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Florida-Fototour: Planung trifft Wildnis-Herausforderungen am See
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Die ursprünglich geplante Fototour in Florida entwickelt sich zu einer unerwarteten Herausforderung. Beobachtungen in der Wildnis, kombiniert mit körperlicher Anstrengung und Schmerzen während der Wanderung, zwingen zu Improvisation. Ein extremer Abstieg zum See treibt die Teilnehmer an ihre körperlichen Grenzen und erfordert kreative Lösungen.
Planung einer Fototour in Florida
00:02:16Es gibt Überlegungen, mit der Partnerin einen Urlaub in Florida zu verbringen und dort eine hochwertige Fototour durch die Everglades zu unternehmen. Es soll keine typische Bustour werden, sondern etwas Besonderes und Vernünftiges. Airboot-Touren sind eher unerwünscht. Es wird nach Empfehlungen gesucht, eventuell auch bei Experten wie Robert Mark Lehmann. Es wird überlegt, ob die Tiere dort angefüttert werden und ob man das unterstützen möchte. Eine Zuhörerin bietet an, zu vermitteln, da ihre Schwiegermutter ein Reisebüro besitzt. Die Fototour wird vorerst zurückgestellt, da die Jagd in Hand to Survive, Folge 3, ansteht.
Herausforderungen und Beobachtungen in der Wildnis
00:07:37Die Ausatemluft ist an der Zeltinnenwand gefroren, wodurch die Schlafsäcke feucht sind, aber innen warm bleiben. Trotz Rückenschmerzen wird der Tag mit dem Ziel, einen See zu erreichen, fortgesetzt. Es wird diskutiert, ob Tiere angefüttert werden, was man nicht unterstützen möchte. Der Zustand des Körpers wird thematisiert, wobei eine Person glücklich mit ihrem Körper ist. Die Kälte der Schuhe wird erwähnt und das Kaiserwetter gelobt. Das Projekt von Niklas und Fireconcy, eine alte Wanderfahrt von Indianern zu verfolgen, wird positiv hervorgehoben. Es gibt gesundheitliche Probleme in Form von starken Blähungen und Rülpsern als Nebenwirkung einer Spritze. Die Nässe der Schlafsäcke wird festgestellt und die Notwendigkeit, diese am Feuer zu trocknen. Ein Gürtel muss enger geschnallt werden, und es wird erwähnt, dass der Schlafsack von Person X nur noch klamm ist.
Körperliche Anstrengung und Schmerzen während der Wanderung
00:14:31Es treten Schmerzen im rechten Bein auf, möglicherweise ein beginnender Belastungsbruch. Trotzdem wird Wasser aus einem stehenden Gewässer gefiltert und der Aufstieg fortgesetzt. Die Schmerzen im Bein sind stark und werden mit einer Ibuprofen behandelt, obwohl man Schmerzmittel vermeiden möchte. Es sind noch etwa 6,97 Kilometer bis zum Drift Lake, wobei zunächst ein steiler Anstieg von 200 Höhenmetern bevorsteht. Jeder Schritt ist schmerzhaft und die Herzfrequenz ist hoch. Die Anstrengung wird unterschätzt und mit einem zusätzlichen Sack Beton auf dem Rücken verglichen. Es gibt Huckleberries und Tierlosung. Trotz der Anstrengung ist die Energie noch vorhanden und Muskelkater fehlt bisher. Es wird die Jagd auf Schneehühner thematisiert und ein Orientierungshalt eingelegt. Die Schwierigkeit, zwischen warm und kalt zu wechseln, wird betont und die Notwendigkeit, Fehlentscheidungen zu vermeiden. Trotz fehlendem Hunger fehlt die Energie und der Wunsch nach Essen im Supermarkt wird geäußert. Der steinige Untergrund erschwert den Aufstieg zum Gipfel.
Extremer Abstieg und körperliche Grenzen
00:23:28Der Jubiläumsgrad wird als einfacher im Vergleich zur aktuellen Situation beschrieben. Es wird spekuliert, was der Körper in dieser Extremsituation abbaut. Der höchste Punkt wird erreicht, aber der Abstieg wird als noch schlimmer empfunden. Es wird überlegt, ob es schlauer wäre, weiter unten zu warten und einen Vogel zu schießen. Der Unterschied zu anderen Projekten wird hervorgehoben, insbesondere die Erfahrung im Filmbereich von Niklas und Fireconcy. Ausländische Jäger dürfen nur in Begleitung eines Guides jagen. Es wird festgestellt, dass der Körper ohne Essen erstaunliche Leistungen erbringen kann. Der Wille entscheidet über das Durchhalten, trotz des Wunsches aufzugeben. Die geplante Floßfahrt wird verworfen und stattdessen auf Packrafts gesetzt. Das Bein schmerzt weiterhin und es wird überlegt, erneut eine Ibuprofen einzunehmen. Schmerzmittel werden bereitgelegt und eingenommen. Trotzdem fühlt man sich körperlich gut und hat keinen Muskelkater. Das Ziel ist es, einen Elch zu erlegen, um Fleisch zu haben. Es wird überlegt, auf einer Insel zu kämpfen. Die Gruppe teilt sich auf, um besseres Terrain zu finden. Eine Heidelbeerpause wird eingelegt und die Größe der Beeren gelobt. Der Abstieg wird greifbarer und die Frage nach dem Warum dieser Tortur gestellt. Es wird erklärt, dass man etwas zwischen stationärem Aufenthalt und extremer Abknüpfung suchte und auf einen alten Indianerpfad stieß. Früher jagten die Indianer hier Karibus und Murmeltiere, während die Elche erst später kamen. Man findet es interessant, mit modernster Ausrüstung den gleichen Weg zu gehen. Das Gefühl, dem Ziel näher zu kommen, steigt und es wird versucht, so weit wie möglich zu kommen.
Herausforderungen und Improvisation beim Abstieg zum See
00:35:19Es wird Wert auf gute Pausenplätze gelegt, um das Aufstehen zu erleichtern. Milan entdeckt essbare Kräuter, während die anderen Heidelbeeren essen. Der steile Abstieg wird thematisiert und die zurückgelegte Strecke sowie die verbleibende Höhe bis zum Ziel, dem Drift Lake, werden besprochen. Ein Wildpfad mit Elchspuren wird entdeckt, der als Orientierungshilfe dienen soll. Es wird festgestellt, dass man sich in einer Sackgasse befindet und der Abstieg sehr steil ist. Das GPS wird zur Orientierung genutzt, aber der Weg durch den steilen Wald stellt eine Herausforderung dar. Der Verlust des Mikrofonpuschels wird bemerkt. Der Weg ins Bachbett wird als schwierig und potenziell gefährlich beschrieben. Die Schwierigkeit des Abstiegs wird betont und mit Betriebspielen verglichen. Der Weg wird als sehr steil und unwegsam beschrieben, mit dichter Vegetation und Stolperfallen. Es wird die Möglichkeit einer Rettung per Hubschrauber mit Winde erwähnt, falls jemand ausfällt. Der Abstieg wird als unmenschlich und anders als erwartet beschrieben. Ein kleines Rinnsal soll zum See führen. Eine spontane Übernachtung wird geplant, da es früh dunkel wird und es nieselt. Ein improvisiertes Shelter wird aufgebaut, um trocken zu bleiben. Der Schlafplatz wird als huckelig beschrieben, aber immerhin gibt es wenig Insekten. Es wird versucht, ein Feuer zu entfachen, um die Kleidung zu trocknen und sich zu wärmen. Die Frage, ob man lieber in die Flammen oder die Glut schaut, wird dem Publikum gestellt. Es regnet und man liegt unter dem Shelter, aber dafür kann man das Feuer beobachten. Das GPS hat noch 40% Akku. Es wird Salz-Serverbrühe zubereitet. Niklas übt schon mal für den nächsten Indienst. Es wird sich auf eine spannende Nacht vorbereitet und gehofft, dass der Abstieg morgen gelingt. Es wird betont, dass es die krasseste Scheiße ist, die jeder jemals gemacht hat. Man stolpert herum, sucht Wege durch Dickung und hat ständig wechselndes Wetter. Das Ziel ist es, morgen den See zu erreichen, zu angeln und zu jagen. Der erste Elch, der gesehen wird, soll erlegt werden. Die Mischung aus Kameraarbeit und Wildnis wird gelobt. Es werden GoPro-Aufnahmen gemacht und der Stream wird aufgrund anderer Verpflichtungen kurz gehalten und zu Sascha weitergeleitet.