Gefährlich, aber ehrlich, der Krieger - !gewicht count

Verfolgungsjagd im Wald: Teams teilen sich auf, Bachüberquerung und Polizeieinsatz

Just Chatting

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Erkundung und Strategieplanung im Waldgebiet

00:01:12

Die Gruppe plant, ein Waldstück oberhalb von Morsbach zu erkunden, östlich von Bettorf, um eine strategisch günstige Position zu finden. Es wird diskutiert, ob man sich in der Nähe eines Gebäudes positionieren oder oberhalb von Morsbach stationieren soll, um die höchste Chance zu haben, andere Pings abzufangen. Die Gruppe hört Hundegebell und vermutet, dass es sich um den Hund von Doreen handelt, was sie dazu veranlasst, schneller voranzukommen. Es wird beschlossen, zu dem Punkt zu fahren, wo die Drohne war, in der Hoffnung, dass die Verfolgten nur noch 600-700 Meter weitergekommen sind. Die Gruppe überlegt, durch ein abgeholztes Wäldchen zu gehen und von dort aus einen Stopp einzulegen, um die Gegend abzusuchen. Während der Fahrt durch das Gebiet werden Stimmen gehört, aber später wieder verworfen. Die Gruppe kämpft sich weiterhin querfeldein voran, in der Hoffnung, dass die Wahrscheinlichkeit, jemandem über den Weg zu laufen, geringer ist als anderswo. Die Landschaft wird als wunderschön beschrieben, aber auch als verwirrend.

Begegnung mit dem Hundesprinter und Taktik zur Vermeidung

00:04:22

Die Gruppe entdeckt einen Hundesprinter und muss schnell reagieren, um nicht von den Hunden entdeckt zu werden. Es wird befürchtet, dass die Hunde, wenn sie freigelassen werden, die Fährte der Gruppe aufnehmen könnten. Die Gruppe legt sich flach auf den Boden, um nicht gesehen zu werden, und wartet, bis der Sprinter wegfährt. Anschließend suchen sie Schutz im Wald. Es wird spekuliert, ob der Sprinter die Gruppe gesehen hat oder nicht. Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit, dass die Hunde freigelassen werden könnten und wie sie darauf reagieren würden. Sie entscheiden sich, sich wieder in den Wald zurückzuziehen, um sich zu schützen. Die Gruppe analysiert die Situation und überlegt, ob es sich tatsächlich um den Sprinter handelte und welche Konsequenzen dies haben könnte. Es wird der Wunsch geäußert, eine Rüberblende in den Sprinter zu sehen, um die Situation besser einschätzen zu können oder zu sehen, wie die Verfolgten in Panik geraten, wenn der Sprinter nicht auftaucht.

Planung und Aufteilung der Teams in Richtung Wasserschloss

00:07:43

Die Gruppe fährt in Richtung Wasserschloss, das etwa drei Kilometer unterhalb der Ziellinie liegt. Der Plan ist, sich in zwei Teams aufzuteilen, um die Chancen zu erhöhen. Es wird vermutet, dass Otto und Alex mit einem BMW unterwegs sind. Die Gruppe konzentriert sich auf ihre Position und ignoriert die Karte, wo sich Sven und Keanu befinden. Die Gruppe vermutet, dass Otto und Alex in der Nähe sind und auf sie warten. Sie beschließen, sich in eine Ecke zu stellen und abzuwarten. Die Gruppe stellt fest, dass der Hund von Otto in der Nähe ist. Nach etwa 3 Stunden und 50 Minuten unterwegs und einer zurückgelegten Strecke von 16,6 Kilometern beträgt die Luftlinie zum Ziel noch 8,3 Kilometer. Die Gruppe beschließt, an der Waldkante entlang zu fahren, um nicht so offensichtlich zu sein. Es wird geplant, durch den Wald zurückzukehren und die Drohnen aufzuladen, um weiterzumachen. Die Gruppe fährt zurück zum See und hält an, weil sie ein anderes Team gesehen hat, das seine E-Bikes auspackt.

Gewässerdurchquerung und weitere Strategieanpassung

00:13:05

Die Gruppe stellt fest, dass der Weg zum nächsten Punkt durch einen Bach führt, der jedoch zu tief ist, um ihn trockenen Fußes zu überqueren. Sie ziehen die Schuhe aus und durchqueren das kalte Wasser. Sebo hilft Lola dabei. Nach der Durchquerung des Gewässers wird festgestellt, dass ein zuvor abgesuchter Bereich nicht mehr relevant ist. Die Gruppe befindet sich nun in einem neuen Gebiet und schätzt die mögliche Position der Verfolgten basierend auf deren Laufzeit. Es wird ein Bereich identifiziert, in dem sich die Verfolgten aufhalten könnten, und eine Strategie entwickelt, um sie abzufangen. Ein Team soll den Wald mit den Rädern absuchen, während das andere den Bereich mit Drohnen scannt. Ein Treffpunkt wird an einer Kreuzung in Bravo 12 vereinbart. Die Gruppe positioniert ihre Falle an der Kreuzung, da sie vermutet, dass die Verfolgten in Richtung Zielwitter gehen. Sie folgen der Straße und gelangen über einen Feldweg zu der Kurve, wo ihr Auto steht. Es wird beschlossen, auf dem Kamm entlang zu fahren und nach einem Verbindungsweg zu suchen.

Hilfe von Janik und Vorbereitung auf den Endspurt

00:16:14

Ein Hotelwirt namens Janik hilft Lola mit Gummistiefeln aus, da sie mit einem Fuß im eiskalten Wasser stand. Die Gruppe bedankt sich herzlich bei Janik und lobt seine Hilfsbereitschaft. Lola bemerkt, dass die Stiefel viel zu groß sind, ist aber dennoch dankbar für die Hilfe. Die Gruppe setzt ihre Verfolgung fort und nähert sich dem Ziel. Es wird festgestellt, dass es sehr anstrengend ist, aber auch Spaß macht. Die Gruppe ist zuversichtlich, dass sie es schaffen wird. Sie haben noch etwa drei Kilometer bis zum Ziel und befinden sich auf einer guten Höhe. Da die Fahrzeuge nicht in die Wälder fahren dürfen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Wälder abzulaufen. Sie fahren die Waldwege ab, die befahrbar sind, und achten auf Geräusche. Der Rest des Teams befindet sich etwa 1,5 Kilometer in Zielrichtung und wird überrollt, um den nächsten Schritt abzustimmen. Es wird überlegt, das Waldstück mit dem Fahrrad abzufahren. Die Gruppe stellt fest, dass die Verfolgten 18 Kilometer entfernt sind und eine Karte nicht notwendig ist. Sie diskutieren darüber, dass eine Anzeige der Entfernung zum nächsten Team interessanter wäre.

Analyse der Teams und Kritik an der Produktion

00:20:35

Lorena schlägt vor, dass sich die Gruppe um ein bestimmtes Gebiet kümmert, während andere Bereiche oberhalb einer roten Linie abdecken. Das Geschehen wird aus der Zentrale verfolgt. Es ist nicht mehr weit zum Ziel. Die Positionen der verschiedenen Teams werden analysiert, darunter die Maxi Fieles, Madin und Co., die Crazy Monkeys und die Hunde. Die Crazy Monkeys sind von zwei Seiten eingekesselt und bewegen sich in Richtung der Hunde. Die Gruppe kritisiert die Schnitte in der Produktion und fordert, dass bei der Erwähnung bestimmter Teams auch zu diesen gewechselt wird, um die Geschichte besser zu erzählen. Es wird bemängelt, dass Geschichten nicht zu Ende erzählt werden. Ein Anruf bei Sebo wird erwähnt, um das Problem der fehlenden Storytelling-Elemente anzusprechen. Es wird kritisiert, dass wichtige Informationen nicht visuell dargestellt werden, z.B. durch Einblendungen der Teamnamen und -farben.

Strategieanpassung und Fokus auf die Crazy Monkeys

00:26:56

Die Gruppe stellt fest, dass jeder Meter sie dem Ziel näherbringt. Es wird besprochen, wie die Teams Sarah und Tom eingesetzt werden sollen. Carsten und der Sprecher gehen einen bestimmten Weg hoch, wo diverse Wege zusammenlaufen und es wahrscheinlich einen Aussichtspunkt gibt. Es wird gehofft, eines der Teams zu kreuzen und zuzuschnappen. Die Gruppe möchte die Crazy Monkeys sehen, da diese gerade von Interesse sind, und nicht die Gymnasiasten oder Ferngläser. Es wird beschlossen, das Waldstück auf 12 Uhr vorzunehmen. Die Teams haben die Möglichkeit, links auszuweichen oder über Morsbach voranzukommen. Es wird vermutet, dass sie langsam in die Wälder suchen, da sie von Wald zu Wald bis zur Ziellinie gelangen können. Ein Team soll gedeckt reingehen und Stellung beziehen, um den Waldrand von Süden zu beobachten, während das andere mit dem Fahrrad durchfährt. Armin und Tottel versuchen mit den E-Bikes, den Wald zu durchkämmen, und die Gruppe macht das gleichzeitig mit der Drohne, um gemeinsam etwas zu finden. Es wird angemerkt, dass die Drohne zu hoch fliegt, um etwas zu sehen.

Polizeieinsatz in Essen und Drogenhandel

00:39:36

In Essen gibt es Sicherheitsprobleme, insbesondere in der Innenstadt, wo ein Fünftel aller Straftaten begangen werden. Die Polizei führt einen Einsatz im Rahmen des Präsenzkonzepts Safe City durch, insbesondere im Bereich Vierhofer Straße, wo es hohe Fallzahlen bei Gewalt-, Straßen- und Betäubungsmittelkriminalität gibt. Es gibt eine besorgniserregende Zunahme von Taten, die mit Messern begangen werden, was mit dem WTM-Milieu zusammenhängt. Ein Fahndungsbild wird gezeigt, und es wird erwähnt, dass der Gesuchte wegen Mordes gesucht wird und eine Belohnung von 2500 Euro ausgesetzt ist. Das Ziel der Aktion ist die Bekämpfung von Drogendealern. Die Polizei will das Überraschungsmoment nutzen und schnell vorgehen. Einige Verdächtige versuchen zu fliehen, werden aber gefasst. Es werden typische Gramm-Portionen von Drogen gefunden. Die Polizei sucht nach weiteren Betäubungsmitteln oder verbotenen Gegenständen, die der Flüchtige möglicherweise versteckt hat. In der Fußgängerzone werden weitere Dealer gefasst und Drogen sichergestellt, darunter verschreibungspflichtige Schmerzmittel und Cannabis. Es werden Bunker entdeckt, in denen die Dealer ihre Drogen verstecken, um schnell darauf zugreifen zu können. Zivilfahnder sind an Straßendealern dran, und Kräfte werden zusammengezogen, um die Verdächtigen zu schnappen.

Storage Hunter Simulator

00:55:03
Storage Hunter Simulator

Dschungelcamp-Vergleich und persönliche Anekdoten

01:08:51

Es wird über das Setting einer aktuellen Produktion gesprochen, das an das Dschungelcamp erinnert. Dabei wird humorvoll auf die Ausstattung, einschließlich einer Toilette, eingegangen. Persönliche Begeisterung für eine frühere Ankündigung von Amazon wird erwähnt, gefolgt von der Feststellung, dass das aktuelle Setting enttäuschend wirkt. Es wird spekuliert, ob Joe Vogel in das Briefing involviert sein sollte. Der Gedanke an Holy im Camp wird als unterhaltsame Vorstellung eingebracht. Der Respektbegriff wird betont und im Kontext von Moskitos, Meisen und Wespen im Amazonasgebiet diskutiert. Es wird davor gewarnt, nachts im Amazonasgebiet unterwegs zu sein, da dies gefährlich sei und Licht Insekten anziehe. Ein spezifisches Risiko durch einen Fisch namens Kanjiru, der in den Penis eindringen kann, wird detailliert beschrieben, inklusive der Information, dass es spezialisierte Operationen zur Entfernung gibt.

Hygiene und Gefahren im Amazonas

01:13:55

Es wird humorvoll über die Moderation des Dschungelcamps durch Knossin gesprochen und davon abgeraten, ins Wasser zu urinieren. Spezielle Vorsichtsmaßnahmen für Frauen während der Periode werden erwähnt, um zu vermeiden, dass Piranhas angelockt werden. Die Rolle von Aasgeiern bei der Reinigung des Wassers wird hervorgehoben. Die Zubereitung von Piranhas als Nahrung wird angesprochen, wobei auf die Notwendigkeit des doppelten Kochens wegen Bakterien hingewiesen wird. Es wird kurz über die Planung neuer Projekte von Fritz spekuliert und die Nutzung von Pionierbäumen als Brennholz im Amazonasgebiet erwähnt. Es wird erklärt, wie man Harz von Bäumen gewinnt, um kleine Wunden zu desinfizieren. Die Wichtigkeit der Hygiene im Dschungel wird betont, insbesondere das Waschen von Kleidung und die Verwendung separater Kleidung für die Nacht, um Hautirritationen zu vermeiden. Es wird empfohlen, Flusswasser zum Waschen zu verwenden, aber vom Trinken abzuraten und stattdessen Regenwasser oder einen Wasserfilter zu nutzen. Abschließend wird das Zähneputzen mit Flusswasser als unbedenklich eingestuft.

Kritik an Survival-Formaten und persönliche Vorlieben

01:22:07

Es wird Kritik an der stereotypischen Darstellung von Survival-Formaten geäußert und das Bedauern darüber ausgedrückt, dass erneut nur ein Spot einer Region gezeigt wird. Der Wunsch nach unterschiedlichen Locations und individuellen Erfahrungen der Teilnehmer wird betont. Die Community-Nähe wird vermisst. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Livestreams auf Twitch zu verfolgen und Highlights auf YouTube anzusehen. Die Teilnehmer werden verteidigt und die Mischung als nicht schlecht empfunden, wobei David Leichtel als Highlight hervorgehoben wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Menschen Vogel aus früheren Staffeln gelernt hat. Die Vorbereitung des Camps durch das Fernsehen wird kritisiert und die anfängliche Begeisterung für das Amazonas-Setting in Enttäuschung umgewandelt. Der Spannungsaufbau wird als nicht verstanden kritisiert und das Interesse daran geäußert, wie ein Format in den Abgrund gehen kann. Abschließend wird zur Unterstützung des Kanals durch Abonnements und Likes aufgerufen.

Auktionshaus-Besuche, Uber Eats-Erlebnisse und Community-Interaktion

02:52:10

Es wird von einem ersten Erlebnis mit Uber Eats berichtet, bei dem die Bestellung angeblich geliefert wurde, aber stattdessen auf einer Mülltonne an einer Tankstelle landete. Die Schwierigkeit, Uber Eats telefonisch zu erreichen, wird thematisiert. Es wird überlegt, ob der Fahrer möglicherweise Probleme mit der Standortübertragung hatte. Es wird die automatische Übersetzung des Uber Eats-Kundenservice kritisiert, die Ungenauigkeiten aufweisen kann. Es wird die Richtlinie von Uber Eats kritisiert, die Bestellung als abgeschlossen betrachtet, sobald sie an einem sicheren Ort abgestellt wurde. Es wird die Schwierigkeit betont, das Problem in der App zu melden, da die Bestellung als angekommen markiert ist. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, ein legendäres Item abzugeben. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, Geld checken zu lassen. Die Schwierigkeit, das Frittenwerk telefonisch zu erreichen, wird hervorgehoben. Es wird die PayPal-Politik kritisiert, die oft zugunsten des Käufers entscheidet. Es wird die geringe Anzahl von Items in einer Kiste bemängelt. Es wird erwähnt, dass ein wachsendes Imperium überall Level 50 erreichen will. Es wird die Frage gestellt, ob eine Engelsrose ein Bot ist. Es wird überlegt, wo ein Teppich platziert werden soll. Es wird eine Militärauktion besucht. Es wird ein Shoutout an Breitenberg gegeben, der zu einem Golf-Event eingeladen hat.