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Technik-Test im Zoo Münster: Sony A7 R5 mit 400-800mm Objektiv im Einsatz

Ein Technik-Test im Zoo Münster mit Sony Equipment offenbarte Herausforderungen bei der Kühlung des Routers und der Bildübertragung. Trotzdem gelangen beeindruckende Aufnahmen von Tieren, wobei ethische Fragen zur Tierhaltung im Zoo aufkamen. Der Streamer plant Verbesserungen für zukünftige Einsätze, insbesondere in Florida.
Techniktest im Zoo Münster mit Sony A7 R5 und 400-800mm Objektiv
00:08:37Es findet ein erster Techniktest mit dem kompletten Sony Equipment, bestehend aus der Sony A7 R5 und dem 400-800mm Objektiv, in den Rieselfeldern im Norden von Münster statt. Alternativ wird der Zoo in Münster besucht, um den Auto-Augen-Fokus an verschiedenen Tieren zu testen. Der Streamer entscheidet sich für den Zoo, um die Vielfalt der Tiere und die Testmöglichkeiten des Auto-Augen-Fokus zu nutzen. Es wird eine zusätzliche SIM-Karte verwendet, um die Qualität zu verbessern. Die Ampelschaltung in Münster wird kritisiert, da sie trotz Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h keine grüne Welle ermöglicht und stattdessen zum Schnellfahren animiert. Die geringe Anzahl an Radarkontrollen in Münster wird ebenfalls bemängelt. Die Fahrradfreundlichkeit der Stadt wird infrage gestellt, da die Fahrradwege oft zu schmal sind und die Fahrradampeln nicht ausreichend Grünphasen bieten. Es wird sich über die Überhitzung des iPhones im gelben Bereich beschwert und der Wunsch nach einer Änderung des Datums im Befehl geäußert. Der Streamer bedankt sich bei Tarifburu für die Bereitstellung der iPhones und die Möglichkeit, Tarife für DSL, Strom und Handyverträge zu checken und gegebenenfalls zu wechseln. Ein weiterer Dank geht an Christoph aus dem Schlaflabor für die Verschreibung eines neuen Geräts, das den Schlaf verbessert.
Shoutouts und Vorbereitung für den Zoo-Besuch
00:23:33Es werden Shoutouts an Tarifburu für die Bereitstellung der iPhones gegeben, die die aktuelle Streaming-Qualität ermöglichen. Tarifburu bietet die Möglichkeit, DSL-, Strom- und Handyverträge zu prüfen und zu wechseln, wobei er nur bei tatsächlicher Ersparnis verdient. Ein weiterer Shoutout geht an Christoph aus dem Schlaflabor für ein neues Schlafgerät, das den Schlaf verbessert hat. Im Zoo angekommen, wird ein Parkplatz im Schatten gesucht, um die Geräte vor Überhitzung zu schützen. Es wird das Equipment zusammengepackt, darunter die Kamera, Akkus und ein Clipser. Der Streamer erwähnt eine Magnethalterung und überlegt, wie er das Handy am besten befestigt, um den Chat lesen zu können. Es wird kurz überlegt, ob eine GoPro-Halterung benötigt wird, aber diese ist nicht vorhanden. Der Streamer entscheidet sich, das Handy in der Hand mitzunehmen, verwirft die Idee aber wieder. Eine Powerbank wird ebenfalls eingepackt. Es wird festgestellt, dass das iPhone keine Weitwinkelaufnahmen macht und Probleme mit der Kamera gibt. Der Streamer justiert die Höhe der Kamera und äußert Bedenken bezüglich der vielen Kabel.
Probleme mit dem Chat und Vorbereitungen im Zoo
00:41:45Es wird ein Ticket für den Zoo gekauft. Der Streamer versucht, den Chat auf seiner Uhr anzuzeigen, um ihn besser lesen zu können. Er nimmt ein Android-Handy, um den Chat einfacher zu gestalten. Es wird eine Halterung für das Handy montiert, um es in einer besseren Position zu haben. Der Streamer präsentiert den kurzen und den langen "Lachs", wobei der lange für eine bessere Distanz genutzt wird. Es wird Kabelmanagement betrieben und eine "Waffe" (vermutlich ein Mikrofon) angebracht. Zwei Handy- und Kameraakkus werden eingepackt. Der Streamplan wird gecheckt und die Bildschirm-Timeout-Einstellungen angepasst. Die Richtung der Kamera wird korrigiert und der Bildschirm gesperrt, um Akku zu sparen. Der Streamer verbindet die Kamera mit dem Router und wählt den WLAN-Namen "Bernd, 52 Jahre" aus. Es wird kurz überlegt, ob der neue Router verwendet werden soll, aber der Streamer entscheidet sich dagegen, um direkt loslegen zu können. Bullet Catcher werden als unbequem empfunden und ein Lanyard soll besorgt werden. Der Streamer befürchtet, dass das Handy zu heiß wird und beschließt, den Zoo zu betreten.
Erkundung des Zoos und Techniktests unter erschwerten Bedingungen
00:56:57Der Zoo wird als ungünstiger Zeitpunkt für einen Besuch eingeschätzt, da viele Tiere Siesta halten. Ein Shoutout geht an Benio für seinen Anruf. Der Streamer sucht nach Giraffen und konsultiert den Zooplan. Die Reichweite des Equipments wird als zu groß empfunden, was zu einem kurzen Besuch führt. Der Streamer bedankt sich bei Saschiwurst für die Möglichkeit, den Stream zu realisieren. Die Enge des Wühlmausgeheges wird kritisiert. Der Streamer plant, die Kamera auszuprobieren und zu sehen, was möglich ist. Es wird versucht, ein Foto von einem Storch zu machen, aber nur der Hinterteil ist sichtbar. Die Halle für Ringelschwanz-Mangos wird als ungünstig für einen Besuch zur aktuellen Zeit empfunden, da die Tiere ruhen. Die Kamera stößt in dunklen Bereichen an ihre Grenzen. Ein Krokodil wird entdeckt und versucht, mit 400 mm zu fotografieren, wobei ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden muss, um ein scharfes Bild zu erhalten. Das Gewicht des Objektivs wird als ordentlich beschrieben. Der Streamer stellt fest, dass viele Tiere Mittagspause machen und der Besuch des Zoos zu diesem Zeitpunkt eine ungünstige Entscheidung war. Es wird festgestellt, dass man im Zoo sogar rauf darf und die Qualität der Aufnahmen gelobt. Der Gesamtwert des Equipments wird auf 8.000 Euro geschätzt. Die ISO-Werte bei den Fotos werden erwähnt (8000 und 16.000).
Fütterungszeiten und Suche nach Motiven im Zoo
01:13:17Es wird festgestellt, dass um 15 Uhr Elefanten- und Gorilla-Fütterung stattfindet. Der Streamer möchte die Gorillas besuchen. Der Weg zu den Gorillas wird gesucht, aber stattdessen werden die Elefanten besucht, da diese näher liegen und ebenfalls gefüttert werden. Es werden viele Störche gesichtet und der Versuch unternommen, einen im Flug zu erwischen. Der Streamer macht ein Foto von einem Tier und checkt die Übertragung. Die Karte für die Everglades wird als sehr geeignet eingeschätzt. Es wird versucht, einen Storch im Querformat zu fotografieren. Der Streamer hofft, dass er sich umdreht. Es wird erwähnt, dass eine Webcam vorhanden ist. Das 400 mm Objektiv wird als schwer empfunden. Der Streamer hat nur das 400 mm Objektiv dabei. Es wird erwähnt, dass es mittags und in der Woche ist und keine Ferien sind. Es werden Luchse gesichtet, die sich aber ausruhen. Der Tiger liegt in der Ecke und möchte nicht gesehen werden. Die Einblendungen im Stream werden gelobt. Es wird erwähnt, dass die Tiger am 30. Mai geboren wurden. Der Streamer hofft, die Tatze des Tigers auf ein Bild zu bekommen. Die Bilder sind direkt im Stream zu sehen. Der Akku der Kamera hält etwa eine Stunde. Es werden Bilder verschickt.
Akkustand, GTA 6 Trailer und ethische Betrachtungen zur Tierhaltung im Zoo
01:32:48Der Akkustand beträgt 86%. Der Streamer äußert sich zum neuen GTA 6 Trailer und kritisiert, dass man immer noch an Gestiken, Mimiken und Fingerbewegungen erkennt, dass es sich um ein Computerspiel handelt. Er achtet seit seinem Schlaganfall mehr auf die Ernährung und ist enttäuscht. Der Streamer fragt sich, was es kostet, ein bestimmtes Objekt im Zoo zu platzieren. Er bedankt sich für einen Zap, der aber nicht angekommen ist. Es wird überlegt, ob man Vögel füttern soll. Der Streamer findet das Gehege der Tiere zu klein und zeigt, dass die Tiere durch Stromdinger daran gehindert werden, sich unter Bäume zu legen. Er kritisiert, dass Besucher oft nicht sehen, wie eingeschränkt die Tiere tatsächlich sind. Der Streamer vergleicht Robert Mark Lehmann mit einer militanten Veganerin und fragt, ob es realistisch ist, alle Zoos zu schließen. Er schlägt vor, dass man sich auf Auffangstationen und Sanctuaries konzentrieren sollte. Der Streamer entdeckt Karpfen in einem Teich und fotografiert einen Storch. Er fragt, ob das Storchenbild ankommt, da eine Fehlermeldung angezeigt wird. Der Router ist möglicherweise zu heiß geworden. Die Bilder von unter dem Baum sind nicht angekommen. Der Router wird in eine Seitentasche gepackt, um eine bessere Belüftung zu gewährleisten. Der Streamer schickt die Stromdinger erneut. Es wird ein Close-Up vom Auge eines Storches gemacht. Der Streamer hat zu viele Bilder geschickt. Er hofft, in den Everglades Störche in freier Wildbahn zu sehen. Er bedauert, dass die Tiere im Zoo nur eine kleine Insel haben.
Feedback, EXIF-Daten und Kritik an der Tierhaltung im Zoo
01:52:56Der Streamer fragt nach Feedback und Anregungen zur Verbesserung des Streams. Er möchte wissen, welche Werte bei den Aufnahmen verwendet werden. Es wird der Wunsch nach längeren Einblendungen geäußert. Die EXIF-Daten werden angezeigt. Der Streamer möchte mit Sashibus über die Größe des Vorschaubildes im Discord sprechen. Er findet die Haltung der Tiere im Zoo hart und vergleicht sie mit einem Gefängnis. Der Streamer kritisiert die flachen Oberflächen, die das Reinigen erleichtern sollen, und die Stahldinger. Er hofft, dass man in Zukunft anders über die Tierhaltung im Zoo denkt. Der Streamer stellt sich vor, wie es ist, als Giraffe in einem zu kleinen Gehege zu leben. Es wird erwähnt, dass ein neues Giraffenhaus geplant ist. Der Streamer wünscht sich, dass der Zoo nicht einfach geschlossen werden kann. Er findet das Wort "Zelle" für die Tierhaltung im Zoo passend. Der Streamer fragt, ob die Bilder direkt im JPEG-Format auf dem Discord angeboten werden können. Er stimmt zu, dass Menschen, die in Zoos gehen, komisch sind. Der Streamer betont, dass man einen Zoo nicht einfach zumachen kann, sondern dass es ein Prozess ist. Er fragt, was passieren würde, wenn der Zoo zu wäre. Der Streamer findet, dass die Löweninsel zu wenig Wasser hat. Er ist der Meinung, dass auch Rehe in einem Wald gefangen sind. Der Streamer zeigt ein Yak aus Zentralasien und fragt, ob das Bild ankommt. Er erklärt, dass Zoos clever sind und Storchennester bauen, um den Zuschauern Natur zu zeigen. Der Streamer kritisiert, dass man den Zuschauern die Natur zeigt, während die Tiere in Zellen leben. Er kritisiert, dass die Tiere in Zellen leben.
Akkustand, fehlende EXIF-Daten und alternative Gestaltungsvorschläge für den Zoo
02:06:58Der Akkustand beträgt 69%. Bei den Bildern wird der Modellname der Kamera nicht angezeigt. Es wird diskutiert, ob man Zoobesuche boykottieren sollte. Der Streamer erklärt, dass der Zoo durch Steuern finanziert wird. Er schlägt vor, dass der Zoo kleiner sein und die Tiere ein besseres Leben haben sollten. Der Streamer fragt, was artgerecht ist und schlägt vor, den Teich im Löwengehege trockenzulegen, um den Löwen mehr Platz zu bieten. Er ist der Meinung, dass eine Ente oder ein Teichhuhn mehr Platz hat als ein Löwe. Der Streamer fragt, ob es für Tiere überhaupt noch Freiheit gibt und erwähnt das Afrikanum. Er schlägt vor, den Teich im Löwengehege trockenzulegen und mit dem Teich zusammenzulegen, um ein großes Gehege zu schaffen. Er ist der Meinung, dass die Besucher mehr Platz haben als der Löwe. Der Streamer wiederholt, dass artgerecht nur die Freiheit ist.
Tierbeobachtungen und Überlegungen zur Kühlung der Technik
02:10:59Es werden Gorillas im Zoo beobachtet, wobei die Frage aufkommt, warum so wenige Zuschauer anwesend sind. Es wird vermutet, dass viele noch arbeiten oder die Gorillas gerade gefressen haben und sich ausruhen. Die Umgebung wird als angenehmer empfunden, obwohl weiterhin elektrische Vorrichtungen an den Bäumen sichtbar sind, um die Tiere einzuschränken. Es wird überlegt, wie die Technik gekühlt werden kann, da diese heiß läuft. Der neue Router ist angekommen, und es wird gehofft, dass er eine bessere Kühlung bietet. Die Möglichkeit, Kühlpacks zu verwenden, wird in Betracht gezogen, um die Temperatur des Routers zu senken, wobei darauf geachtet werden muss, dass der Router weiterhin ausreichend Luftzirkulation erhält. Abschließend wird überlegt, ob ein Mesh-Netz als äußere Hülle für den Rucksack eine Lösung sein könnte, um die Kühlung zu verbessern.
Router-Probleme und Test des Equipments
02:17:17Der neue Router ist angekommen und wird getestet, um festzustellen, ob er die Hitzeprobleme lösen kann. Der Streamer erklärt, dass er sich wegen der größeren Entfernungen und der Vielfalt an Objekten für den Zoo anstelle der Rieselfelder entschieden hat, um das Equipment zu testen. Es wird festgestellt, dass 400 Millimeter Brennweite bei nahen Tieren sehr gut funktionieren. Es wird überlegt, wie der Router gekühlt werden kann, da er nur über eine Seite Wärme abgibt. Die Hitzeentwicklung stellt ein Problem dar, sowohl für das Handy als auch für den Router. Es wird erwähnt, dass in Florida mit noch höheren Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zu rechnen ist, was die Situation verschärfen könnte. Die Idee, Kühlpacks zu verwenden, wird erneut aufgegriffen, um die Temperatur des Routers zu senken, wobei darauf geachtet werden muss, dass der Router weiterhin ausreichend Luftzirkulation erhält. Der Streamer testet verschiedene Konfigurationen und überlegt, wie er die Kühlung optimieren kann.
Zusammenfassung des Tests und Kühlungsüberlegungen
02:39:07Der Test hat 32 Euro gekostet. Es wird festgestellt, dass der Router trotz der Wärme gut funktioniert hat. Die Kameraaufnahmen ohne Stativ waren überraschend gut. Es wird überlegt, Kühlpacks zu verwenden, um den Router zu kühlen, wobei darauf geachtet werden muss, dass er noch atmen kann. Der Akkustand beträgt noch 59%. Es wird kurz über die Qualität der Kameraausrüstung gesprochen, und es wird festgestellt, dass die Makrofunktion des iPhones beeindruckend ist. Es wird überlegt, ob die Tiefenwirkung der Kamera im Vergleich zu vorherigen Streams anders war. Abschließend wird die Idee diskutiert, ein Kühlpack in der Nähe des Routers zu platzieren, um die Überhitzung zu verhindern. Es wird erwähnt, dass die Routerüberhitzung möglicherweise auch mit der Anzahl der verbundenen Geräte zusammenhängt.
Rucksackinhalt, Florida-Vorbereitungen und Mesh-Lösung
02:55:32Der Inhalt des Rucksacks wird gezeigt, inklusive Router, Kamera, Objektiv, SP-Connect-Halterung, Telekonverter und Techniktasche mit Kabeln. Es wird erwähnt, dass die SP-Connect-Halterung erst in Florida angebracht wird. Die tropische Hitze und Luftfeuchtigkeit in Florida könnten die Technik zusätzlich belasten. Es wird vermutet, dass ein Mesh-Netz am meisten zur Kühlung beitragen könnte. Der Router ist etwas warm, aber nicht so heiß wie schon zuvor. Es wird erwähnt, dass der Stream gerade mit 7 Megabit pro Sekunde über das Handy läuft, wobei ein Teil über WLAN und ein Teil über Vodafone-Karten übertragen wird. Es wird festgestellt, dass die WLAN-Verbindung schlecht ist, weil die Bilder gerade einzeln übertragen werden. Die Temperatur könnte ein Problem werden, daher werden Netzdinger benötigt. Es wird überlegt, den Router in die Seitentasche des Rucksacks zu packen, was aber ohne Mesh zu eng wäre. Alternativ könnte ein Klettverschluss an der Rückseite des Rucksacks angebracht werden, um den Router zu befestigen, aber dort wird auch Wärme ausgestrahlt.
Fazit zum Zoo-Besuch und Kosten
03:06:16Das Mikrofon hat gut funktioniert, auch wenn es etwas raschelt. Der Test war insgesamt gut. Der Eintrittspreis von 27 Euro für den Zoo wird als angemessen empfunden, während 5 Euro Parkgebühren als frech empfunden werden. Es wird überlegt, dass Familientarife den Zoobesuch günstiger machen. Der Zoo wird als Allwetter-Zoo bezeichnet, da es anscheinend einen überdachten Rundgang gibt. Es wird geschätzt, dass heute nur wenige Besucher im Zoo waren, was die Einnahmen des Zoos schmälert. Es wird überlegt, wie viele Mitarbeiter der Zoo beschäftigen muss, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Es wird erwähnt, dass die Qualität der Klamotten von Habtorn von Moji sehr gut ist, insbesondere die T-Shirts und Pullis. Einzig die Reißverschlüsse bei den Zippern könnten hochwertiger sein.
Zusammenfassung der technischen Aspekte und Dank an Saschi Wuss
03:31:41Es wird zusammengefasst, dass die Belüftung des Routers durch die Verwendung eines Mesh-Netzes verbessert werden soll. Saschi Wuss hat sich um die Bildschirmübertragung gekümmert. Es wird betont, wie gut die Bildschirmübertragung umgesetzt wurde und dass viele Zuschauer das Gefühl haben, mit dabei zu sein. Es wird nochmals betont, dass die Bildschirmstabilisierung besser als früher ist und das Bild insgesamt besser ist. Es werden Überlegungen zum Spritpreis angestellt und wie nervig es wäre, wenn sich der Preis ständig ändern würde. Abschließend wird erwähnt, dass der Streamer noch in die Apotheke muss und insgesamt sehr zufrieden mit dem Verlauf des Streams und der Fotoübertragung ist. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Technik in Florida genauso gut funktioniert.