Rede des Kriegers - !gewicht count
Brettspielabend, Zuschauerfragen und Reisepläne beim cmdkrieger

cmdkrieger verbrachte einen Spieleabend mit Arche Nova und präsentierte Brettspiel-Inlets. In einer Laberstunde wurden Zuschauerfragen beantwortet und Reisepläne besprochen. Es ging um Respekt, Einnahmequellen, Kooperationen und die Bewertung verschiedener TV-Formate, sowie persönliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge.
Spieleabend und Brettspiel-Inlets
00:02:01Es wird von einem Spieleabend auf Oldschool-Basis berichtet, bei dem Brettspiele im Fokus standen. Es wurde ein spieleverrückter Mensch im Stadtteil gefunden, mit dem Arche Nova gespielt wurde, ein sehr intensives Kenner- und Expertenspiel von Feuerlandspiele. Das Spiel wurde über mehrere Stunden mit Regelerklärungen gespielt und hat sehr viel Spaß gemacht. Der Streamer zeigt anschließend Inlets für Brettspiele, die für Ordnung im Spielkarton sorgen und das Spielerlebnis aufwerten sollen. Diese Inlets aus Holz werden zusammengesteckt und bieten Platz für Spielkarten und Plättchen mit einem ansprechenden Artwork. Der Streamer überlegt, sich solche Inlets auch für andere Spiele wie Wild Serengeti und Flügelschlag zuzulegen, da sie das Spielerlebnis deutlich verbessern. Der Abend mit Archie Nova war sehr gelungen und es wurde jemand gefunden, mit dem sich sehr gut verstanden wird. Es wird ein Uncharted-Video angesprochen, welches dem Streamer jedoch unangenehm ist und nicht mehr auf den Kanal passt, da er sich damit nicht mehr identifizieren kann. Er möchte Sony, mit denen er über Kooperationen redet, nicht so etwas auf seinem Kanal zeigen.
Laberstunde und Zuschauerfragen
00:19:25Es beginnt eine Laberstunde mit dem Chat, in der verschiedene Themen angesprochen werden. Auf die Frage, ob er seine Twitch- und YouTube-Zeit gegen 10 Jahre Jugend mit aktuellem Wissen eintauschen würde, antwortet der Streamer mit Ja. Es werden Fragen der Zuschauer beantwortet, darunter die Frage nach der schönsten Zeit seiner Social-Media-Laufbahn, die er jedoch nicht beantworten kann. Es wird über den Berghain-Trainer gesprochen, zu dem er aber keinen Kontakt hat. Es gibt Probleme mit der Kameraeinstellung im Stream. Es wird überlegt, worüber man reden soll und der Streamer fragt die Zuschauer nach Themenvorschlägen. Er erwähnt, dass er Hunted noch nicht intensiv gespielt hat und jemand schlägt vor, den Berghain-Simulator zu spielen. Es wird überlegt, über welches Thema gesprochen werden soll. Es wird überlegt, über welches Thema gesprochen werden soll und der Streamer fragt die Zuschauer nach Themenvorschlägen. Er erwähnt, dass er Hunted noch nicht intensiv gespielt hat und jemand schlägt vor, den Berghain-Simulator zu spielen.
Respekt, Pünktlichkeit und Reisepläne
00:54:29Es wird über die Aussage von Horst Lichter diskutiert, dass es respektlos sei, jemanden warten zu lassen, da man ihm seine Zeit stehle. Der Streamer stimmt dem zu und bevorzugt es, lieber zu früh als zu spät zu sein. Auf die Frage, wann er wieder im Delta-Musikpark sei, antwortet er, dass er dort nie wieder hingehen werde. Er sei zu alt dafür und gehe generell nicht mehr in Diskotheken. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihren Vornamen. Es wird über die Frage diskutiert, ab welcher Zeit man sich für die 10 Minuten zu spät entscheiden würde. Der Streamer erinnert sich an einen Zuschauer namens Constructor, kann sich aber nicht mehr an dessen Vornamen erinnern. Es wird über den Abend des Streamers gesprochen, der mit einem Brettspielabend bei einem Kumpel verbracht wurde. Es wird die Frage beantwortet, ob man nach Düsseldorf ziehen sollte. Der Streamer findet Düsseldorf schön, aber auch teuer und Köln anstrengender. Er hält die Diskussion zwischen Köln und Düsseldorf für übertrieben, da beide Städte ihre Vorzüge haben. Er empfiehlt Schnorcheln nicht, da es langweilig sei.
Einnahmequellen und Kooperationen
01:04:39Es wird über die Teilnahme an der Gamescom gesprochen, die von einer Kooperation abhängig ist, mit der der Streamer Geld verdienen kann. Er erklärt, dass er nicht einfach so hingehen würde, um sich Spiele anzusehen. Es wird die Frage beantwortet, wie gut man als Streamer wie er verdient. Der Streamer erklärt, dass er ein vernünftiges, solides Leben führen kann, aber dafür viel arbeitet. Er nennt die Streaming-Stunden im Juni und betont, dass die Einnahmen unterschiedlich sind und von vielen Faktoren abhängen. Er listet seine verschiedenen Einnahmequellen auf, darunter Twitch, YouTube, Placements, verkaufte Fotos, Sponsorships, Affiliate, Donations und eine Eigentumswohnung. Die höchste Einnahmequelle variiert. Es wird über eine Abrechnung von Twitch gesprochen, die im Mai 6000 Euro betrug. Die Einnahmen hängen von Subs, Prime-Abos, verschenkten Subs, Cheers, Werbung und Streaming-Stunden ab. Es gibt keinen Durchschnitt. Es wird über eine Traumpartnerschaft gesprochen. Der Streamer hat bereits eine Kooperation mit Sony und würde sich ansonsten eine Partnerschaft mit einem Reisebüro oder einer Fluggesellschaft wünschen. Er würde auch für Katar Airways Werbung machen, wenn die Bedingungen stimmen. Abschließend wird nach der Meinung zur ersten Folge von Game Zero gefragt, die der Streamer als anstrengend und nicht unterhaltsam empfand.
Bewertung verschiedener Formate und Projekte
01:13:21Es werden verschiedene Formate und Projekte bewertet. "Wer gewinnt" wird als unterhaltsam bezeichnet, während "Game Zero" aktuell als "absoluter Schmutz" eingestuft wird. "Hunted" wird zwischen "kann man skippen" und "ganz nett" eingeordnet. "Most Wanted" wird kritisiert, da es keinen Sinn ergebe und es als Fremdschämen empfunden wird, dass sich Claudia Effenberg so auf ihre Rolle als Frau von Stefan Effenberg konzentriert. Es folgen Bewertungen weiterer Formate wie "Nordkaptur von Motsch", "Deep Down von Knossi", "Catch Me Staffel 3", "Desert Warrior", "Mission Unknown" und "Straight Line". "Seven vs. White Crash" wird als nervig bezeichnet, während "Joe Vogel" als mega nervig und Joey Kelly als langweilig in solchen Formaten empfunden wird. Flying Uwe und Julia werden als sympathisch hervorgehoben. "Ocean Warrior" könnte man neu machen, während "Catch-me 4" und die Australien-Staffel irgendwann langweilig wurden. "Adventure Buddies" war ebenfalls langweilig, da immer das Gleiche gezeigt wurde. Die Marokko-Tour von Fritz wird als das langweiligste bezeichnet, was Fritz selbst gemacht hat. "Catch Me 1" wird als das beste Catch Me bezeichnet. "Red Zone" fand der Streamer sehr geil, hätte sich aber geilere Kameras gewünscht.
Weitere Formatbewertungen und persönliche Meinungen
01:26:58Es werden weitere Formate und Projekte bewertet, wobei der Fokus auf persönlichen Meinungen und Verbesserungsvorschlägen liegt. "Das Survival Squad" hatte keinen roten Faden, aber das Setting wurde als geil empfunden. "Schlappentour" wird als solide Unterhaltung bezeichnet, wobei die England-Tour als schlechteste Schlappentour angesehen wird, da sie nicht die typischen Sommervibes vermittelt. "Seven vs. Wild Teams" fand der Streamer gut, kritisiert aber die fehlende Darstellung der Flaschen im weiteren Verlauf des Formats. Er äußert sich überrascht über das Ausscheiden der Naturansöhne und lobt die Leistung von Hannah und Affe. Joey Kelly wird kritisiert, da er Jan nicht ausreichend unterstützt habe. Die Fahrradtour von Fritz und die PJ Adventure von Deutschland nach Istanbul werden als geil und unterhaltsam empfunden. Die Sprecherin von Random Mission wird aufgrund ihrer Stimme kritisiert. Das Gelände von Random Mission wurde immer gleich bespielt, was zu viel Camping führte. "Seven vs. White Panama" fand der Streamer insgesamt sehr geil, hätte sich aber einen höheren Schwierigkeitsgrad gewünscht. Joris, Knossi, Otto und die Mädels werden unterschiedlich bewertet. "The Waze" und "Arctic Warrior" werden als mega geil und mega unterhaltsam bezeichnet. "Sam vs. White Schweden" wird als beste Sam vs. White Staffel angesehen, da sie im Low-Budget-Bereich angesiedelt war und nicht so sehr auf Leistung ausgerichtet war. "Manhunt Staffel 1" wird als YouTube Gold bezeichnet und hat einen riesengroßen Schritt gemacht.
Diskussion über Teilnehmer und Formate
01:43:39Es wird über die Eignung verschiedener Persönlichkeiten für das Format Wham diskutiert, wobei Max und Alex als Beispiele genannt werden. Max wird als sehr ehrgeizig eingeschätzt, ähnlich wie Fritz, während Alex eine Mischung aus Otto und Martin darstellen würde, der zwar an seine Grenzen gehen will, aber nicht mit dem gleichen Ehrgeiz wie Max. Der Streamer äußert den Wunsch, Max und Alex in Wham zu sehen, da er glaubt, dass sie besser passen würden als Joey und dessen Sohn. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit Alola in Manhunt Staffel 2, wobei der Streamer seine frühe Irritation über sie betont. Trotz anfänglicher Nettigkeiten und Bekanntschaften in Düsseldorf, wo auch Tanzi und Lola anwesend waren, konnte er keine positive Verbindung zu Lola aufbauen, respektierte aber Tanzis Wohlbefinden. Phoebe wird als Charakter als schwierig empfunden, da sie als jung und unerfahren wahrgenommen wird, was den Streamer nicht anspricht. Trotzdem wird Manhunt Staffel 2 Bangkok als Meisterwerk und bisher beste Serie auf YouTube gelobt, wobei 'Wer gewinnt von Brian' ebenfalls als Pflichtprogramm und Meisterwerk eingestuft wird.
Kritik an Kameraperspektiven und Aufgaben bei Hunted und Straight Line Battle
01:48:01Der Streamer kritisiert die Kamerapositionen der Teilnehmer bei Hunted, da diese oft von unten filmen, was auf Schüchternheit im Umgang mit der Kamera zurückzuführen sei. Dies führe dazu, dass die Teilnehmer ihre Nase filmen, was unvorteilhaft aussehe. Er bemängelt, dass die Teilnehmer nicht ausreichend auf die richtige Kameraperspektive hingewiesen werden. Des Weiteren wird Straight Line Battle kritisiert, da der Streamer die Aufgaben als zu gefährlich und Gunnar als zu anstrengend empfand. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Teilnehmer, insbesondere in Bezug auf eine Situation, in der ein junger Teilnehmer nachts auf einem See eingebrochen wäre und das Rettungsteam aus unerfahrenen Freunden bestanden hätte. Trotz der starken Idee und grafischen Animationen von Straight Line Battle, bemängelt er die wilden Schnitte und Gunnars überdrehte Art. Anschließend wird Game Zero thematisiert, wobei die aktuelle Situation als Fiebertraum beschrieben wird. Die Gruppe erwägt, nach London zu fahren, um Geld zu sammeln, sieht aber aufgrund fehlender Schlafplätze Probleme. Stattdessen müssen sie in Wales bleiben und versuchen, auf andere Weise an Geld zu kommen.
Aufgaben in Wales und Überlegungen zur besten Strategie
01:51:54Die Gruppe ist in Wales angekommen und muss sich aufgrund der Kälte wärmer anziehen. Sie diskutieren über die Aufgaben, die sie eigentlich vermeiden wollten, um keine Bewegungssperre zu riskieren, entscheiden sich aber aufgrund ihrer Entfernung von anderen Teams dagegen. Tom hat die Rolle des Game-Meisters übernommen. Eine der Aufgaben besteht darin, 24 Stunden lang kein Wasser zu trinken, wobei Alternativen wie Soda und Eistee erlaubt sind. Der Streamer findet die Belohnung von 10 Pfund für diese Aufgabe unangemessen. Sie haben etwa 30 Pfund in bar und wenig digitales Geld dabei. Sie überlegen, ob sie kostenlos zum Terminal 2 oder 3 fahren und dort Leute nach Geld fragen könnten, um die 17 Euro pro Person für die Fahrt nach Newport zusammenzubekommen. Da die Tickets wahrscheinlich nur online buchbar sind, müssen sie jemanden finden, der die Tickets für sie bucht. Der Streamer wünscht sich in solchen Momenten eine eingeblendete Karte, die ihren Standort, Newport und das andere Team zeigt, um die Situation für die Zuschauer verständlicher zu machen. Er kritisiert, dass die Zuschauer nicht abgeholt werden und nicht wissen, wo London, Newport und die anderen Teams sind.
Probleme mit Kartenübersichten und Aufgabenbewertung
01:58:09Der Streamer bemängelt die unübersichtliche Kartendarstellung, obwohl eine Karte vorhanden ist. Er kritisiert, dass die Entfernung zwischen den Orten nicht klar erkennbar ist. Er schätzt die Entfernung zwischen Newport und London auf 400 bis 500 Kilometer, tatsächlich sind es aber nur 200 Kilometer. Diese Information hätte er gerne als zusätzlichen Punkt in der Grafik gesehen. Auch die Marker für die Teams auf der Karte erscheinen ihm zu spät. Er vergleicht die Karte mit der von Catch Me und findet diese besser. Anschließend geht es um eine Aufgabe, bei der die Teilnehmer 24 Stunden lang kein Wasser trinken dürfen, wobei Alternativen erlaubt sind. Der Streamer und sein Team entscheiden sich für Diet Lemonade für 70 Cent als Lösung. Er erwähnt, dass es in England kein Recht am eigenen Bild gibt und man Leute einfach fotografieren kann. Die Gruppe plant, ihren Schlafplatz von den anderen Teams abhängig zu machen und nicht allzu lange zu schlafen. Sie wollen so viel Geld wie möglich sammeln und hoffen, nach Newport zu kommen, um dort einen Schlafplatz zu finden.
Diskussion über Aufgaben und Strategien in Newport
02:15:07Es wird eine Aufgabe diskutiert, bei der fünf verschiedene lokale Biersorten innerhalb einer Stunde getrunken werden müssen, wofür 20 Pfund Belohnung winken. Der Streamer überlegt, ob dies eine Minusaufgabe sei, da die Biere teuer sein könnten. Er betont, dass es in der Aufgabenstellung nicht heißt, dass die Biere leer getrunken werden müssen. Die Gruppe überlegt, ob sie die Aufgabe machen oder lieber eine Bewegungsspielle abholen sollen. Der Streamer schlägt vor, sich vor einer Bewegungssperre an einen Ort zu begeben, an dem die Verfolger nicht sicher sein können, ob sie sich noch dort befinden, z.B. unter einer Brücke oder in einem mehrstöckigen Haus. Sie überlegen, im Supermarkt nach Bier zu suchen, um die Aufgabe zu erfüllen, da sie kein Wasser trinken dürfen. Lukas macht sich auf den Weg, um nach Bier zu suchen, während der Streamer das Kochset auspackt. Sie erinnern sich an eine Situation im Supermarkt, in der sie eine Verkäuferin verärgert haben, weil sie Sachen in ihren Wagen gelegt haben. Es stellt sich heraus, dass es nicht möglich ist, die fünf Biere zu einem finanziell lohnenden Preis zu kaufen. Da sie im Pub zu viel Geld ausgeben würden, entscheiden sie sich für eine 60-minütige Bewegungssperre.
Ankunft in Norwich, Team-Updates und unerwartete Großzügigkeit
02:24:48Die Gruppe ist in Norwich angekommen und läuft 45 Minuten zu einer Campsite, in der Hoffnung, dort schlafen zu können. Sie freuen sich auf den Defense 4. Es gibt Probleme mit den Akkus und Kameras, die sich bei 82% ausschalten. Der aktuelle Stand der anderen Teams wird durchgegeben: Tommy und Lukas haben einen kostenlosen Bus bekommen, Fredde und Vincent haben eine Bewegungssperre kassiert und könnten noch in London sein, und Yannick und Yannis haben ihr Tarp aufgespannt und warten auf die anderen Teams. Alex und sein Team hatten geplant, zuerst Geld zu verdienen und dann andere Teams zu fangen. Da Freddo und Vincent sich selbst ins Bein geschossen haben, indem sie so lange in London geblieben sind, und Tommy und Lukas zu weit entfernt sind, bleibt nur noch Yannick und Yannis als nächstes Opferteam übrig. Während sie kochen, bekommen sie unerwartet Kuchen und Hühnchen von einem netten Mann geschenkt, der sie beim Kochen gesehen hat. Später kommt er sogar noch einmal zurück und gibt ihnen 20 Pfund, weil er ihre Reise unterstützen möchte. Sie sind überwältigt von dieser Großzügigkeit und beschließen, sich das Essen schmecken zu lassen.
Auftritt auf dem Splash 2025 und skurrile Aktionen
02:36:29Der Streamer befindet sich auf dem Splash 2025 und arbeitet dort als Bühnentechniker. Er erwähnt, dass er noch nie gearbeitet hat und stolz darauf ist. Er scherzt darüber, dass er den Auftritt von Philo an die Wand fahren könnte. Es folgen skurrile Aktionen, wie das Essen von Chebabschi und das Kommentieren von Katzenclips. Der Streamer äußert sich kritisch über das Aussehen einer Katze und wird darauf hingewiesen, dass er keine Tiere hassen darf. Er beschreibt, wie sich die Katze perfekt in Position bringt, um sich zu kratzen. Es wird über Clipfarming diskutiert und der Streamer betont, dass er viele Sachen einfach nur so macht. Er spricht über seine Angst vor Bühnen und Lampenfieber. Es folgen weitere skurrile Aktionen, wie das Ausziehen und Bewerfen mit Gegenständen. Der Streamer erzählt, dass er auf der Toilette ein Ei gelegt und das Klo verstopft hat. Er beichtet dies dem Chef und fragt, ob er für eine Million Euro den Nachnamen Hodenberg annehmen würde. Er findet die Idee lustig und schlägt vor, auch andere beleidigende Nachnamen wie Hurensohn oder Fickfresse anzunehmen.