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Golf-Challenge und Survival-Abenteuer: Einblicke in Natur und Technik
Die Golf-Challenge mit Max Schmidt fordert die Spieler heraus, Schläger zu eliminieren. Parallel dazu wird die zweite Staffel von 'Survival Squad' in Kanada vorgestellt, wo Jagd auf Karibus, autarkes Leben und die Nutzung von Satellitentelefonen im Mittelpunkt stehen. Technische Tipps zu Kameras und Drohnen runden die Themen ab.
Golf-Challenge: Neun Löcher Matchplay
00:03:06Der Stream beginnt mit einer Einführung in eine Golf-Challenge. Max Schmidt, ein langjähriger DP World Tour Spieler und erfahrener Golfer, tritt gegen den Streamer an. Die Challenge besteht aus neun Löchern Matchplay, bei dem der Gewinner jedes Lochs dem Verlierer einen Schläger abnehmen darf, der dann für die restlichen Löcher eliminiert wird. Ziel ist es, die Spannung und den Unterhaltungswert für die Zuschauer zu erhöhen, während beide Spieler ihr Bestes geben, um die Oberhand zu gewinnen. Die Spieler sind gespannt, wie sich die Strategie des Schlägerentzugs auf das Spiel auswirken wird und wer am Ende als Sieger hervorgeht. Die Atmosphäre ist locker, aber der Ehrgeiz ist spürbar.
Einblicke in die DP World Tour und Lieblingsplätze
00:07:39Max Schmidt teilt seine Erfahrungen von der DP World Tour und hebt hervor, wie unterschiedlich das Golfspiel dort im Vergleich zu Deutschland ist. Er beschreibt die makellosen Bedingungen der Plätze auf der Tour, die frei von Laub und perfekt gepflegt sind, im Gegensatz zu den Herausforderungen, denen man sich in Deutschland stellen muss. Max vergleicht das Spielen in Deutschland mit einem Formel-1-Auto auf einer Schotterpiste, um die Schwierigkeit der Anpassung zu verdeutlichen. Sein Lieblingsplatz auf der DP World Tour ist Le Golf National in Frankreich, den sie auch bei Partip spielen werden. Er kündigt an, dass dieser Platz am 24. November gespielt wird und fordert die Zuschauer auf, ihre Tipps abzugeben, da viel Wasser im Spiel sein wird.
Diskussion über Golf-Regeln und Schlägerwahl
00:32:03Die Spieler diskutieren die Besonderheiten der Golf-Challenge, insbesondere die Regel, dass der Verlierer eines Lochs einen Schläger abgeben muss. Es wird kritisiert, dass diese Regel die Wahrscheinlichkeit für den Verlierer, die nächsten Löcher zu gewinnen, weiter mindert und als 'Bullshit' bezeichnet. Es wird vorgeschlagen, dass der Gewinner einen Schläger abgeben sollte, um das Spiel fairer und spannender zu gestalten. Max gibt zudem einen detaillierten Tipp zum kurzen Spiel, insbesondere zur Nutzung des Bounce eines Wedges. Er erklärt, dass die Haltung der Hände entscheidend ist, um den Schläger über den Boden gleiten zu lassen und ein konstantes Treffen des Balls zu gewährleisten, anstatt ein Divot zu schlagen. Dies ist besonders wichtig, um den Ball höher und weicher zu spielen.
Kamera-Tipps und technische Empfehlungen
00:38:24Während des Streams werden technische Aspekte der Videoaufnahme diskutiert. Der Streamer gibt Empfehlungen für bessere Kameraausrüstung, insbesondere den DJI Osmo Pocket 3, der für etwa 600 Euro eine bessere Kameraqualität und einen eingebauten Gimbal bietet. Er kritisiert die aktuelle Kameraführung und die Beleuchtung, insbesondere das Problem mit Käppis, die das Gesicht verdunkeln und wichtige visuelle Informationen, wie die Augen, verdecken. Es wird betont, dass gute Beleuchtung und eine klare Sicht auf das Gesicht für ansprechende Videos unerlässlich sind. Der Streamer schlägt vor, auf Käppis zu verzichten, um die Gesichter der Protagonisten besser zur Geltung zu bringen und eine professionellere Videoqualität zu erzielen.
Persönliche Erfahrungen mit Gicht und Golfspiel
01:14:20Es wird eine persönliche Anekdote über einen Gichtanfall geteilt, der einmal im Jahr auftritt und sofortige medikamentöse Behandlung erfordert. Die Erfahrung wird als extrem schmerzhaft beschrieben, vergleichbar mit einem Fuß in einem Betonklotz, wobei jede Bewegung immense Qualen verursacht. Ein Arztbesuch und der beschwerliche Heimweg auf Krücken über unebenes Kopfsteinpflaster verdeutlichen die Intensität des Schmerzes. Im weiteren Verlauf des Streams wird das Golfspiel thematisiert, wobei die Kosten für eine Einzelmitgliedschaft in einem Golfclub diskutiert werden. Der Prozess beinhaltet einen Antrag, zwei Paten, ein Aufnahmegespräch und eine Eintrittsgebühr, deren genaue Höhe nur telefonisch oder persönlich mit dem Clubmanager erfragt werden kann. Es wird humorvoll ein hochgestochener Bewerbungsbrief für die Mitgliedschaft im Refrater Golfklub formuliert, der die traditionsreiche Aura und die sportliche Exzellenz des Hauses hervorhebt, um den Wunsch nach Aufnahme in den erlauchten Kreis der Mitglieder auszudrücken.
Analyse und Kritik der Survival Squad Staffel 2
01:33:45Es wird ein Trailer für 'Survival Squad Staffel 2: Mission Kanada' vorgestellt, wobei die Freude auf die neue Staffel zum Ausdruck gebracht wird, unter der Bedingung, dass aus Fehlern der ersten Staffel gelernt wurde. Kritisiert wird jedoch die fehlende Originalität des Titels 'Mission Kanada', da dieser bereits in der ersten Staffel verwendet wurde, was einen Mangel an Story-Gedanken impliziert. Die Partnerschaft mit 'Tuckwerk', einem Spezialisten für Outdoor- und Militärausrüstung, wird erwähnt, wobei die Werbung als passend zum Thema empfunden wird, im Gegensatz zu unpassenden Produktplatzierungen. Ein Rabattcode für Erstkunden bei Tuckwerk wird vorgestellt, was jedoch als 'absolut scheiße' empfunden wird, da Bestandskunden keine Vorteile erhalten. Diese Kritik wird auf andere Unternehmen wie HelloFresh ausgeweitet, die ebenfalls primär auf Neukunden abzielen und Bestandskunden vernachlässigen. Der Streamer lobt hingegen Unternehmen wie Hodi, die auch Bestandskunden Rabatte anbieten.
Jagd und Überleben in Survival Squad Staffel 2
02:21:43Der Prolog von 'Survival Squad Staffel 2' wird besprochen, der in Kanada spielt und Jagd sowie Notrationen als zentrale Themen hervorhebt, basierend auf Zuschauer-Feedback. Die Philosophie der Serie, sich von der Natur zu ernähren, wird betont, weshalb keine eigenen Rationen mitgenommen werden. Die Jagd auf Karibus mit einem Guide, der für 48 Stunden dabei ist, wird als Hauptziel genannt, um Fleisch zu beschaffen und haltbar zu machen (Räuchern, Beef Jerky, Pemmican). Sollte die Karibujagd erfolglos bleiben, ist Fischen und die Jagd auf kleinere Tiere, die auch ohne Guide erlaubt ist, geplant. Der Start der Mission erfolgt mit einem Helikopterflug in das Jagdgebiet. Die Ankunft im Gebiet wird als 'standardmäßig' beschrieben, wodurch ein gewisser 'Wow-Moment' oder die Anerkennung des Erlebnisses fehlt. Die Rolle des Guides, Sunny, einer nach Kanada ausgewanderten Deutschen, wird erläutert, die das Team bei der Jagd unterstützt und die Chancen auf Erfolg erhöht. Die Diskussion über Bärenspray und dessen Effektivität wird ebenfalls aufgegriffen, wobei die begrenzte Reichweite und die schnelle Reaktion eines Bären als Herausforderungen genannt werden.
Ausrüstung und Charaktere in Survival Squad Staffel 2
02:37:10Im Rahmen der 'Survival Squad Staffel 2' wird die Ausrüstung, insbesondere die rustikale Pumpgun und die Jagdbüchse, thematisiert. Es wird der Wunsch geäußert, dass Waffen im Video detaillierter vorgestellt werden, ähnlich wie in einem Schulfilm, um technische Aspekte und Besonderheiten zu erläutern, insbesondere da ein waffenaffiner Experte im Team ist. Es wird betont, dass das Video nicht darauf abzielt, Veganer zu erreichen, die Jagd kritisch sehen. Der Testosteronspiegel im Video wird kommentiert, und es wird der Wunsch nach einem respektvolleren Umgang mit Waffen und der Natur geäußert, anstatt einer reinen 'Ich habe eine Waffe'-Haltung. Julias, Sannys Neffe und Praktikant, wird vorgestellt. Er ist für drei Monate aus Österreich im Camp, um Erfahrungen zu sammeln. Er zeigt sich beeindruckt von der kanadischen Landschaft und Tierwelt, die in Europa unbekannt ist. Die Diskussion über Windschutz beim Filmen und die Erfahrungen von Jägern werden kurz angeschnitten, um die Authentizität und die Herausforderungen des Überlebens in der Wildnis zu unterstreichen.
Jagd auf Karibus und die ethische Perspektive
02:44:13Es wird über die bevorstehende Jagd auf Karibus gesprochen, wobei das Ziel ist, ein Tier zu erlegen, dessen Fleisch nicht vollständig verwertet, sondern nur in einer Menge mitgenommen wird, die für einige Tage ausreicht. Der Rest des Fleisches soll im Lager von anderen gegessen werden. Es wird eine Diskussion über die ethische Vertretbarkeit des Fleischkonsums geführt, wobei betont wird, dass das Erlegen eines freilebenden Tieres, das nie eingesperrt oder geimpft wurde, als die ethischste Form des Fleischkonsums angesehen wird. Die Wichtigkeit eines waidgerechten Schusses wird hervorgehoben, bei dem nur geschossen wird, wenn ein sicherer Treffer gewährleistet ist, um unnötiges Leid zu vermeiden. Es wird auch die Freude über die Rückkehr in die Wildnis und die Schönheit der Landschaft ausgedrückt.
Zeltausrüstung und Kommunikation in der Wildnis
02:47:38Es wird enthüllt, dass Zelte mitgenommen wurden, was eine Abkehr von der üblichen Biwak-Sack-Praxis darstellt. Die Entscheidung für ein Zelt wurde durch ein Video von Fritz Meinecke beeinflusst, der ein Ein-Mann-Zelt der US Army nutzte. Das Zelt bietet Schutz vor Regen und Wind und ermöglicht es, den Rucksack geschützt unterzubringen. Auch eine gelbe Ultraleicht-Isomatte, die nur in dieser Farbe erhältlich war, und ein dickerer Schlafsack für kältere Nächte sind Teil der Ausrüstung. Zur Kommunikation in der Wildnis, wo kein Handyempfang besteht, werden Satellitengeräte und ein Satellitentelefon verwendet. Diese ermöglichen das Senden von Nachrichten und sogar Telefonate mit der Heimat, was für zusätzliche Sicherheit und Kontakt zur Familie sorgt.
Drohnenaufnahmen und Cinematography-Tipps
02:51:58Nach dem Aufbau des Camps wird eine Drohne gestartet, um die Landschaft zu filmen. Es wird ein Video über Drohnen-Cinematography gezeigt, das Tipps für gute Aufnahmen gibt. Wichtige Prinzipien wie die Bildkomposition und die Vermeidung von Anfängerfehlern wie dem Fliegen zu hoch werden erläutert. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Kontrast bei DJI-Drohnen sofort zu reduzieren, um ein professionelleres Aussehen zu erzielen. Verschiedene Aufnahmetechniken werden vorgestellt, darunter das Fliegen über Wasser, das Senkrecht-nach-unten-Filmen und das Kreisen um ein Objekt, um dessen Höhe zu betonen. Diese Tipps sollen helfen, beeindruckende und dynamische Aufnahmen zu erstellen, die die Schönheit der Umgebung einfangen.
Autarkes Leben, Ausrüstung und Tierbeobachtungen
03:00:53Es wird gezeigt, wie das Equipment mit Solarpanels geladen wird, was durch die Nutzung von Zelten effizienter wird, da weniger Zeit für den Lagerbau aufgewendet werden muss. Die Kommunikation erfolgt über Satellitentelefone, um Kontakt zur Außenwelt zu halten und im Notfall Hilfe rufen zu können. Es wird über die Jagd auf Karibus gesprochen, wobei der Plan ist, ein Tier zu erlegen, um sich aus der Natur zu ernähren. Die Landschaft wird als weitläufig und wunderschön beschrieben, und es werden Karibu-Spuren sowie Versteinerungen aus einem ehemaligen tropischen Meer gefunden. Es werden auch Beobachtungen von Schneehühnern und Spuren von Grizzlybären gemacht, wobei die Tarnung der Schneehühner und das opportunistische Jagdverhalten der Bären thematisiert werden. Die Bedeutung der vollständigen Verwertung erlegter Tiere wird hervorgehoben, um Respekt vor der Natur zu zeigen.