der Nachtstreamer - !gewicht count
Spontaner [game] Teamfight Tactics-Start, Trikot-Design-Kritik und Zukunftspläne
Nach Vorbereitungen für den Geburtstag seiner Frau, spontaner [game] Teamfight Tactics-Start. Er teilte sein Gewicht mit, kritisierte Trikot-Designs und führte ein wichtiges Telefonat über zukünftige Kooperationen. Pläne für Foto-Shootings und eine Fahrradtour wurden angesprochen. Er äußerte sich zu Fußballtransfers und kritisierte Teilnehmer von '7 vs. Wild'.
Teamfight Tactics
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Geburtstagsvorbereitungen und spontaner Streamstart
00:02:47
Der Tag begann mit den Vorbereitungen zum Geburtstag seiner Frau. Er musste noch eine Benjamin-Blümchen-Torte organisieren, da seine Schwiegermutter auch eine besorgen wollte. Trotz der anfänglichen Unsicherheit, ob eine weitere Torte nötig sei, kümmerte er sich darum. Nach diesen Erledigungen startete er spontan einen Livestream, da er sich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit, mit seiner Community in Kontakt zu treten. Er erwähnte, dass er zuvor mit Chris Kauler geschrieben hatte und eigentlich telefonieren wollte, aber sich dann für den Stream entschied, als Chris sich etwas später meldete. Er entschuldigte sich direkt für die Spontanität und die kurze Vorlaufzeit des Streams.
Gewichtsupdate und Trikot-Design-Diskussion
00:05:38
Er teilte sein aktuelles Gewicht von 128,7 kg mit und erklärte, dass leichte Schwankungen normal seien und er nicht jeden Tag das aktuellste Gewicht einträgt. Anschließend ging er auf das Design neuer Trikots ein, nachdem ein Zuschauer einen Link dazu geschickt hatte. Er äußerte seine kritische Meinung zu den Designs, insbesondere zu einem Trikot, das er als 'Schlappanzug' bezeichnete. Er wunderte sich, wie solche Designs von einem Gremium genehmigt werden können, da er die Designs als unvorteilhaft empfand und den freien Hals bevorzugt hätte. Trotz der Kritik hoffte er, dass die Spieler die Trikots mit Stolz tragen würden.
Wichtiges Telefonat und Zukunftspläne
00:10:52
Er kündigte an, dass er ein wichtiges Telefonat führen müsse, das zwar eine halbe Stunde dauern könnte, aber zukunftsträchtig sei. Er entschuldigte sich im Voraus für die Unterbrechung des Streams und mutete sich, um das Gespräch zu führen, da er Chris nicht hängen lassen wollte. Nach dem Telefonat betonte er, wie wichtig das Gespräch gewesen sei und dass es richtig und wichtig war. Er lobte Chris Kauler als Mensch und Geschäftspartner, mit dem er sich gut versteht und ähnliche Ziele verfolgt. Er sieht Potenzial in einer Zusammenarbeit, bei der er von Chris im Bereich Streaming lernen und Chris von ihm im Bereich Fotografie profitieren könnte.
Zukunftspläne und Streaming-Qualität
00:55:51
Er sprach über zukünftige Projekte, darunter die Idee, Fotoshootings von Rotmilanen als Stream zu gestalten, ähnlich wie ein früheres Video mit Sasam. Er bedankte sich für das Lob seiner Zuschauer bezüglich seiner Streaming-Qualität, insbesondere im Vergleich zur Zabex-Tour. Viele Kommentare hätten ihm Kraft gegeben. Er erwähnte auch, dass er plane, in den nächsten Tagen eine Fahrradtour zu machen und diese eventuell zu streamen. Er beendete den Stream mit einer Verabschiedung und dem Versprechen, bald wieder live zu sein.
Diskussion über Fußballtransfers und 7 vs. Wild
01:06:14
Er äußerte sich zu aktuellen Fußballtransfers, insbesondere zum möglichen Wechsel von Sané und den Auswirkungen auf Bayern München. Er glaubte nicht, dass Sanés Abgang eine unüberwindbare Lücke reißen würde und dass sich der Verein auf andere Spieler konzentrieren könne. Anschließend ging er auf die Gerüchte um eine mögliche Beteiligung von Seven vs. White im Amazonas ein. Er vermutete, dass die Show im Amazonas stattfinden wird und viele Profis teilnehmen werden, aber dass sie nicht an die Qualität der ersten Staffel heranreichen wird. Er bedauerte, dass bekannte Gesichter wie Knossi und Schradin wahrscheinlich nicht dabei sein werden und hoffte, dass Schradin nicht in die Rolle von Knossi fallen würde.
Kritik an Teilnehmern von 7 vs. Wild und Wertschätzung der ersten Staffel
01:13:25
Er kritisierte einige Teilnehmer von Seven vs. Wild, insbesondere Hugo und Sandra, für ihre respektlose Teilnahme, da sie sich seiner Meinung nach nicht ausreichend vorbereitet hätten und mit einer unpassenden Ausrüstung angetreten seien. Er verglich ihr Verhalten mit einem Cluburlaub in Calaradjada und fand dies respektlos gegenüber dem Format. Im Gegensatz dazu lobte er die Vorbereitung und das Engagement von Teilnehmern wie Knossi, Sascha Huber, Trimax und Rumatra. Abschließend betonte er, dass die erste Staffel von Seven vs. Wild für ihn die beste war, da sie den Fokus auf die eigentliche Aufgabe und die Entscheidungen der Teilnehmer legte, ohne unnötige Vorplänkeleien.