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Eindrücke und Tierbeobachtungen: Von Bückeburg bis zum Rothirsch im Wald

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CmdKrieger
- - 02:29:34 - 4.554 - Just Chatting

Der Bericht umfasst Eindrücke aus Bückeburg, Duftempfehlungen und die erste deutsche Dutz-Meisterschaft. Ein Zuschauer ehrt mit Tattoo. Ein Wildtierfotograf aus Dänemark wird vorgestellt, seine Ausrüstung und Campingeindrücke im Wald, wo Tierbeobachtungen und Landschaftsfotografie im Fokus stehen. Es werden Rotwildkühe und Rehe gesichtet.

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Eindrücke aus Bückeburg und Duftempfehlungen

00:00:53

Der Stream beginnt mit Impressionen aus Bückeburg, einer Stadt, die für die Deutsche Dotz-Meisterschaft bekannt ist. Es wird das sommerliche Wetter und der blau-weiße Himmel hervorgehoben, während im Hintergrund Trainingssprünge zu sehen sind. Anschließend geht es um Duftempfehlungen von Marc, wobei Düfte wie Orange Flamingo, Vendetta und Layton gelobt werden. Persönliche Erfahrungen mit dem Duft Windien London werden geteilt, der als "okay" aber "hart massiv" beschrieben wird und lange halten soll. Der Orange Flamingo wird als momentaner Lieblingsduft für den Sommer genannt, während Private Garden als schick empfunden wird. Es wird die Schwierigkeit des häufigen Duftwechsels angesprochen und die Tendenz, bei einem gefundenen Favoriten zu bleiben. Die Intensität und Langlebigkeit teurerer Düfte im Vergleich zu Douglas-Parfüms wird hervorgehoben, wobei ein Spritzer oft so ergiebig ist wie zehn Spritzer eines normalen Parfüms. Die Komplexität der Düfte wird betont und die Unterschiede zu Standarddüften werden hervorgehoben, was besonders für interessierte Anwender von Bedeutung ist.

Eröffnung der Deutschen Dotz-Meisterschaft

00:06:27

Der Livestream von der ersten deutschen Dutz-Meisterschaft in Berg, Bad, Bückeburg beginnt mit Nervosität und Vorbereitungen. Die linke Seite ist voll mit Athleten und die Wiese mit Zuschauern. Es wird erklärt, dass beim Dotzen vom Zehner gesprungen wird, wobei im letzten Moment der Körper zusammengeklappt wird, um Kopf und Füße zu schützen. Es gibt die Kategorien Classics und Freestyle, wobei Freestyle Tricks beinhaltet. Eine Jury bewertet die Sprünge und vergibt Punkte. Nach zwei Freestyle-Runden kommen die besten acht weiter, gefolgt von einer Classic-Runde im Finale, bei der vier Athleten weiterkommen. Einer der Organisatoren äußert sich begeistert über die gute Stimmung und das Wetter. Die Schwierigkeit der Bewertung wird betont, da man am liebsten allen eine 10 geben würde. Es wird die Nervosität der Springer erwähnt und die Angst, etwas Falsches zu zeigen.

Weltrekordversuch und Ehrungen

00:29:20

Ein Zuschauer hat sich die Unterschrift des Streamers als Tattoo stechen lassen. Flo Tschuko hat in Amerika einen Weltrekord im Splashdiving aufgestellt und ist 48,7 Meter weit geflogen. Der Streamer lobt Flo und bedankt sich für die Organisation des Events. Er erzählt, dass er früher Videos von den Schlappen geschaut hat und nun selbst an der Veranstaltung teilnimmt. Anschließend beginnt das Viertelfinale, ein Classic-Duell ohne Tricks. Die Jury hat es schwerer die Classic- als die Freestyle-Sprünge zu bewerten. Es folgt das Halbfinale im Freestyle. Der Streamer hat den Athleten die Bilder zukommen lassen und hat 15.000 Bilder gemacht und 8.000 Bilder rausgehauen. Die Athleten können sich 10 bis 20 Bilder aussuchen, die dann noch bearbeitet werden. Bilder können auch in voller Auflösung für 35 Euro erworben werden.

Finale der Deutschen Dotz-Meisterschaft und Sponsoring

00:53:14

Es wird die gute Versorgung mit Hodi Getränken durch den Sponsor hervorgehoben. David scheidet aus und kämpft um Platz 3. Jonka wird zu seinem Sprung gratuliert. Es wird betont, dass der Spaßfaktor im Vordergrund steht, unabhängig vom Gewinn. David Kittel gewinnt den dritten Platz mit einer 1080 Dots. Im Finale treten Damir gegen St.Dicted an. Es wird die Mischung aus seriöser und unseriöser Moderation gelobt. Die Jury bewertet das finale Video. Es gab fast keine harten Fails und keine geplatzten Trommelfelle. Die Siegerehrung findet auf dem Zehner statt. Es wird sich bei den Sponsoren bedankt und erwähnt, dass der erste deutsche Dotzverband offiziell als Verein eingetragen wurde, was solche Events ermöglicht. Ein Dank geht an die Organisatoren Flo, Sophie und Jonas sowie an das Bergbad. Abschließend wird Randy für den Raid gedankt und auf die Styling-Veränderungen bei Beauty and the Nerd eingegangen.

Vorstellung der Ausrüstung eines Wildtierfotografen

01:19:41

Es wird Morten Hilmer, ein Wildtierfotograf aus Dänemark, vorgestellt, der hauptberuflich mit Nikon arbeitet und beeindruckende Videos und Fotos erstellt. Der Streamer geht Hilmers Ausrüstung durch, darunter Zahnbürste, Axt, Säge, Messer, Kopflampe, Löffel, Schüssel, Tasse, Moskitospray, Akkus, Powerbank, Fernglas und ein Richtmikrofon von Rode. Er spekuliert über die Objektive, darunter ein Weitwinkelobjektiv (vermutlich ein 16-35er), ein 400mm 2.8 und möglicherweise ein 150-600mm. Außerdem werden eine Wildtierkamera, Campzeug wie Zelt, Isomatte und Schlafsack sowie eine Wasserflasche erwähnt. Hilmer nutzt ein 100-400mm Objektiv und ein 400mm Objektiv mit Konverter, das bis zu 800mm reicht, sowie ein 24-70mm Objektiv. Er hat 6 Liter Wasser dabei, ein Jacket, Regenschutz für die Kamera, extra Kleidung, eine Hängematte und verschiedene Lebensmittel wie Wurst, Käse, Trockenmilch, Müsli, Knoblauch, Zwiebeln, Äpfel, Linsen, Brot, Haferflocken, Käse, Proteine und Kartoffeln. Er freut sich besonders auf Biscuit- und Sausage Gravy von einem Freund aus Seattle. Außerdem hat er einen Feuerstahl, Streichhölzer, Rehydration Tablets, Pfeffer, Trockenkaffee, Salz und einen Kochtopf dabei. Für die Hygiene hat er Feuchttücher dabei, sowie eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set. Abschließend erwähnt er ein Buch, das ihm von einem Abonnenten empfohlen wurde.

Hammock Aufbau und Waldbeobachtungen

01:25:31

Der Streamer kommentiert den Aufbau der Hängematte und merkt an, dass sie nicht optimal ist, aber für eine Nacht unter dem Baum ausreicht. Er erklärt, dass er dieses Jahr in einer Hängematte schläft, um sich vor den vielen Insekten zu schützen. Er vergleicht das Campen mit dem Ansitz für die Tierbeobachtung, wobei das lange Sitzen unbequem sein kann. Er zeigt einen Stuhl, der jedoch im weichen Waldboden einsinkt, da die Füße zu klein sind. Er zündet ein Feuer mit trockenem Holz an. Der Streamer vergleicht die Wälder des Wildtierfotografen mit den dichteren Wäldern in seiner Umgebung. Er zeigt Aufnahmen von seinem Wald im Winter und im Frühjahr und bemerkt, dass er damals übergewichtig war. Die Moskitos sind sehr lästig. Eine Elster wird beobachtet, die unsicher ist, ob sie eine Person gesehen hat. Der Streamer findet viele Tierspuren und ist in wenigen Minuten fertig mit dem Aufbau. Er vermeidet es, durch das Unterholz zu kriechen, da es viele Zecken gibt, obwohl er geimpft ist. Er erinnert sich daran, dass er sich noch einmal impfen lassen muss und dass die Impfung kostenlos ist.

Zeckenschutz und Anti-Zecken-Produkte

01:37:06

Der Streamer fragt sich, warum der Wildtierfotograf Gras fallen gelassen hat und vermutet, dass es mit der Windrichtung zu tun hat. Er erklärt, dass Kleidung, die mit Permethrin imprägniert ist, als Schutzausrüstung gegen Zecken dient. Er entdeckt Anti-Zecken-Kniestrümpfe und fragt sich, ob diese imprägniert sind. Er findet die Idee sehr gut. Der Streamer hat mit No White bereits Erfahrungen mit Zecken gemacht. Er entdeckt auch Heizsocken. Das Problem bei Sprays ist, dass die Socke nicht vollständig getränkt ist. Die Anti-Zecken-Strümpfe sind so hergestellt, dass das wirkstoffhaltige Garn nach außen zeigt, während die dem Träger zugewandte Seite wirkstofffrei ist. Sobald die Zecke mit dem Permethrin in Kontakt kommt, hat sie keinen Appetit mehr. Der Streamer findet das mega.

Ausrüstung und Naturbeobachtungen

01:43:18

Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, bestimmte Flecken von der Haut zu entfernen, möglicherweise durch Zecken verursacht. Die Umgebung wird als geeignet für Tierbeobachtungen beschrieben, wobei auf eine gute Positionierung gegenüber dem Wind geachtet wird. Der Einsatz von 3D-Camouflage wird erwähnt, ebenso wie der Wunsch nach einem Stativ, um die Umgebung besser zu erkunden. Es wird über kleine Fliegen gesprochen, die trotz Moskitospray lästig sind, besonders in den Augen. Die Kameraeinstellungen werden angepasst, um auch bei wenig Licht noch gute Fotos machen zu können. Trotzdem gab es an diesem Abend keine Fotos, aber es war eine großartige Erfahrung mit einem Rothirsch und einem Reh. Es wird überlegt, ob es zu spät ist, um noch etwas zu unternehmen, da die Zeit drängt. Es wird ein einfaches Mahl aus Brot, Salami und Käse geplant. Der Wunsch nach mehr Zeit wird geäußert.

Tierbeobachtungen und Landschaftsfotografie

01:51:49

Es wird die Beobachtung eines Hirsches beschrieben und die Überlegung, ein zusätzliches Teleobjektiv für Landschaftsaufnahmen mitzunehmen. Es werden einige Fotos von der Sonne hinter den Wolken erwähnt, die zwar nicht besonders sind, aber dennoch Freude bereiten, da Landschaftsaufnahmen selten sind. Es wird über das Knarzen eines Rucksacks gesprochen, das Probleme verursachen kann. Trotzdem gibt es kein Problem damit, was passieren soll. Der Abendshot aus dem Auto wird als schöner empfunden. Es gab kein Glück mit Hirschen, Hasen oder anderen Tieren, aber zumindest wurden einige Hirsche gesehen. Während des Essens wird festgestellt, dass die Kamera etwa 18 Meter vom Lager entfernt ist. Es gab viele Spuren vom Vortag, und ein Hirsch wird gesichtet, der jedoch schnell wieder verschwindet. Die Vorsicht der Tiere wird trotz fehlender natürlicher Feinde wie Wölfe hervorgehoben.

Komfort und Naturerlebnisse

02:01:26

Ein Stuhl löst aufgrund seines Geschmacks Aggressionen aus, und es wird betont, dass man darauf nicht verzichten möchte. Ein Kaffee wird als passend zur aktuellen Situation beschrieben. Ein Vogel wird gesichtet, nachdem zuvor keine gesehen wurden. Ein Fuchs wird in etwa 150 Metern Entfernung entdeckt, aber es gelingen keine guten Fotos. Es wird die Absicht geäußert, dem Fuchs zu folgen, um herauszufinden, ob es sich um ein Jungtier handelt und wo sich sein Bau befindet. Die Gedanken schweifen ab, und es wird die Bedeutung eines guten Abends für Tierbeobachtungen hervorgehoben. Ein elektrischer Zaun wird erwähnt, über den der Fuchs eleganter klettert als der Sprecher. Es werden viele Rot- und Rehspuren entdeckt. Es wird bedauert, dass schöne Dinge, die man nicht fotografieren kann, dennoch wahrgenommen werden. Der Garten und die Bäume zu Hause profitieren vom Regen. Die Videos vermitteln den Wunsch, hinauszugehen und die Natur zu genießen. Es wird erwähnt, dass der Sprecher auf einem Kiefernbaum sitzt.

Reflexionen über Naturerlebnisse und zukünftige Pläne

02:12:53

Es wird das Gefühl beschrieben, dass die Natur mitspielt, auch wenn man sich als Verlierer fühlt. Wichtig ist, dass tolle Orte entdeckt wurden, darunter ein Fuchs, ein Schmetterling, Rotwild und Rehwild. Es wird betont, dass dies definitiv ein Ort ist, an den man zurückkehren muss, um die verschiedenen Jahreszeiten zu erkunden. Auf dem Heimweg werden Rotwildkühe mit Kälbern auf einem Feld gesichtet, aber ein Näherkommen wird vermieden, um die Tiere nicht zu stören. Plötzlich taucht ein Rehkitz in unmittelbarer Nähe auf, und es gelingt ein Foto. Es wird bedauert, das Tier erschreckt zu haben, aber es war gut getarnt. Die lästigen Fliegen werden erwähnt, und es wird beschlossen, zum Camp zurückzukehren. Es wird die Vorliebe für Feuer erwähnt, besonders nach einem Bad, aber auch der Brandgeruch, der lange anhält. Es wird ein Biscuit- und Sausage-Gravy-Gericht von Tim erwähnt, auf das man sich freut. Die freeze-dried Mahlzeit wird mit etwas mehr Wasser zubereitet, um sie weniger fest zu machen. Das Gericht schmeckt gut, ist aber eher etwas für den Outdoor-Bereich und nicht für den gemütlichen Abend auf dem Sofa.