Nachtsicht- & Wärmebildgerät im Wald - !gewicht !ls count #

Nachtsicht & Wärmebild im Wald: Wildtierbeobachtung und Ausrüstung im Fokus

Nachtsicht- & Wärmebildgerät im Wald...
CmdKrieger
- - 02:56:29 - 6.249 - IRL

Der Ausflug in den Wald, ausgestattet mit Nachtsicht- und Wärmebildgerät, ermöglichte spannende Wildtierbeobachtungen. Neben der Vorstellung des Multispektrum Binoculars wurden Funktionen des Wärmebildgeräts demonstriert. Die Vorbereitung, inklusive Diskussionen über Ausrüstung wie Zeltpflöcke und Tarnung, sowie Hinweise zum Verhalten im Wald, waren ebenso Teil der Unternehmung. Zukünftige Fototouren wurden geplant.

IRL

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Vorbereitung auf den Waldausflug und Ärger mit den Nachbarn

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Es wird von der Vorbereitung auf einen Ausflug in den Wald berichtet, inklusive der Überlegung, welche Wanderschuhe angezogen werden sollen. Normalerweise zieht man die Schuhe vor der Haustür an, um den Hausflur sauber zu halten. Nach der Ankunft zu Hause gab es jedoch Ärger, da die Nachbarn sich über Dreck im Treppenhaus beschwert haben, der durch die Schuhe verursacht wurde. Anstatt direkt das Gespräch zu suchen, wurde die Hausverwaltung eingeschaltet, was zu Unmut führt. Es wird überlegt, wie man in Zukunft mit solchen Situationen umgehen soll, entweder durch direkte Kommunikation oder durch das Einschalten der Polizei bei Ruhestörung. Die Situation wird als übertrieben und unnötig kompliziert empfunden, da ein einfaches Gespräch oder eine kurze Nachricht ausgereicht hätte, um das Problem zu lösen. Es wird ein Foto des minimalen Drecks im Treppenhaus gezeigt, um die Lächerlichkeit der Beschwerde zu verdeutlichen. Der Streamer betont, dass ihm selbst der Dreck aufgefallen war und er ihn am nächsten Tag entfernen wollte, da die Putzfrau kurz zuvor das Treppenhaus gereinigt hatte.

Just Chatting

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Just Chatting

Vorstellung des Multispektrum Binoculars und erster Eindrücke aus dem Wald

00:23:12

Es wird ein Multispektrum Binocular vorgestellt, das als Fernglas, Wärmebildgerät, Infrarotsichtgerät und Lasermesser dient. Das Gerät wurde gesponsert und ermöglicht es, sowohl thermische Bilder als auch normale Fernglasansichten zu erhalten. Im Wald wurde das Gerät auf einem Stativ aufgebaut und zum Beobachten der Umgebung verwendet. Erste Aufnahmen zeigen Mäuse, und es wird die verwendete Streaming-Technik erläutert: Das Bild wurde durch das Fernglas betrachtet, auf ein Handy gestreamt und von dort zu Twitch übertragen. Es werden erste Eindrücke von Rehen und anderen Tieren im Wald geteilt. Die Position im Wald wird anhand einer Karte veranschaulicht, wobei betont wird, dass man sich nicht tief im Wald befand. Es wird die Suche nach dunklen Orten in der Umgebung thematisiert, um die Möglichkeiten des Nachtsichtgeräts optimal nutzen zu können. Der Streamer erklärt, dass er das Gerät per WLAN mit einer App verbunden und den Bildschirm gestreamt hat, um die Handysicht zu zeigen, bei der mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen war.

Funktionen des Wärmebildgeräts und Beobachtungen von Wildtieren

00:44:55

Die verschiedenen Funktionen des vorgestellten Geräts werden detailliert erklärt. Es wird erläutert, dass es sich um ein Wärmebildbinokular mit Fusionstechnik handelt, das Nachtsicht, Wärmebild und einen Laserentfernungsmesser kombiniert. Die Wärmebildkamera ermöglicht das Aufspüren von Tieren, während der Nachtsichtkanal das genaue Ansprechen des Wildes ermöglicht. Das Gerät kann auch als herkömmliches Fernglas verwendet werden und verfügt über ein Wechselakkusystem. Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, Vögel wie Eulen aufgrund ihrer guten Wärmeisolierung zu finden. Trotzdem wurden viele Hasen gesichtet. Aufnahmen, die mit dem Gerät gemacht wurden, zeigen eine Herde von sieben Tieren, vermutlich Dammwild, in etwa 329 Metern Entfernung. Es wird betont, dass die Nutzung des Geräts viel Spaß bereitet und in den nächsten Tagen wiederholt werden soll. Ein Review-Video zu dem Gerät ist geplant, und es wird eine Verlosung angekündigt, bei der man das Gerät gewinnen kann. Dafür müssen die Zuschauer dem Instagram-Account des Streamers und des Herstellers folgen und einen entsprechenden Post kommentieren.

Hinweise zum Verhalten im Wald und Planung zukünftiger Wildtierbeobachtungen

00:54:27

Es wird darauf hingewiesen, dass man sich im Wald rücksichtsvoll verhalten und das Wild nicht beunruhigen sollte. Die Brut- und Setzzeit wird erwähnt, und es wird empfohlen, sich mit dem örtlichen Jäger abzusprechen. Es wird betont, dass man in Naturschutzgebieten auf den Wegen bleiben sollte. Der Streamer beschreibt, wie er sich im Wald verhalten hat, indem er nur wenige Meter vom Weg abgewichen ist und darauf geachtet hat, dass es sich nicht um ein Naturschutzgebiet handelt. Es wird die Planung eines zukünftigen Ansitzes zur Wildtierbeobachtung thematisiert. Der Streamer möchte in ein Tarnzelt investieren und sich mit warmer Kleidung und ausreichend Verpflegung ausstatten. Es wird die Wichtigkeit einer wasserdichten Bodenplane erwähnt, um es sich im Zelt gemütlich zu machen. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie Neopren-Gummistiefel und beheizbare Socken werden vorgestellt. Der Streamer plant, den Ansitz in der kommenden Woche durchzuführen und hofft, Dammwild, Rehe oder Füchse vor die Kamera zu bekommen. Er berichtet von einer kuriosen Begegnung mit einem Kranich mitten im Wald und überlegt, wo der beste Ort für den Ansitz wäre, wobei er verschiedene Gebiete in der Umgebung in Betracht zieht.

Planung einer Fototour und Diskussion über Tarnausrüstung

01:56:24

Es wird eine Fahrradtour geplant, um die Erlaubnis für das Fotografieren von Dammwild einzuholen und die Zufahrt mit Equipment zu ermöglichen. Dabei wird ein Technik-Enthusiast erwähnt, der als Ansprechpartner dient. Es folgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit einem Tarnzelt (Hide), wobei verschiedene Aspekte wie Gewicht (2,9 kg plus zusätzliche Heringe), Farben (braun, grün, Schilf, weißlich) und die Schnelligkeit des Auf- und Abbaus hervorgehoben werden. Ein wichtiger Punkt ist die Umstellung von Klettverschlüssen auf Reißverschlüsse aufgrund von Kundenfeedback bezüglich der Geräuschentwicklung. Die Funktionalität des Zeltes wird im Detail besprochen, einschließlich der verschiedenen Öffnungen (Apertures) für unterschiedliche Aufnahmewinkel und der Schlaufen zur Befestigung von Tarnmaterial. Eine optionale, wasserdichte Doppel-Dachschicht wird erwähnt, ebenso wie Taschen im Inneren zur Aufbewahrung von Gegenständen. Abschließend wird der Plan für einen Fototrip nach Mainz skizziert, wo 19 Dammhirsche erwartet werden, und die Bedeutung von gutem Wetter für die Aufnahmen betont.

Standortanalyse und Streaming-Möglichkeiten

02:06:22

Die Verfügbarkeit von Internet bzw. 4G am potenziellen Foto-Standort wird diskutiert, wobei die Möglichkeit des Streamings bei 5G-Empfang in Aussicht gestellt wird. Die Entfernung zum potenziellen Zeltstandort (210 Meter) wird als Herausforderung genannt. Es wird auf frühere Streaming-Setups mit GoPro und den damit verbundenen Problemen (Kabellage) eingegangen. Die ersten Aufnahmen von Rehen und Dammwild werden erwähnt, wobei die Entfernung von 120 Metern und die Funktionstüchtigkeit der Tarnung thematisiert werden. Die potenziellen Entfernungen zu den Tieren an verschiedenen Standorten (160-220 Meter) werden erörtert, ebenso wie die Vor- und Nachteile verschiedener Positionen im Gelände. Die Notwendigkeit eines Scoutings am Dienstag wird betont, um die aktuelle Beschaffenheit des Geländes zu überprüfen und den genauen Aufnahmeort zu bestimmen. Es wird spekuliert, wo ein bestimmtes Foto aufgenommen wurde, wobei verschiedene Waldgebiete in Betracht gezogen werden. Die ideale Positionierung des Zeltes wird in Abhängigkeit von der Sonne und den Wildwechseln diskutiert.

Diskussion über Zeltpflöcke und Falttechniken

02:21:58

Die mitgelieferten Zeltpflöcke werden kritisiert, da sie sich schwer in den Boden drücken lassen und ein Hammer benötigt wird. Es wird eine Falttechnik für das Tarnzelt demonstriert, wobei darauf hingewiesen wird, dass diese Technik nicht mehr verkauft wird, aber dennoch nützlich ist. Die korrekte Faltung wird Schritt für Schritt erklärt, inklusive des Schließens aller Öffnungen und des Andrückens auf dem Boden. Es wird angemerkt, dass die Federn des Zeltes auch nach langer Zeit noch funktionieren. Anschließend wird die korrekte Faltung des Zeltes demonstriert. Die korrekte Faltung wird Schritt für Schritt erklärt, inklusive des Schließens aller Öffnungen und des Andrückens auf dem Boden. Es wird angemerkt, dass die Federn des Zeltes auch nach langer Zeit noch funktionieren. Anschließend wird die korrekte Faltung des Zeltes demonstriert, wobei beide Kanten ergriffen, aufgerichtet und auf den Boden gedrückt werden, um die Schlaufen zu formen. Die Frage nach der Größe des Streamers im Verhältnis zum Tarnzelt wird aufgeworfen, gefolgt von einer Diskussion über das Gewicht des Streamers (142 kg).

Auswahl der Ausrüstung und Stuhl-Entscheidung

02:27:35

Die Wahl einer geeigneten Bodenplane wird diskutiert, um die Ausrüstung vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Die Notwendigkeit, verschiedene Gegenstände wie Streaming-Equipment, Rucksack, Getränke und Akkus sicher und sauber abzulegen, wird betont. Es werden verschiedene Stuhloptionen in Betracht gezogen: ein Walkstuhl (Hocker) und ein klappbarer Gartenstuhl, wobei die Vor- und Nachteile hinsichtlich Komfort, Gewicht und Stabilität auf unterschiedlichem Untergrund abgewogen werden. Ein neuer Stuhl mit verstellbaren Beinen und einer Belastbarkeit von 120 kg wird vorgestellt, aber als unbequem eingestuft. Ein weiterer Stuhl mit einem Gewicht von 5,4 kg wird als bequem, aber potenziell schädlich für weichen Boden beschrieben. Ein leichterer Stuhl mit 3,75 kg wird favorisiert, sofern er keine Geräusche macht. Der "Faltbody" aus Koblenz wird als potenzieller Kandidat mit einer Kühltasche und Getränkehalterung vorgestellt, wobei das Gewicht von unter 5 kg als entscheidend genannt wird. Rezensionen des Faltbodys werden analysiert, insbesondere hinsichtlich Komfort, Größe der Tasche und Qualität der Nähte. Abschließend wird die Bestellung eines Zweier-Sets des Faltbodys in Erwägung gezogen, um einen Stuhl zu testen und gegebenenfalls einen zurückzuschicken.