Jagd Messe 2025 in Dortmund - !revolut !gewicht !februar count #
Dortmund: Jagdmesse 2025 präsentiert neue Ausrüstung und ethische Debatten.

Die Jagdmesse 2025 in Dortmund bot Einblicke in neue Jagdausrüstung, inklusive Wärmebild- und Nachtsichttechnik von Hikmikro. Ein Interview mit einem Jagdanbieter aus Afrika zur Nashornjagd sorgte für Diskussionen über Jagdethik und Naturschutz. Es gab auch kulinarische Entdeckungen und eine Kooperation mit Equico.
Ankündigung Jagdmesse Dortmund und persönliche Interessen
00:18:48Es steht ein Besuch der Jagdmesse in Dortmund bevor, etwa eine Stunde Fahrt entfernt. Obwohl keine Jagderfahrung besteht, wird das Interesse an der Jagd und insbesondere an Wärmebildkameras und Tarnausrüstung betont. Es wird die Komplexität und Tradition der Jagd angesprochen, mit dem Fokus auf Wildtierfotografie als Hauptgrund für den Messebesuch. Eine Presseakkreditierung wurde organisiert, um den Besuch zu erleichtern. Es wird kurz auf die Verfügbarkeit von drei SIM-Karten für eine stabile Streaming-Verbindung hingewiesen, wobei ein Gespräch während des Messebesuchs nicht live übertragen werden kann. Die Erwartungen an die Messe sind hoch, und es wird ein Einblick in die dortigen Eindrücke versprochen. Es wird die Problematik von Baustellen auf der Anfahrt angesprochen, die die Fahrt zusätzlich erschweren.
Diskussion über Städte im Ruhrgebiet und NRW
00:33:56Es wird über die Attraktivität verschiedener Städte im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen (NRW) diskutiert. Dortmund wird als Ort der Kindheit erwähnt, jedoch nicht als besonders positiv in Erinnerung geblieben. Essen wird als eine der schönsten Städte im Ruhrgebiet hervorgehoben, insbesondere wegen des Baldeneysees. Düsseldorf und Neuss werden ebenfalls positiv erwähnt. Es wird die Vielfalt und Nähe verschiedener Regionen in NRW gelobt, einschließlich des Münsterlandes. Eine kritische Haltung gegenüber der Aussage über zu viele Asylanten in NRW wird deutlich gemacht, und die Normalität von Kontakten zwischen Menschen aus demselben Land in der Fremde wird betont. Düsseldorf mit seiner großen japanischen Community wird als Beispiel genannt. Die Bedeutung ausländischer Arbeitskräfte, insbesondere im Gesundheitswesen, wird hervorgehoben, um die Kritik zu entkräften.
Arbeitsmoral, Mindestlohn und Gesundheitssystem
00:42:38Es wird die mangelnde Arbeitsmoral einiger Auszubildender im Gesundheitswesen kritisiert, die trotz guter Bezahlung wenig Engagement zeigen. Langzeitarbeitslose werden thematisiert, wobei zwischen denen, die aufgrund von Umständen nicht arbeiten können, und denen, die es nicht wollen, unterschieden wird. Die hohen Sozialleistungen für Arbeitsunwillige werden kritisiert. Die Wichtigkeit von Unternehmertum und der Schaffung von Arbeitsplätzen durch traditionelle Betriebe wird betont. Die Unzufriedenheit mancher Arbeitnehmer mit Arbeitsbedingungen und Bezahlung wird angesprochen. Es wird die Notwendigkeit einer Anpassung der Arbeitszeitmodelle, wie beispielsweise einer Vier-Tage-Woche, diskutiert, jedoch unter Berücksichtigung der finanziellen Kompensation. Die Auswirkungen des Mindestlohns auf kleine und mittelständische Unternehmen werden thematisiert, insbesondere die Schwierigkeiten bei der Einstellung von Aushilfen. Es wird eine Kritik an der Politik geäußert, insbesondere im Hinblick auf Steuern und Krankenkassenbeiträge. Das Pensionssystem wird als reformbedürftig angesehen, und die Attraktivität einer Beamtenlaufbahn wird hervorgehoben.
Kritische Auseinandersetzung mit dem Gesundheitssystem und politische Einschätzungen
00:55:19Es wird eine kritische Haltung gegenüber bestimmten Praktiken im Gesundheitssystem eingenommen, insbesondere unnötige Operationen bei älteren Menschen, die primär aus finanziellen Gründen durchgeführt werden. Die hohen Krankenkassenbeiträge werden auf diese Praktiken zurückgeführt. Es wird die Bedeutung von Steuern betont, aber gleichzeitig die Ineffizienz und fragwürdigen Praktiken im Gesundheitssystem kritisiert. Eine positive Einschätzung der politischen Arbeit von Scholz wird geäußert, jedoch wird gleichzeitig die Skepsis gegenüber Wahlversprechen, insbesondere im Hinblick auf stabile Renten, betont. Es wird die persönliche Präferenz für eine Beamtenlaufbahn geäußert, insbesondere beim Zoll, wenn nochmals die Möglichkeit bestünde, neu anzufangen. Die hohen Ausgaben für Wahlkampfplakate werden kritisiert. Es wird kurz auf einen neuen AI-Bot namens GPT hingewiesen. Es wird die Vorfreude auf die Messe zum Ausdruck gebracht, insbesondere auf die Bereiche Ausrüstung und Wildtierfotografie. Es wird die umständliche Anfahrt zum Presseparkplatz beschrieben.
Eindrücke von der Jagdmesse: Messer, Wildprodukte und ethische Bedenken
01:50:45Es werden die ersten Eindrücke von der Jagdmesse geschildert, darunter das Angebot an Messern, Wildprodukten und Bekleidung. Die freie Verfügbarkeit von Messern wird angesichts der aktuellen Weltereignisse als bedenklich empfunden. Die Aufteilung der Messehalle wird als unübersichtlich beschrieben, mit einer Mischung aus Schmuck, Wildsalami und Pelzprodukten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Robert Geiss zu Pelz steht, und betont, dass Jagd besser sei als Massentierhaltung, wenn das komplette Tier verwertet werde. Es wird die Vielfalt der Besucher und das Gefühl, beobachtet zu werden, thematisiert. Es wird auf das Spiel "The Hunter: Call of the Wild" angespielt und die Faszination für die Jagd mit Pistolen erwähnt. Es werden ethische Bedenken bezüglich Jagdsafaris geäußert, insbesondere die Erlegung von Tieren wie Nashörnern und Löwen gegen hohe Geldsummen. Die angebotenen Nashornbullen-Jagden werden als besonders kritisch betrachtet, da Nashörner vom Aussterben bedroht sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Nashornfleisch überhaupt gegessen wird. Der Entschluss gefasst, einen Anbieter von Nashornjagden zu interviewen, um kritische Fragen zu stellen.
Interview mit einem Jagdanbieter in Afrika zu Nashornjagd
02:09:09Es wird ein Interview mit Peter Düssel geführt, einem Jagdanbieter in Afrika, um kritische Fragen zur Nashornjagd zu stellen. Düssel erklärt, dass die Jagd auf Nashörner und andere bedrohte Tierarten wie Elefanten und Löwen dazu dient, die Finanzierung von Anti-Wilderei-Maßnahmen und den Schutz der Wildtiere zu gewährleisten. Er betont, dass die Jagd nachhaltig und kontrolliert durchgeführt wird und dass das Geld aus den Jagden in den Schutz der Tiere investiert wird. Düssel argumentiert, dass die Jagd in privat geführten Gebieten besser gemanagt wird als in Nationalparks, wo die Wilderei ein größeres Problem darstellt. Er erklärt, dass die Anzahl der Jagden begrenzt ist, um die Population nicht zu gefährden, und dass das Geld aus den Jagden notwendig ist, um den Schutz der Tiere zu finanzieren. Er bietet an, mit einem anderen Anbieter zu sprechen, bei dem kürzlich zwei Nashörner gewildert wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Jagd die Population der Nashörner gefährdet, aber Düssel betont, dass die Jagd nachhaltig ist und zum Schutz der Tiere beiträgt. Er erklärt, dass auch Fotosafaris angeboten werden, aber die Jagd die gesamte Erfahrung ausmacht und für diejenigen, die sie noch nie gemacht haben, schwer zu verstehen ist.
Diskussion über Jagdethik und Naturschutz
02:13:40Es wird über die ethischen Aspekte der Jagd diskutiert, insbesondere im Kontext von Fotosafaris in Afrika und der Jagd auf Rothirsche. Die Frage wird aufgeworfen, warum man ein Tier aus der Wildnis entnehmen sollte, wenn es alt, krank oder verletzt ist. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf die eigenen Probleme zu achten und Gefahren zu vermeiden, die Populationen gefährden könnten. Ein Gesprächsteilnehmer erklärt, dass die Jagd auf bestimmte Tierarten strengen Regeln unterliegt und von Behörden kontrolliert wird. Korruption wird angesprochen, aber es wird betont, dass man beweisen muss, dass man beim Jagdlust nichts mit der ProPair weitermachen mit der Kauf. Abschließend wird betont, dass das Kultuschen in Afrika eine sehr wichtige Rolle spielt, wobei der Hauptreis darin besteht, Tiere in die Coaching zu schießen. Es wird festgestellt, dass Bilder rund um Tod ein großes Thema sind und dass es wichtig ist, argumentativ zu untermauern, warum man bestimmte Dinge tut. Es wird jedoch die Romantik der Schilderungen infrage gestellt und die Möglichkeit von Korruption angedeutet.
Vorstellung von Wärmebild- und Nachtsichttechnik von Hikmikro
02:58:40Es wird ein Wärmebild- und Nachtsichtgerät von Hikmikro vorgestellt. Der Fokus liegt auf einem A-Bord BK, einem Wärmungsgerät mit Nachtsicht- und Tagsicht-Kanal in einer Playhouse. Die Funktionalität des Geräts wird demonstriert, einschließlich der verschiedenen Modi zur Darstellung von Temperaturen in unterschiedlichen Farben (White Hot, Black Hot, 4K Modus) und der Möglichkeit zum digitalen Reinzoomen mit Bildstabilisator. Besonders hervorgehoben wird das geringe Gewicht des Geräts. Es wird angekündigt, dass es ein Gewinnspiel geben wird, bei dem man das vorgestellte Gerät gewinnen kann. Abschließend wird Robin von Geertester.de für die Unterstützung gedankt und auf die Social-Media-Kanäle von Nick Nico Dach verwiesen. Das Gerät wird als richtig geiles Spielzeug beschrieben, da es sowohl digital als auch als Wärmebild funktioniert und nur 795 Gramm wiegt.
Erkundung von Jagdausrüstung und Kooperationen auf der Messe
03:14:25Es werden verschiedene Geräte zur Jagdausrüstung vorgestellt, darunter das Condor, eine Wärmebildkamera für 2.200 Euro, und ein Fernglas mit mehr Funktionen. Es wird erklärt, dass das Fernglas Wärmesignaturen erkennen, Videos aufnehmen und streamen kann und sowohl ein normales digitales Fernglas als auch Wärmebild- und Nachtsichtgerät in einem bietet. Dieses Fernglas wird über Instagram verlost. Der Streamer äußert sich positiv über die Kooperation mit Big Micro und betont, dass er deren Produkte überall auf der Messe sieht. Er erwähnt auch Stefan Waldmann und dessen Situation. Des Weiteren wird die umfangreiche Ausstattung der Messe hervorgehoben, von bewaffneten Quads bis hin zu Tarnkleidung und Tarnnetzen. Der Streamer zeigt verschiedene Geräte und erklärt deren Funktionen, wobei er besonders auf die digitale Technik und die Möglichkeit zur Videoaufnahme und zum Streaming eingeht. Er erwähnt auch, dass er mit einigen Anbietern geschrieben hat und ein bestimmtes Fernglas erhalten wird.
Eindrücke von der Jagdmesse: Kooperationen, ethische Bedenken und kulinarische Entdeckungen
03:47:14Es wird die Zufriedenheit über die Kooperation mit Big Micro betont, da deren Produkte überall auf der Messe präsent sind. Der Streamer teilt seine ethischen Bedenken bezüglich der Jagd auf bestimmte Tierarten wie Löwen, Leoparden, Geparden, Nashörner und Elefanten, während er die Jagd auf Rotwild und Kudus als Teil des Lebens akzeptiert. Er erwähnt den Besuch verschiedener Stände, darunter Wildlife Design. Es werden bequeme Gummistiefel empfohlen und ein Aufstellerbericht für einen Herrn Andreas Ex-Gerbit angekündigt. Der Streamer äußert sich kritisch über die Präsentation von Propädenjagden in Deutschland. Später wird ein Wildschwein-Kuscheltier für die Freundin gekauft. Der Food-Bereich der Messe wird erkundet, wobei ein Rehverstock als besonders lecker hervorgehoben wird. Es kommt zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einer Person, die sich durch das Filmen gestört fühlt. Abschließend wird die Vielfalt des Angebots auf der Messe gelobt, aber auch die ethischen Bedenken bezüglich der Nashornjagd erneut angesprochen.
Interaktion mit Jungjägern und Diskussion über Jagdschein-Kosten
04:53:19Auf der Jagdmesse trifft man auf zwei Jungjäger aus Duisburg und kommt ins Gespräch über die Jagd. Es werden Fragen zum Jagdschein beantwortet, wobei die Kosten und der damit verbundene Aufwand thematisiert werden. Es werden verschiedene Aspekte der Jagdausbildung angesprochen, darunter Schießkarten, Gehörschutz und die persönliche Motivation zur Jagd. Die Jungjäger berichten von ihren Erfahrungen und Investitionen in Ausrüstung und Ausbildung. Es wird auch die Frage aufgeworfen, inwieweit man sich spezialisieren sollte und welche Kosten auf einen zukommen, wenn man die Jagd als Hobby ernsthaft betreiben möchte. Es wird auch über die ethischen Aspekte der Jagd diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Drückjagden und dem Töten von Tieren. Abschließend wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich mit den rechtlichen Aspekten der Jagd auseinanderzusetzen und die Verantwortung, die mit dem Jagdschein einhergeht.
Kooperation mit Equico und Wissensaustausch auf der Messe
05:18:54Es wird eine Kooperation mit Equico, einem Werbebildgeräte-Hersteller, erwähnt. Ein Gespräch mit einem Standbetreiber aus Münster, der früher in der Werbebranche tätig war, wird geschildert. Dieser bietet an, ein Waldgebiet in der Nähe für Jagdzwecke zu nutzen und verweist auf große Dammwildbestände. Ziel ist es, sich auf einem Vortrag weiterzubilden. Am Rande wird eine Anekdote über eine Konfrontation mit einer Person erzählt, die nicht gefilmt werden wollte, was eine Diskussion über Persönlichkeitsrechte auf der Messe auslöst. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit solchen Situationen umgehen sollte und welche Rechte die Messebesucher haben. Abschließend wird betont, dass die Art und Weise, wie manche Menschen mit dem Thema umgehen, problematisch ist und Respektlosigkeit zeigt.
Zusammenfassung der Messeerfahrungen und Gewinnspiel-Ankündigung
05:29:19Die Messe wird als interessant und lehrreich zusammengefasst, besonders für jemanden, der bisher keine Berührungspunkte mit der Jagd hatte. Es wird die große Präsenz von Waffen hervorgehoben, während man sich im Tarnungsbereich mehr erwartet hätte. Das Zielen mit Waffen auf Messebesucher wird als unangenehm empfunden, aber auch nachvollziehbar dargestellt, um die Wirkung von Zielfernrohren zu demonstrieren. Es wird die erfolgreiche Anbahnung einer Kooperation mit einem wichtigen Partner, HIK-Mikro, hervorgehoben, die ein Gewinnspiel für die Zuschauer ermöglicht. Ein Infrarotgerät und eine Wärmebildkamera, die auch für Streams genutzt werden kann, werden verlost. Die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel werden erläutert: Folgen der Accounts auf Instagram, Kommentieren und Verlinken von zwei Personen. Die angenehme und sympathische Art der Kontakte auf der Jagdmesse wird positiv hervorgehoben, im Vergleich zur Tauchszene.
Ethische Betrachtungen zur Jagd und Community-Aktion für Bogenschießen
05:46:35Es wird die ethische Seite der Jagd angesprochen, insbesondere das Töten von Tieren und deren Verwertung. Es wird betont, dass, wer Fleisch isst, sich mit der Herkunft auseinandersetzen sollte. Ein Community-Mitglied namens Dragotix wird beauftragt, Informationen zum Bogenschießen in Münster zu recherchieren, inklusive Kosten und Möglichkeiten. Es wird ein Spendenaufruf gestartet, um dem Streamer das Bogenschießen zu ermöglichen, wobei Dragotix als Spenden- und Planungsbeauftragter fungiert. Ein Livestream vom Bogenschießen ist geplant, sobald genügend Spenden zusammenkommen. Es wird auch über die Möglichkeit einer Kooperation mit einem Bogenschießverein diskutiert, um das Bogenschießen professionell zu erlernen und den Zuschauern näherzubringen. Abschließend wird die Idee einer Bogenschießmesse in Bad Oeynhausen ins Spiel gebracht, um das Thema weiter zu vertiefen.