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Abenteuerlicher Tag: Baumarkt, Wasserfilter, Mückennetz und Fluss-Jacuzzi

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Vorbereitungen und Ausflug zum Baumarkt

00:02:36

Es wird über die angenehmen schwedischen Sommertemperaturen von mindestens 27 Grad gesprochen und die Notwendigkeit, die IBC-Kanister vor der Sonne zu schützen, um Algenbildung zu vermeiden. Es wird ein Ausflug zum Baumarkt namens 'Bück-Max' geplant, um Latten für die Verkleidung der Kanister zu besorgen. Die Vermutung, wo sich der Baumarkt befindet, wird diskutiert, wobei die Nähe zu Stockholm in Betracht gezogen wird. Die Farbe für die Verkleidung ist im Angebot und es werden auch andere Einkäufe wie ein Toaster, Socken und Kaffee erwähnt. Nach dem Einkauf zurückgekehrt, wird die Entladung des Autos gezeigt. Die hohen Temperaturen von 35 Grad werden als belastend empfunden. Die Hölzer werden überlappend verschraubt, um ein Zaunelement zu erstellen, das bei Bedarf wieder auseinandergenommen werden kann. Es wird kurz überlegt, ob ein Besuch in Enttaked möglich ist, aber aufgrund der aktuellen Projekte und Ausgaben verworfen.

Wasserversorgung und kulinarische Experimente

00:14:39

Es wird die Installation eines Filters für die Wasserzufuhr besprochen, um Schwebstoffe zu entfernen. Die Idee, das Wasser in einem Kanister zu speichern, um eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, wird erwähnt. Es wird überlegt, wie man das Problem lösen kann, dass ein Stein nicht in ein Loch passt. Es wird über ein schwedisches Sandwich mit Rote-Bete-Salat und Köttbullar gesprochen, das an Tankstellen erhältlich ist. Es werden Petroleumlampen für eine gemütliche Atmosphäre vorbereitet. Ein neues Motto für den Stream wird angekündigt. Es wird ein Gericht mit Rote Bete probiert, wobei es für eine Person das erste Mal ist, Rote Bete zu essen. Es wird festgestellt, dass seit dem Bau der Küche vermehrt draußen gegessen wird und der Sommer anders erlebt wird. Pläne für den nächsten Tag, den Fußboden in der Sauna zu verlegen, werden erwähnt.

Tagesplanung und Mückennetz-Bau

00:19:50

Der neue Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad um 10 Uhr morgens. Die Tagesplanung umfasst den Bau des Saunafußbodens, das Streichen des Klos und den Bau eines Schaufelstuhls. Als Highlight soll ein Fluss-Jacuzzi mit integrierter Feuerstelle gebaut werden. Zum Frühstück wird eine schnelle und gesunde Alternative von Y-Food in Pulverform vorgestellt, die sich ideal für Abenteuer eignet. Es wird ein selbstgebautes Mückennetz für das Fenster gezeigt, um bei offenem Fenster schlafen zu können. Es wird erwähnt, dass Y-Food zwar lecker ist, aber der Streamer lieber feste Nahrung zu sich nimmt. Die Riegel von Y-Food werden jedoch als gut empfunden.

Fluss-Erkundung und Fotografie-Hobby

00:28:00

Es wird beschlossen, einen Fluss zu erkunden und eventuell etwas zu basteln, aber vorher noch kurz zu angeln. Es wird von einer dicken Forelle berichtet, die im Wasser gesehen wurde. Es wird ein Stein-Cage gebaut, um einen Bereich ohne Strömung zu schaffen, in dem man sich anlehnen kann. In der Mitte soll ein Feuer entzündet werden, um Mücken abzuwehren. Es wird festgestellt, dass die Fische das Bauvorhaben spannend finden und sich viele kleine Fische in der Nähe aufhalten. Es wird die GoPro unter Wasser gehalten, um die Fische zu beobachten. Es wird überlegt, welche Fischart es sein könnte und ChatGPT um Hilfe gebeten. Es wird ein neues Becken entdeckt und erkundet. Der Streamer spricht über seine Hobbys, wie Tauchen, Fotografie, Golfen und Kajak fahren. Er äußert den Wunsch nach einem Freundeskreis, mit dem er solche Projekte umsetzen könnte. Er träumt von Wildtierfotografie und dem Bau von Hütten, um Tiere zu fotografieren.

Shop-Überlegungen und Whitewall-Partnerschaft

00:45:12

Es wird überlegt, einen kleinen Shop ähnlich wie Robert Marc Lehmann zu eröffnen, um Fotos zu verkaufen, aber die Umsetzung mit Shopify erscheint schwierig. Es werden verschiedene Fotos gezeigt, die der Streamer gemacht hat, darunter Landschaftsaufnahmen, Unterwasseraufnahmen und Karnevalsszenen. Es wird erwähnt, dass der Streamer eine Kooperation mit Sony hat und momentan Kamera-Equipment im Wert von 12.000 bis 14.000 Euro besitzt, das er bald zurückschicken muss. Als Partner für den Druck seiner Bilder wünscht sich der Streamer Whitewall, da er von deren Qualität überzeugt ist. Er möchte, dass seine Bilder in bestmöglicher Qualität in den Wohnungen seiner Kunden hängen und dass diese beim Anblick der Bilder ein Lachen im Gesicht haben. Whitewall bietet verschiedene Optionen wie Acrylglas, Aludibond und Leinwand an, die individuell angepasst werden können. Es wird empfohlen, sich Produktmuster zuschicken zu lassen, um die verschiedenen Optionen zu vergleichen. Die Kosten für die Muster werden in Form eines Gutscheins für die nächste Bestellung erstattet. Der Streamer erklärt, dass er für die meisten seiner Bilder ab 35 Euro aufwärts verlangt und die Kunden dann die große Datei und die Erlaubnis zur Nutzung erhalten.

Renovierungsarbeiten und Angelerfolg

01:14:08

Es werden Renovierungsarbeiten gezeigt, darunter das Streichen mit Schwedenrot und das Anbringen einer Abschlussleiste. Es wird ein Bitumspray verwendet, um die Kanister abzudunkeln und das Eindringen von Licht zu verhindern. Es wird erwähnt, dass der Streamer zum ersten Mal an einem Projekt arbeitet, bei dem im Nachhinein noch mit Feinarbeit und Farbe gearbeitet wird. Nach den Arbeiten wird beschlossen, schwimmen zu gehen und die Feuerschale anzuzünden. Überraschend fängt Brian einen Barsch, was zu großer Freude führt. Es wird beschlossen, den Fisch frisch zu grillen und im Jacuzzi zu essen. Es wird erklärt, dass ein Stahlvorfach verwendet wurde, da zuvor ein Hecht gesichtet wurde. Es wird die Angelmethode erläutert und die Stelle, an der der Fisch gefangen wurde, analysiert. Es wird betont, dass es sich um den ersten Fisch handelt, der hier in Schweden gefangen wurde und die Natur für diesen Fang gedankt wird.

Rückblick auf das Schweden-Abenteuer und Ankündigung eines Nepal-Trips

01:22:03

Der Streamer blickt auf die Erlebnisse in Schweden zurück, darunter das Bauen eines Jacuzzis mit Feuerstelle im Fluss und das Angeln. Er freut sich über das Erreichte und die Möglichkeit, einen selbst gefangenen Barsch zu essen. Anschließend kündigt er einen Trip nach Nepal an, um die Honigjäger zu besuchen, die in großer Höhe gefährlichen Honig ernten. Dieser Honig kann Halluzinationen, Ohnmacht und in seltenen Fällen sogar den Tod verursachen. Er erzählt von der beschwerlichen Anreise nach Nepal, einer 13-stündigen Fahrt an steilen Abhängen vorbei, und stellt Sujal vor, der ihn beim Filmen unterstützt. Der Plan ist, das Dorfleben der Bergvölker kennenzulernen, mehr über den halluzinogenen Honig zu erfahren und Zeuge der gefährlichen Honigjagd zu werden. Die Anreise gestaltet sich abenteuerlich mit Jeeps über Offroad-Strecken in die Berge. Im Dorf angekommen, werden sie von Einheimischen begrüßt und mit Dalbat, dem Nationalgericht Nepals, verköstigt.

Planung der Honigjagd und Vorstellung von Master School

01:28:58

Es wird die Planung für den nächsten Tag besprochen, wobei der Zeitdruck betont wird, da die psychedelischen Inhaltsstoffe des Honigs nur für etwa 3-4 Wochen im Jahr vorhanden sind. Der Streamer spricht über die Herausforderungen und die Unsicherheit, ob die Honigjagd aufgrund des Wetters stattfinden kann. Er erwähnt Master School, ein Weiterbildungsinstitut, das bei der Jobsuche in der Tech-Branche hilft und Kurse in Datenanalyse, Cyber Security, Softwareentwicklung und Digital Sales Management anbietet. Er erklärt, dass die Teilnahme an den Programmen durch den Bildungsgutschein des deutschen Staats kostenlos sein kann. Er fordert die Zuschauer auf, über einen Link in der Beschreibung zu prüfen, ob sie die Voraussetzungen erfüllen, und weist darauf hin, dass die nächsten Kurse am 7. Januar starten.

Begegnungen im Dorf und Informationen über die Gurung-Gemeinschaft

01:30:19

Der Himmel ist klar und die Honigjäger warten ab, um das Wetter besser einschätzen zu können. Der Streamer lernt Onis kennen, der Englisch spricht und ihn durch das Dorf führt. Er beobachtet die Dorfbewohner bei ihren Tätigkeiten, wie dem Aufführen von Ziegen und dem Flechten von Körben. Er erfährt, dass die Einwohner des Dorfs zur Gurung-Gemeinschaft gehören, einer ethnischen Gruppe aus Tibet mit eigener Sprache und Traditionen. Seit Jahrhunderten jagen sie nach dem halluzinogenen Honig, was für sie ein spirituelles Ritual ist. Er besucht ein Haus im Dorf und sieht, wie die Häuser gebaut sind. Er erfährt, dass der Honig in kleinen Dosen als Heilmittel gegen Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes sowie als Aphrodisiakum verwendet wird. Der Streamer wird darüber informiert, dass der halluzinogene Honig in geringen Mengen einen leichten Rauschzustand und Euphorie auslösen kann, in hohen Dosen jedoch zu Halluzinationen, Schwindel, Erbrechen und sogar zum Tod führen kann.

Vorbereitungen für die Honigjagd und Informationen über die Felsenbiene

01:35:27

Die Nachricht kommt, dass die Honigjagd um 9:30 Uhr stattfinden wird. Der Streamer zeigt die Ausrüstung, darunter eine Bambusleiter, mit der eine Klippe hinabgeklettert wird. Er erklärt, dass der Honig seine halluzinogene Wirkung durch die Rhododendronblüte erhält, die das Nervengift Graianotoxin enthält. Die Bienen sammeln den Nektar und übertragen das Gift in den Honig. Der Weg zur Klippe wird mit Macheten freigemacht. Die Teilnehmer tragen lange Kleidung, Handschuhe und Gesichtsschutz, da die Bienen gefährlich sind. Die Felsenbiene, die größte Honigbienenart der Welt, ist im Himalaya verbreitet und vom Aussterben bedroht. Sie gilt als äußerst aggressiv. Der Streamer erwähnt, dass es in der Gegend auch Leoparden, Kobras, giftige Spinnen und Blutegel gibt. Er erzählt, dass halluzinogener Honig in der Antike als biologische Waffe verwendet wurde.

Die Honigjagd an der Klippe und ihre Gefahren

01:39:58

Der Streamer erreicht die Klippe, die fast 90 Meter tief ist. Die Bambusleiter wird zusammengebunden und mit Schilf befestigt. Fehler bei den Vorbereitungen können tödlich sein. Der Streamer findet einen Blutegel an seinem Bein. Das ganze Dorf ist versammelt, um das Ereignis mitzuerleben. Ein halber Baum wird gefällt, um Feuerholz zu sammeln, dessen Rauch die Bienen aus ihren Waben locken soll. Die 65 Meter lange Bambusleiter wird die Klippe hinuntergelassen. Der Streamer erwähnt ein Shoutout an Best Mad Honey, ohne die er den Kontakt zu dem Dorf und den Honigjägern nicht bekommen hätte. Die Honigjäger wickeln die Bambusleiter um einen Baum, um sie zu befestigen. Es ist noch unklar, ob sich überhaupt Honig in den Waben befindet. Der Streamer überquert eine brüchige Brücke und erreicht den Ort, von dem aus er die Jagd beobachten kann. Er beschreibt die Anspannung in den Gesichtern der anderen Zuschauer und die Gefahr, die mit der Honigjagd verbunden ist. Die Bienen pulsieren synchron in ihrem Nest, um Feinde abzuschrecken.

Die riskante Honigernte und die Ausbeute

01:44:39

Ein Honigjäger steigt auf die Bambusleiter hinab, ohne Sicherung, über einem Bienennest der größten Bienen der Welt. Mit Feuer und Rauch werden die Bienen aus dem Nest gelockt. Der Jäger versucht, die Bienenwaben abzutrennen. Das Feuer kommt der Leiter gefährlich nahe. Der Streamer zieht seine Schutzausrüstung an, da die Bienen trotz der Entfernung gefährlich sind. Die Dorfbewohner suchen nach der heruntergefallenen Wabe und filtern den Honig ab. Die Ausbeute beträgt 16-17 Liter Honig. Der Honig ist für Endkunden sehr teuer, aber die Jäger erhalten nicht viel davon. Die Tradition zieht jedoch Touristen an, was zusätzliche Einnahmen bringt. Der Streamer probiert eine kleine Menge Honig direkt aus der Wabe, die süß und bitter schmeckt. Er verzichtet auf eine größere Menge, da er sich mitten in den Bergen befindet und weit vom nächsten Krankenhaus entfernt ist.

Abschied vom Dorf und Ausblick auf die Zukunft der Honigjagd

01:47:35

Die Honigjagd ist ein wichtiger Teil der Identität der Gurung. Die Zukunft dieser Tradition ist jedoch ungewiss, da der Klimawandel die Bienenpopulation verkleinert und die jungen Generationen in die Städte ziehen. Der Streamer verlässt das Dorf in der Hoffnung, nicht einer der letzten Zeugen der Honigjäger Nepals gewesen zu sein. Er fragt sich, warum man den halluzinogenen Honig nicht wie normalen Honig züchten kann. Abschließend kündigt er an, dass er am Montag Kajak fahren wird.