dass dadurch kreative und interessante Inhalte entstehen, wobei abschließend eine persönliche Bewertung abgegeben wird, um den Commander Krieger-Gedanken zu wahren. Der Kanal könnte theoretisch durch die Werbevideos viral gehen, und es wird überlegt, bereits jetzt Plätze für 2026 zu verkaufen, ohne preiszugeben, wer wann kommt. Es gibt auch die Überlegung, dass durch diese Werbeeinnahmen Commander-Krieger-Content entsteht, indem Produkte vorgestellt werden, die er selbst nutzt.
Rabattaktion und Neuigkeiten
05:48:00Es wird eine zweite Session gestartet und es gibt gute Neuigkeiten für die Zuschauer, nämlich 50% Rabatt. Es wird erwähnt, dass ein Musikvideo als Werbevideo verwendet werden kann. Es wird darüber gesprochen, wie man mit dem Kanal eine größere Reichweite erzielen kann, beispielsweise für Rapsongs oder Grußvideos. Es wird ein Blick auf die kreativsten Schmuggelaktionen in deutschen Stadien geworfen, von Pyrotechnik über Malerrollen bis hin zu Weihnachtsbäumen. Die Ultras in Deutschland beweisen mit viel Planung, Organisation und Mut, was hinter ihren Aktionen steckt. In der alten Försterei hatte die Bremer Szene eine besondere Aktion vorbereitet, bei der vermummte Ultras Winkelschleifer ins Stadion schmuggelten, um symbolisch einen Zaun zu demontieren. Dynamo Dresden schmuggelte Kletterausrüstung ins Stadion, um ein großes Netz mit dem Schriftzug Dynamo zu befestigen. Die Fans des VfL Osnabrück schmuggelten Weihnachtsbäume ins Stadion, um gegen die Spieltagsplanung des DFB zu protestieren. In Jena wurde im Gästeblock ein riesiges FC-RWE-Graffiti erstellt, wobei die Utensilien unbemerkt ins Stadion geschleust wurden. Die FCK-Fans protestierten gegen die Forderung nach einer verbindlichen Anmeldung für Choreografien und zerrissen symbolisch ein Anmeldeformular. Die Fans der BSG Chemie Leipzig schmuggelten Spruchbänder in den Block der Nordkurve des Ernst-Abbe-Sportfelds. Die Ultras in Deutschland haben gezeigt, dass sie nicht nur laut, sondern auch ideenreich sind und der Schmuggel Teil einer größeren Botschaft ist.
GTR-Umbau in Australien
05:58:11Es gibt Neuigkeiten zum R34 GTR Wiesbeck, der sich derzeit im Zoll in Australien befindet. Ursprünglich sollte das Fahrzeug nach Tokio gehen, aber es wurde entschieden, es stattdessen nach Australien zu verschiffen, um es dort mit einem dicken Motor und anderen Modifikationen umzubauen. Es soll gezeigt werden, welche Firmen und Teile wirklich gut sind. Die besten GTR-Motoren werden angeblich in Australien gebaut, da die Australier in Sachen GTR ein anderes Level haben. Es wird erwähnt, dass es in Australien kalt ist und regnet. Andrew, ein Begleiter vor Ort, wird als einmalig gelobt. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich in Australien als Gast verhält und die Dinge anders laufen als in Deutschland oder Amerika. Es wird eine Australienreise mit vielen Details versprochen, die laut und schnell werden soll. Der Motor ist bereits gebaut und soll für 9.500 bis 10.000 Umdrehungen pro Minute ausgelegt sein. Er hat die Kamschaft, die Hände und die Halbewerk und alles dafür. Der Bottom End ist ein Widerjournal und es ist ein N1 Block mit 1.000 PS. Es wird erwähnt, dass Australien einen großen Einfluss auf die Performance hat und dass der N1 Block aus dem Jahr 1990 stammt.
Miniatur Wunderland: Südamerika-Erweiterung
06:15:33Das Miniatur Wunderland wird um die Welt der Atacama-Wüste, der Anden und des Regenwaldes erweitert. Der Regenwald erstreckt sich über zwei Etagen und ermöglicht es den Besuchern, mitten hindurchzulaufen. Die Atacama-Wüste zeigt den Ort Humberstone, ein ehemaliges Salpeter-Werk, als Lost Place. Jedes Sandkorn und jeder Stein muss gut festgeklebt werden, um für die Ewigkeit zu halten. Der Amazonas-Regenwald und die Anden werden in Argentinien in Zusammenarbeit mit der Familie Martinez gebaut. Die Zusammenarbeit begann vor fünf Jahren und hat bereits die Abschnitte Rio de Janeiro und Patagonien erfolgreich umgesetzt. Die Familie Martinez ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Teams. In ihrer Werkstatt in Pilar werden über 30.000 Regenwaldbäume von Hand gefertigt. Die Vielfalt der Materialien, Farben und Schnitte ist entscheidend für die authentische Wiedergabe des Regenwaldes. Modellbauer aus Hamburg reisen regelmäßig nach Pilar, um den Fortschritt zu überprüfen und mitzuhelfen. In Hamburg wurde die Katapé-Schlucht im Norden Chiles gebaut, wobei Felix eine neue Technik zur Gestaltung der Felsformationen anwandte. Die Erfolgsgeschichte des Miniatur-Wunderlandes begann am 16. August 2001. Inzwischen sind rund 300.000 Figürchen und knapp 17.000 Meter Gleislänge verbaut. Der Traum ist es, eine Dimension zu schaffen, die nicht durch einen Kellerraum begrenzt ist. Zu den Highlights gehören Skandinavien, die Schweiz, der Flughafen Knuffingen, der Papst, Venedig und Monaco mit der Formel 1 Strecke. Südamerika entsteht als nächstes. Der Bau der Brücke über dem Kanal eröffnete neue Möglichkeiten. Der Regenwald soll Anfang 2026 fertig sein. In der Atacama-Wüste wird die Modelleisenbahn sehr realistisch nachgebaut, wobei jeder Zentimeter Gleis einzeln angepasst werden muss. Die Bauteile für den Regenwald werden in Holzkisten verpackt und über den Atlantik nach Hamburg verschifft. Am Ende muss ein harmonisches Gesamtbild entstehen. Die Liebe zum Detail ist für den Welterfolg des Miniatur-Wunderlandes verantwortlich.