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Indoor-Golf-Erlebnis: Test im NextGolf Center mit Simulator und Schläger-Fitting

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CmdKrieger
- - 02:56:30 - 4.507 - IRL

Ein Test im Indoor-Golf-Center NextGolf simuliert einen Golfplatz. Einem Anfänger wird die Schwungtechnik erklärt, während verschiedene Driver getestet werden. Taktiken und Herausforderungen auf dem Simulator werden diskutiert. Der TrackMan analysiert Schläge und gibt Prognosen. Nextclubs.de bietet gebrauchte Golfschläger an. Es gibt die Möglichkeit, auf die Schläge zu wetten und Preise zu gewinnen.

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Teststream aus dem Indoor-Golf-Center NextGolf

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Der Stream beginnt mit einem Teststream aus dem Indoor-Golf-Center von NextGolf, bei dem ein Golfplatz simuliert wird. Es wird ein erster Eindruck von der Umgebung vermittelt und die Zuschauer werden aufgefordert, Feedback zu geben, falls etwas stört oder auffällt. Marc, der Betreiber, ist ebenfalls anwesend. Es wird ein Fitting erwähnt, bei dem der Streamer 160 Schläge gemacht hat, um ein passendes Eisensieben zu finden. Die Unterschiede durch das angepasste Equipment werden hervorgehoben, was das Spielen angenehmer macht. Ein Fitting kostet stundenweise 19 Euro, wobei am Ende ein Gutschein im Gegenwert ausgegeben wird. Es werden Schlaganalyse-Werte wie Schlägerkopfgeschwindigkeit und Ballgeschwindigkeit angezeigt, wobei die Schlaganalyse zusätzlich Videos und Grafiken beinhaltet. Die Geschwindigkeiten werden in Meilen pro Stunde angegeben, was im Golfsport üblich ist. Der TrackMan, der sowohl Radar- als auch Kamerateechnologie nutzt, kostet 16.000 Euro und analysiert jeden Schlag. Nach einer Neun-Loch-Runde analysiert der Trackman das Spiel und gibt Prognosen ab. Nextclubs.de wird als Plattform für gebrauchte Golfschläger erwähnt, die restauriert und mit Beratung verkauft werden. Der TrackMan erkennt den Schläger anhand der Oberfläche und gibt passende Empfehlungen. Es wird die Schwierigkeit der Längeneinschätzung auf dem Simulator angesprochen, was sich aber mit der Zeit verbessert. Das Patten auf dem Simulator wird als gewöhnungsbedürftig und weniger effektiv für das Training im Freien beschrieben. Es wird die Möglichkeit erwähnt, mit bis zu acht Spielern gleichzeitig auf der Anlage zu spielen, auch gegen andere an Trackman-Anlagen.

Erste Golfversuche eines Anfängers auf dem Simulator

00:32:34

Ein Linkshänder namens Saschi wird an den Simulator herangeführt und erhält eine Einführung in die Grundstellung und Schwungtechnik. Es wird erklärt, wie wichtig es ist, den Arm zum Ziel durchgestreckt zu lassen und die Handgelenke nicht zu knicken. Der Fokus liegt auf dem Feedback, das der Simulator direkt gibt. Es wird betont, dass man am Anfang mit Kraft nicht viel erreichen kann, sondern es auf die Pendelbewegung ankommt. Der Anfänger macht schnell Fortschritte, was anhand der verbesserten Meterzahlen deutlich wird. Es wird auf die Bedeutung der Basics hingewiesen, um Rückschläge zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass Frauen tendenziell besser abschneiden, da Männer oft zu viel Kraft einsetzen wollen. Die Matten verzeihen zwar viel, aber eine falsche Ansprechposition führt oft zu schlechten Treffern. Marc erklärt, dass er kein ausgebildeter Golftrainer ist, sondern lediglich die Basics vermittelt. Er hat selbst durch gebrauchte Schläger zum Golfen gefunden und daraus eine Geschäftsidee entwickelt. NextClubs.de wird als Gebrauchtmarkt für Golfschläger erwähnt. Die Idee zum Indoor-Golf kam Marc im Urlaub in Stockholm, wo es zahlreiche solcher Hallen gibt. Er wollte den Sport modernisieren und als Freizeitbeschäftigung anbieten. Nach 30 Schlägen zeigt sich Saschi begeistert vom Golfen auf dem Simulator, obwohl er nur geradeaus schlägt. Die Entwicklung, die er in dieser kurzen Zeit gemacht hat, wird als beachtlich hervorgehoben.

Schläger-Fitting und Driver-Test auf dem Golfsimulator

00:52:51

Es werden verschiedene Driver ausprobiert, um den passenden Schläger für den Streamer zu finden. Das Fitting, bei dem Schlägerköpfe und Schäfte getestet werden, zeigt extreme Unterschiede. Ein alter Driver mit Holzkopf wird gezeigt, der den Ursprung des Namens Fairwayholz erklärt. Gespielt wird auf dem Holzhäusern Golfpark in der Schweiz, ein Par 4 Loch mit 340 Metern Länge. Der Streamer hat drei zusätzliche Schläge auf diesem Loch. Das Ziel ist, mit sieben Schlägen ins Ziel zu kommen. Es wird ein neues Strixen-Modell in der Max-Variante verwendet, das fehlerverzeihend ist und Slice unterstützt. Der Ball wird nicht optimal getroffen, da er unterhauen wurde. Ein anderer Driver, die neue Cobor-Variante mit festerem Schaft, wird getestet. Es wird festgestellt, dass der Streamer nicht durchgeschwungen hat. Der vorherige Schläger schien besser geeignet. Frustration kommt auf, da die Driver noch nicht angepasst sind. Es wird überlegt, ob ein Hybrid 4 besser wäre. Die Kosten für einen Trackman für die Garage werden diskutiert. Die Software kostet jährlich extra. Leinwand, Matte, Kurzdistanzbeamer und PC sind teure Zusatzkosten. Eine komplette Box kostet zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Es gibt auch günstigere Flex-Cage-Lösungen. TrackMan bietet eine große Golfplatzauswahl und gute Grafik. Eine Deckenhöhe von 3,20 Metern ist erforderlich. Es können verschiedene Bälle getestet werden, wobei es große Unterschiede gibt. Unter dem Namen des Streamers wird die Anzahl der zusätzlichen Schläge angezeigt.

Taktik und Herausforderungen beim Golfen auf dem Simulator

01:09:26

Es wird die Bedeutung des Fairways betont. Der Streamer zielt bewusst nach rechts, um dort zu liegen. Die Entfernung zum Punkt und zur Fahne wird angezeigt. Nach dem Fitting weiß der Streamer, dass ein gut getroffenes Eisen direkt vor der Fahne landet. Es wird die Schwierigkeit der Einschätzung auf dem Simulator angesprochen, wobei es in der Realität einfacher erscheint. Die Geschwindigkeit der Grüns hängt vom simulierten Ort ab. Die Möglichkeit, die Tageszeit einzustellen, wird erwähnt. Die Entfernung zur Leinwand wird diskutiert. Der Score vor dem Loch wird angezeigt. Ein Re-Sub wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass es mit dem Hybrid gut läuft. Eine schwierige Lage im Gemüse wird simuliert. Es wird diskutiert, wie man in dieser Situation spielen würde. Der Ball landet vor einem Baum. Es wird überlegt, ob man einen Strafschlag nehmen sollte. Es wird festgestellt, dass die Lage besser ist. Die Absicht, den Ball perfekt zu platzieren, wird erwähnt. Die Wahrscheinlichkeit des Tippens wird als schwierig eingeschätzt. Es werden 66 Meter bis zum Ziel gespielt. Der Streamer ist zufrieden mit dem Ergebnis, da er viele zusätzliche Schläge auf dem Loch hatte. Es wird festgestellt, dass Golf auf dem Simulator etwas teuer ist. Die Möglichkeit, auf eine Nachbarbahn zu spielen, wird erwähnt. Der Streamer versucht, rechts aufs Fairway oder Grün zu spielen, um den Bunker zu vermeiden. Es wird erklärt, dass die 20 Zentimeter unten links bedeuten, dass es bergab geht. Der Simulator schätzt nicht, sondern gibt nur Werte aus, wenn er diese zu 99,5 Prozent akkurat messen kann. Die Geräte sind sehr präzise und werden auch von Profis verwendet. Die Wartungskosten sind nicht hoch. Die Frage, wie viele Male der Streamer schon gespielt hat, wird beantwortet. Es wird erwähnt, dass der Simulator öffentlich gebucht werden kann. Es gibt auch Spiele wie Angry Birds. Nicht jeder Golfplatz ist verfügbar, da die Golfplätze eine Lizenz bei TrackMan kaufen müssen.

TrackMan Golfsimulator: Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten

01:32:23

Der Streamer erklärt, dass der TrackMan Golfsimulator über 400 Golfplätze simuliert, von denen etwa 30 von TrackMan selbst entworfen und anfängerfreundlich gestaltet wurden. Die restlichen Plätze bilden reale Golfplätze ab. Er geht auf die Schlägerlänge ein und erwähnt, dass er Schläger spielt, die ein halbes Inch länger sind als Standard. Eine Stunde auf dem Simulator kostet 19 Euro pro Person. Es wird kurz auf die Leinwanddarstellung eingegangen, wobei der Streamer erklärt, dass die Leinwand die gleichen Informationen wie der Hauptbildschirm zeigt und er eine Kameraeinstellung bevorzugt, die ihn im Bild zeigt. Die Positionierung der Schlagwerte wird diskutiert, wobei der Streamer unten links als optimal empfindet. Ein Golfprofi namens Max hat den Simulator bereits genutzt. Eigene Schläger können mitgebracht werden, alternativ stehen Mizuno JPX925 Schläger zur Verfügung. Der Wind im Simulator kann angepasst werden, und die Steigung der Bahn wird berücksichtigt, was sich auf den Ballflug auswirkt. Der Streamer demonstriert, wie man die Daten des letzten Schlags abrufen kann.

Schläger-Fitting und Performance-Steigerung

01:45:30

Es wird darüber diskutiert, wie lange neue Schläger interessant bleiben und ob sich eine Performance-Steigerung bemerkbar macht. Der Streamer betont, dass regelmäßiges Spielen und Körpergröße eine Rolle bei der Fortschrittsgeschwindigkeit spielen. Ein Zuschauer fragt, ob er seine alten Schläger weiterspielen oder neue kaufen soll. Der Streamer rät, die alten Schläger über den Winter zu nutzen und sich zu Beginn der neuen Saison intensiver mit neuen Schlägern auseinanderzusetzen, vorausgesetzt, er trainiert im Winter. Die Schläge werden in einer Datenbank erfasst, und es gibt Auswertungen über Abschläge und benötigte Schläge. Der Simulator zeigt einen kleinen Pfeil mit einer 0,1 Meter Angabe an, was bedeutet, dass es auf die Distanz vom Ball aus 10 Zentimeter runter geht. Der Streamer erklärt, dass sich der Ball am Hang wie draußen verhält und bei einem Rechtshänder der Ball nach links zieht, wenn er über ihm liegt. Abschläge können vom Team gemacht werden, und es gibt verschiedene Tiegrößen. Alternativ kann man seine eigenen in die Matten stecken.

NextGolf in Münster: Simulator-Golf und Gewinnspiele

01:53:35

Der Streamer erklärt, dass in der Wintersaison das Golfen im Simulator eine gute Alternative ist, da man das Wetter simulieren kann. Er kündigt an, dass es bald möglich sein wird, auf seine Schläge zu wetten und Preise zu gewinnen. Dies soll ab Oktober integriert werden. Er betont, dass der Simulator eine perfekte Trainingsmöglichkeit bei schlechtem Wetter ist, besonders mit der Livestreaming-Technik. Marc von NextGolf in Münster stellt die Indoorgolfanlage vor. Die Webseite ist w.nextgolf.de. Der Schlagbereich ist relativ groß, und der Simulator hilft bei der Erkennung von Schlägen außerhalb des Bereichs. Der Streamer erklärt, dass es sich um einen TrackMan Simulator handelt, der sowohl Radarsensoren als auch eine Kamera verwendet. Sogar professionelle Golfer nutzen diese Technik zur Analyse ihrer Schläge. Ein Programmierer arbeitet an einer Webseite, auf der man im Stream zusammen Golfplätze auswählen kann. Zuschauer können darauf wetten, wie viele Schläge der Streamer benötigt, um ein Loch zu schaffen, und Gutscheine gewinnen.

Interaktiver Golf-Stream im Herbst/Winter und Handicap-System

02:22:35

Der Streamer fragt die Zuschauer nach Feedback zum Test-Stream und Wünschen für die Zukunft. Er plant, über die Herbst- und Wintersaison ein- bis zweimal pro Woche interaktive Streams zu veranstalten, bei denen Spiele gespielt werden. Er zeigt verschiedene Golfplätze und wählt mit Marc Lofoten Links aus. Der Streamer erklärt, dass er mit den Zuschauern einen interaktiven, coolen Stream über die komplette Herbst-Winter-Saison starten möchte. Er erklärt das Handicap-System im Simulator, bei dem Spieler je nach ihrem Handicap zusätzliche Schläge erhalten. Man kann sich das Loch mit einer Drohne ansehen, um Hindernisse zu erkennen. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, Tipps zu platzieren, wie viele Schläge benötigt werden. Der Streamer erklärt, dass der TrackMan den Ball mit Radar- und Kamerasensoren trackt. Er versucht, seinen Schwung lockerer zu gestalten, um mehr Präzision zu erzielen. Er erwähnt, dass er seit drei, vier Jahren wieder aktiv Golf spielt, hauptsächlich im Simulator.