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Zukunftspläne, Manhunt Reaction und Xiaomi SU7 Max Diskussion
Der Plan für 2026 wird besprochen, gefolgt von einer 'Manhunt Reaction'. Ein zentrales Thema ist die Analyse des Xiaomi SU7 Max, dessen Design und Leistung mit Konkurrenzmodellen verglichen werden. Die Preisgestaltung in China und Deutschland, innovative Zubehörteile sowie die Kritik an der europäischen Autoindustrie werden beleuchtet. Auch Fahrmodi und Gamification-Elemente des Fahrzeugs finden Erwähnung.
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Zukunftspläne und Manhunt Reaction
00:01:52
Der Streamer plant, sich nach den Weihnachts- und Neujahrsfeierlichkeiten mit einem Freund zu treffen, um einen „Schlachtplan für 2026“ zu erstellen. Er ist heute den ganzen Tag unterwegs gewesen und konnte sich erst jetzt an den PC setzen, nachdem er zuvor alles nur am Handy erledigt hatte. Im weiteren Verlauf des Streams soll eine „Manhunt Reaction“ gezeigt werden, die er sich mit den Zuschauern ansehen möchte. Zudem kündigt er eine Rabattaktion für die nächsten vier Stunden an. Er erwähnt auch, dass er gestern beim Friseur war, was einige Zuschauer möglicherweise verpasst haben.
Diskussion über das Xiaomi SU7 Max und Preisgestaltung
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Es wird ein Video von JP Performance über den Xiaomi SU7 Max gezeigt und diskutiert. Das Auto, das in fünf Minuten 300.000 Mal verkauft wurde, beeindruckt durch sein Design, das an Ferrari erinnert, und seine Leistung von 680 PS. Der geschätzte Preis für die Vollausstattung in Deutschland liegt bei 72.000 Euro, während der tatsächliche Preis in China bei umgerechnet 40.000 Euro liegt. Die Preisdifferenz erklärt sich durch Versandkosten (ca. 3.000 Euro), Zollgebühren (10% für Gebrauchtwagen, 10% plus 35,3% für Neuwagen) und Mehrwertsteuer. Es wird erörtert, dass ein Gebrauchtwagen, der mindestens sechs Monate alt ist oder 6.000 Kilometer gelaufen hat, importiert werden könnte, um die höheren Zollgebühren für Neuwagen zu umgehen. Dies würde den Preis für einen gebrauchten SU7 Max in Deutschland auf etwa 69.000 Euro brutto bringen, was immer noch deutlich über dem chinesischen Preis liegt.
Vergleich mit Konkurrenzmodellen und technische Details
00:20:17
Der Xiaomi SU7 Max wird mit Modellen wie dem Porsche Macan E verglichen, der in der Turbo-Version 639 PS leistet und bei 115.000 Euro startet. Es wird die Vermutung geäußert, dass chinesische Hersteller bei Leistungsangaben großzügiger sein könnten. Der SU7 Max verfügt über Lufteinlässe, tiefe Türgriffe und zwei Spoiler, die an einen Audi RS3 erinnern. Der Kofferraum bietet 650 Liter Stauraum. Die Batterie stammt von CATL, einem Zulieferer, der auch Tesla beliefert. Xiaomi hat sich als Technologiehersteller dafür entschieden, die Plattform für das Auto zuzukaufen und darauf die eigene Technologie aufzubauen. Die Verarbeitungsqualität des Fahrzeugs wird als beeindruckend beschrieben, insbesondere für ein zweites Automodell des Herstellers. Der Lack soll zehnmal härter sein als üblich und wird als „kugelsicher“ bezeichnet, was an Raptor-Lack erinnert. Das Fahrwerk ist mit einer Fünf-Lenker-Einzelaufhängung ausgestattet und das Auto verfügt über eine große Brembo-Anlage.
Innovative Features und Kritik an der Autoindustrie
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Ein besonderes Highlight ist das vom Hersteller angebotene Zubehör, wie eine Unterbodenbeleuchtung, die magnetisch befestigt wird und sich mit dem Xiaomi-System verbindet. Es wird eine Probefahrt für den nächsten Morgen angekündigt. Ein weiteres innovatives Feature ist ein Otter-Avatar im Head-Up-Display, der auf Interaktionen reagiert und Emotionen zeigt, was die Streamer begeistert. Es wird kritisiert, dass die europäische Autoindustrie in vielen Bereichen stagniert und Innovationen wie elektronische Rückspiegel oder fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme, die das Fahren sicherer und intuitiver machen könnten, nicht umgesetzt werden. Die Streamer vergleichen dies mit der Smartphone-Industrie, wo neue Modelle oft nur minimale Verbesserungen bieten, obwohl die Technologie für größere Sprünge bereits vorhanden wäre. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man nicht mutiger ist und vorhandene Technologien schneller in den Markt bringt, anstatt sie künstlich zurückzuhalten.
Fahrmodi, Gamification und deutsche Automobilindustrie
00:39:42
Das Xiaomi-Fahrzeug bietet verschiedene Fahrmodi und eine Art Gamification des Fahrens. Es gibt ein inoffizielles Punktesystem, das die Fahrweise überwacht und bei zu schnellem oder aggressivem Fahren die Leistung des Fahrzeugs drosselt. Nachweislich sicheres Fahren über 50.000 Kilometer kann zu einer Freischaltung für mehr Leistung führen. Das Auto speichert zudem individuelle Vorlieben, wie zum Beispiel Parkgewohnheiten. Es wird die Idee eines Führerscheinsystems im Auto diskutiert, bei dem die Höchstgeschwindigkeit an das Alter und die Fahrerfahrung gekoppelt ist. Die Streamer sind beeindruckt von der Laufruhe und dem Fahrkomfort des Xiaomi SU7 Max, der als 'leisestes Auto' beschrieben wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die deutsche Automobilindustrie nicht in der Lage ist, solche innovativen und preislich attraktiven Fahrzeuge anzubieten. Es wird die Ansicht vertreten, dass Deutschland die Chance verpasst, in diesem Segment führend zu sein und stattdessen chinesische Hersteller die Oberhand gewinnen.
Faszination Xiaomi und die Zukunft der Mobilität
00:45:04
Die Streamer zeigen sich begeistert von der Verschmelzung von Technologie und Fahrerlebnis, die das Xiaomi bietet. Das Logo des Staubsaugerherstellers wächst im Kopf zu einer Marke für hochwertige Automobile heran. Es wird die Frage nach der Reparaturfähigkeit und Ersatzteilversorgung gestellt, wobei der Streamer versichert, dass Ersatzteile vorhanden sind und eine Werkstatt in München Reparaturen durchführt. Bei einem Batteriedefekt würde sogar das gesamte Auto getauscht. Die realistische Reichweite des Fahrzeugs in Deutschland wird auf mindestens 500 Kilometer geschätzt, obwohl 800 Kilometer angegeben sind. Die Probefahrt auf der Autobahn, bei der Geschwindigkeiten von bis zu 265 km/h erreicht wurden, hinterlässt einen tiefen Eindruck. Die Streamer können keine Mängel am Fahrzeug feststellen und sind von der Verarbeitung, dem Carbon-Interieur und den Knöpfen begeistert. Es wird die Idee diskutiert, dass chinesische Hersteller Fabriken in europäischen Ländern wie Polen oder Tschechien aufbauen könnten, um Einfuhrzölle zu umgehen und den europäischen Markt zu erschließen.
Gastauftritt und weitere Eindrücke
00:51:19
Ein Gast wird in den Stream geholt, der ebenfalls seine Eindrücke zu den chinesischen Elektroautos teilt. Er ist von dem Chaupang P7 in Blau beeindruckt, da die Farbe seinem eigenen Ioniq 5N ähnelt. Er hat den Xiaomi SU7 Max noch nicht gefahren, aber die chinesisch-englischsprachige Software und die elektronischen Spiegel, an die man sich erst gewöhnen muss, werden erwähnt. Der Gast empfindet das Sichtfeld der elektronischen Spiegel als zu klein und hatte auf der Heimfahrt Schwierigkeiten, den toten Winkel richtig einzuschätzen. Trotzdem ist er von der Bequemlichkeit der Rücksitze und dem Fahrwerk des Xiaomi beeindruckt, das Bodenwellen und Schlaglöcher kaum spürbar macht. Er betont, dass der Xiaomi einen völlig anderen Innenraum-Vibe ausstrahlt und viel geräumiger wirkt als der Audi. Der Gast, der seit elf Jahren Elektroautos fährt, möchte nicht mehr zu Verbrennern zurückkehren und lobt den innovativen Ansatz der chinesischen Hersteller, die mit ihrem zweiten Automodell bereits so weit sind.
Appell für offene Märkte und Innovation
00:55:54
Es wird ein Appell an die Zuschauer gerichtet, sich von der Fixierung auf deutsche Autos zu lösen und das beste Produkt zu wählen, unabhängig von der Herkunft. Die Streamer argumentieren, dass deutsche Autos früher die besten waren, aber heute nicht mehr mit den Innovationen und dem Preis-Leistungs-Verhältnis chinesischer Hersteller mithalten können. Sie schlagen vor, dass Deutschland chinesische Firmen einladen sollte, hier zu produzieren, um Arbeitsplätze zu erhalten und von der Technologie zu profitieren. Dies sei der einzige Weg, um wettbewerbsfähig zu bleiben und weiterhin gute Autos fahren zu können. Der Streamer betont, dass er als Technik-Enthusiast von chinesischen Elektroautos absolut begeistert ist und diese in Bezug auf Technik und Verarbeitungsqualität sogar Porsche und Audi e-tron GT übertreffen. Er kritisiert die deutschen Hersteller für ihre langsamen Ladezeiten und die geringe Innovationsfreude im Vergleich zu den chinesischen Konkurrenten.
Diskussion über Elektromobilität und Verbrenner
01:06:03Es wird eine intensive Debatte über die Kosten und die Produktion von Elektrofahrzeugen in Deutschland geführt, wobei die Möglichkeit erörtert wird, ob ein 70.000 bis 75.000 Euro teures Elektroauto hierzulande gebaut werden könnte, wenn die Elektromobilität von Anfang an richtig skaliert worden wäre. Ein Sprecher äußert zudem seine emotionale Bindung zu klassischen Verbrennern, wie einem BMW 02 mit M3 E30 Motor, und betont, dass das Erlebnis und die Gefühle, die solche Fahrzeuge hervorrufen, ein wichtiger Teil des Lebens sind. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Kilometer noch mit Verbrennern gefahren würden, wenn die emotionalen Fahrten erlaubt blieben, und ein klares Plädoyer gegen ein generelles Verbrennerverbot, insbesondere für Gebrauchtwagen, abgegeben, da dies als Kulturgut erhalten bleiben müsse. Die langsame Ladegeschwindigkeit von Elektroautos im Alltag wird als kaum störend empfunden, außer bei langen Urlaubsfahrten, wo sie etwa 25 Minuten auf 1000 Kilometer kosten könnte. Das Design eines neuen Fahrzeugs wird als „geil“ beschrieben.
Ankündigung eines Gewinnspiels und Start der Manhunt-Folge
01:08:57
Es wird eine besondere Partnerschaft und Zusammenarbeit gewürdigt, die seit Beginn der Serie besteht. Zudem wird ein verstecktes Gewinnspiel in allen bisherigen 14 Folgen angekündigt, das bisher unentdeckt geblieben ist. Es handelt sich nicht um Codes in Werbungen oder das Kanusa-Gewinnspiel, sondern um ein Detail, das die Spieler gemeinsam haben, abgesehen von ihren Anzügen. Zuschauer werden aufgefordert, genau auf kleine Details zu achten, um das Rätsel zu lösen und den Veranstalter zu kontaktieren, jedoch nicht per E-Mail oder Instagram. Nach dieser Ankündigung beginnt die 14. Folge von Manhunt, in der erwartet wird, dass Uwe, ein Spieler, von den Huntern entdeckt und gejagt wird. Die Folge hat eine Länge von 53 Minuten und es wird spekuliert, dass Niki, eine Hunterin, Uwe bereits gesehen hat und dieser nun verfolgt wird.
Uwes Verfolgung und die Herausforderungen der Hunter-Koordination
01:25:56
Die 14. Folge von Manhunt beginnt mit der spannenden Verfolgung von Uwe, der von Niki, einer Hunterin, gesichtet wurde. Es wird vermutet, dass Uwe nun gejagt und gefasst wird. Während der Verfolgung wird deutlich, dass die Koordination der Hunter mangelhaft ist. Niki fährt an Uwe vorbei, kann aber aufgrund einer Einbahnstraße nicht sofort wenden. Es fehlt an klaren Anweisungen von der Zentrale, insbesondere bezüglich Uwes Laufrichtung und der Positionierung der anderen Hunter. Carsten und andere Hunter fahren in die falsche Richtung oder sind zu weit verteilt, was Uwe die Möglichkeit gibt, zu entkommen. Es wird kritisiert, dass die Zentrale nicht schnell genug reagiert und die Hunter nicht effektiv einteilt, um Uwe einzukesseln. Trotz mehrerer Sichtungen und der Gewissheit, dass es Uwe ist, gelingt es den Huntern nicht, ihn zu fassen, was auf Kommunikationsprobleme und mangelnde Koordination zurückgeführt wird.
Regeln der Verfolgung und Uwes Fluchtstrategie
01:32:34
Während der Verfolgung von Uwe wird eine wichtige Regel des Spiels erläutert: Das Fahrrad darf nur zur Aufklärung, nicht aber zur Verfolgung eines Spielers genutzt werden, der ohne Verkehrsmittel flüchtet. Dies bedeutet, dass die Hunter ihre Fahrräder abstellen und zu Fuß weiterverfolgen müssen, sobald sie Uwe sichten. Uwe nutzt diese Situation geschickt aus und flüchtet in den Trubel von Manhattan, in der Hoffnung, dass die Hunter ihn dort mit ihren Fahrzeugen nicht verfolgen können. Seine Strategie ist es, sich in Menschenmassen zu verstecken und die 10-Minuten-Live-Standort-Updates zu nutzen, um die Hunter abzuschütteln. Die Hunter diskutieren die Möglichkeit eines „Speedhunts“, entscheiden sich aber dagegen, um diese Option für einen späteren, schwierigeren Spieler aufzuheben. Die mangelnde Koordination der Hunter und Uwes clevere Taktik führen dazu, dass er immer wieder entkommen kann, was zu Frustration bei den Verfolgern führt.
Uwes U-Bahn-Flucht und die Rolle des 'Con'
01:45:44
Uwe setzt seine Flucht fort und plant, sich mit der U-Bahn zu retten, nachdem er bereits 14 Blocks zurückgelegt hat. Er befindet sich nun in Manhattan, nachdem er von Brooklyn dorthin gefahren ist. Die Zentrale, repräsentiert durch 'Con', wird kritisiert, weil sie nicht schnell genug auf Uwes Bewegungen reagiert und keine effektiven Strategien zur Verfolgung entwickelt. Es wird vorgeschlagen, Street View zu nutzen, um potenzielle Verstecke wie Hinterhöfe oder Parks zu identifizieren. Währenddessen wird eine Werbepause für 'Incogni' eingelegt, einen Dienst, der persönliche Daten aus dem Internet entfernt. Es wird betont, dass 'Incogni' Manhunt unterstützt, obwohl die persönliche Erfahrung des Sprechers mit dem Dienst gemischt ist. Uwe plant, eine Erholungspause von 0 bis 4 Uhr einzulegen, um ausgeschlafen zu sein, falls ein 'Speedhunt' eingesetzt wird. Er hat zudem einen 'Joker Hunter' in Reserve, was ihm zusätzliche Vorteile verschafft.
Uwes Versteckspiel und die Verwirrung der Hunter
01:55:48
Uwe hat seinen Standort freigeschaltet und plant, sich in einem Park in der Nähe zu verstecken, um dort zu schlafen. Die Hunter sind verwirrt über Uwes Pings und seine tatsächliche Position, da die Koordinaten korrigiert werden müssen. Es wird überlegt, ob die Hunter direkt zur Williamsburg Bridge fahren sollen, um Uwe abzufangen. Uwe bemerkt, dass der Park, in dem er sich verstecken wollte, beleuchtet und eingezäunt ist, was seine Pläne erschwert. Er beschließt, sich in einem jüdischen Straßenfest zu verstecken, das in der Gegend stattfindet. Dieses Fest bietet ihm eine ideale Tarnung, da dort viele Menschen sind und Autos nicht durchfahren können. Die Hunter haben Schwierigkeiten, durch das Fest zu navigieren, was Uwe weitere Zeit verschafft. Die Kommunikation zwischen den Huntern bleibt chaotisch, und es wird immer wieder die Frage nach einem 'Speedhunt' aufgeworfen, der jedoch für einen späteren Spieler aufgespart werden soll.
Nahezu-Catch und die Debatte um den Fahrrad-Einsatz
02:03:44
Uwe wird beinahe gefasst, als er in einem Spielplatz gesichtet wird. Die Hunter rücken nach, aber Uwe gelingt es erneut, zu entkommen, indem er in das jüdische Straßenfest rennt. Es entsteht eine Diskussion über die Regeln des Fahrrad-Einsatzes: Fahrräder sind nur zur Aufklärung, nicht zur Verfolgung erlaubt. Sollte ein Hunter Uwe mit dem Fahrrad verfolgen und fassen, wäre der Catch ungültig. Die Hunter sind frustriert über Uwes ständiges Entkommen und die mangelnde Koordination. 'Con' versucht, die Hunter zu leiten, aber die Anweisungen sind oft unklar oder werden missverstanden. Uwe wird für seine clevere Fluchtstrategie gelobt. Er wechselt seine Kleidung und nimmt seine GoPro in die Hand, um unauffälliger zu sein. Die Hunter zweifeln an Willis Aussagen, ob es wirklich Uwe war, da er sich als Parkranger getarnt hatte. Trotz der Nähe zum Catch entscheiden sich die Hunter gegen einen 'Speedhunt', um diesen für Spieler 5 aufzuheben.
Uwes Versteck und der Einsatz des Speedhunts
02:21:28
Uwe versteckt sich weiterhin geschickt, und die Hunter haben große Schwierigkeiten, ihn zu finden, da er sich in einem guten Versteck lange genug aufhalten kann, um dann unbemerkt zu entkommen. Die Situation wird als 'Nadel im Heuhaufen' beschrieben. Die Hunter beginnen, Gespenster zu sehen und vermuten überall Uwe. Sie kehren zu Uwes erstem Sichtungsort zurück, in der Hoffnung, ihn dort zu finden. Trotz der Nähe zum Catch und der Tatsache, dass Uwe nur einen kleinen Rucksack trägt, zweifeln die Hunter immer noch an Willis Sichtung. Es wird erneut diskutiert, ob ein 'Speedhunt' ausgelöst werden soll, aber die Entscheidung fällt dagegen, da die Hunter glauben, Uwe auch ohne 'Speedhunt' fassen zu können und diesen für Spieler 5 aufheben möchten. Uwe nutzt die Menschenmassen und das jüdische Fest als perfekte Tarnung. Er plant, sich in Manhattan zu verstecken und nutzt seine letzte Energie, um sich einen Schlafplatz auf einer Parkbank zu suchen. Schließlich wird ein 'Speedhunt' angefordert, was die Jagd auf Uwe intensiviert und die kommenden Minuten für ihn zu einem 'Horror' werden lässt.
Update zum Activity Board und Reise nach Ghana
02:36:08
Annika führt weiterhin die Liste mit 162.000 Schritten an, während Uwe stark aufgeholt hat und Daniel beachtliche 237 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt hat. Respekt für diese Leistungen. Der Streamer leitet dann über zu einem Reisebericht aus Ghana, beginnend in Accra, Jamestown, bekannt für seine besonderen Beerdigungsrituale. Er trifft auf seinen Guide Shack, einen sehr positiven Menschen, dem er ein Wichtelgeschenk vom Monty Event wünscht. Während der Erkundung trifft er zufällig Joshua Klotti, einen der bekanntesten Boxer Ghanas und ehemaligen Weltmeister im Weltergewicht, der 2008 gegen Manny Pacquiao kämpfte. Der Streamer genießt eine Kokosnuss und betont die Schönheit Ghanas, obwohl der Flug etwas teuer ist.
Tipps zum Geldsparen und Einblicke in das Fischerleben in Ghana
02:45:43
Der Streamer gibt einen Tipp, um jährlich hunderte Euros bei Strom- und Gaskosten zu sparen, indem man den Anbieter wechselt. Er empfiehlt den Service Wechselpilot, der automatisch den besten Tarif findet und den Wechsel erledigt. Mit dem Code 'Daniel' gibt es zusätzlich 20 Euro Cashback. Anschließend kehrt der Bericht nach Ghana zurück, wo der Streamer das Fischerleben an der Küste von Accra dokumentiert. Er spricht mit einem Fischer, der seit 25 Jahren in diesem Beruf tätig ist und erfährt, dass die Fischer ihre Ausrüstung und Benzin selbst zahlen und im Schnitt nur 6-7 Euro pro Tag verdienen. Es wird angekündigt, dass bald ein weiteres Video aus Ghana auf dem Kanal erscheinen wird.
Die berühmten Fantasy Coffins und Coffin Dancer in Ghana
02:50:34
Der Streamer besucht eine Schreinerei in Ghana, die die berühmten Fantasy Coffins herstellt. Diese Särge werden individuell angefertigt, basierend auf der Leidenschaft oder dem Beruf des Verstorbenen, wie zum Beispiel in Form eines Fisches, einer Spritze oder einer Yacht. Die Beerdigungen in Ghana werden als Feier des Lebens gesehen, und diese einzigartigen Särge tragen dazu bei, die Traurigkeit zu mildern. Anschließend trifft der Streamer in einem Dorf einen der berühmten Coffin Dancer, Benjamin Aido, den Gründer der tanzenden Sargträger. Benjamin erzählt, wie sein Service 2003 begann und wie ein BBC-Beitrag 2017 und der EDM-Song Astronomia während des Corona-Lockdowns 2020 zu internationaler Bekanntheit führten. Er berichtet auch über die Nutzung des Coffin Dance Memes im US-Wahlkampf 2020 und den Launch eines erfolgreichen NFTs im Jahr 2022, der ihm eine Million Dollar einbrachte.
Golf-Session und Tauchreise-Empfehlungen
03:02:40
Der Streamer wechselt zu einer Golf-Session, bei der er seine Schläge kommentiert und erklärt, was es bedeutet, einen Ball 'dünn' zu treffen. Er spielt mit einem Sandwich seiner Frau, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Trotz einiger Schwierigkeiten und schneller Grüns bleibt er motiviert. Er bittet um Feedback zu den neuen Drohnenaufnahmen. Anschließend gibt er Empfehlungen für Tauchreisen, insbesondere für Anfänger. Er schlägt eine Tour in Ägypten vor, die etwa 920 Euro plus Flug kostet und sich ideal für entspanntes Tauchen in seichten Gewässern eignet. Er betont die bunte Unterwasserwelt und die Möglichkeit, zwischen Nitrox- und normalen Tauchgängen zu wechseln. Er warnt jedoch vor bestimmten Jahreszeiten, in denen es zu kalt sein kann, und rät von anspruchsvolleren Tauchgebieten wie Daedalus für unerfahrene Taucher ab.
Persönliche Transformation und Golf-Gewinnspiel
03:33:59
Der Streamer spricht über seine persönliche Reise, nachdem er einen Schlaganfall erlitten und 50 Kilo abgenommen hat. Er wiegt jetzt 116 Kilo bei einer Größe von 2,01 Metern und hat das Golfen für sich entdeckt. Er stellt ein kostenloses Gewinnspiel vor, bei dem Zuschauer auf einer von ihm und einem Freund gegründeten Webseite tippen können, wie viele Schläge er auf verschiedenen virtuellen Golfplätzen benötigt. Die Teilnahme ist kostenlos und es gibt Preise für den besten Golfer, den besten Golfinteressierten und den besten Zuschauer. Er erklärt die Punktevergabe und die Preise, darunter Gutscheine und Schnupperkurse. Er lädt die Community ein, mitzumachen und sich vom Golf-Virus infizieren zu lassen, und bietet an, mit Gewinnern, die aus seiner Nähe kommen, gemeinsam zu golfen und dies sogar im Livestream zu übertragen.
Umfassende Tauchdokumentationen auf dem Kanal
03:51:46
Der Streamer verweist auf seinen Kanal, der eine Vielzahl von Videos für Golf- und Tauchbegeisterte bietet. Er hebt eine komplette 'Abgetaucht'-Playlist hervor, die unter anderem einen 32-minütigen Tauchgang in Ägypten ohne viel Gerede, aber mit Musik und Informationen, enthält. Des Weiteren erwähnt er Dokumentationen über Steilwandtauchen, die Salem Express, eine 'How to dive'-Serie über den Weg zum Tauchschein, Videos über Tigerhaie und eine Höhlendokumentation. Er betont die aufwendige Produktion dieser Videos, insbesondere der Höhlendokumentation, und warnt vor den Gefahren des Höhlentauchens ohne entsprechende Ausbildung. Er beschreibt auch seine Erlebnisse in der Dominikanischen Republik, wo er Höhlensysteme über und unter Wasser erkundete und die Entstehung von Stalaktiten und Stalagmiten erklärt.