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Hunde, Fotografie, Gamescom-Chaos und Influencer-Kritik: Ein Rückblick

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Hunde, Fotografie und persönliche Vorlieben

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Es wird über die Vor- und Nachteile eines Hundes gesprochen, wobei die Freiheit ohne Hund und die Freude an der Gesellschaft eines Hundes abgewogen werden. Die Diskussion dreht sich um die Sony A7R5 Kamera und die Frage, ob die hohe Megapixelanzahl wirklich notwendig ist, da viele Bilder selten in großen Formaten gedruckt werden. Es wird die persönliche Vorliebe für das Zuschneiden von Bildern angesprochen und die Erkenntnis, dass dies oft aus mangelndem fotografischen Können resultiert, den perfekten Winkel direkt einzufangen. Der Streamer äußert Bewunderung für die Fähigkeiten von Profifotografen wie Chris Kauler und Sasan, die ohne nachträgliches Zuschneiden auskommen. Es wird überlegt, ob sich die Investition in eine teure Kompaktkamera lohnt und ob KI-Tools in Zukunft eine größere Rolle in der Fotografie spielen werden, um Bildrauschen zu reduzieren und die Bildqualität zu verbessern. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob der Kameramarkt es geschafft hat, sich exklusiv zu halten und ob es Konkurrenz auf Top-Player-Niveau gibt. Abschließend wird überlegt, wie KI die Fotografie verändern könnte, insbesondere im Hinblick auf Rauschunterdrückung und automatische Bildverbesserung, sowie die potenziellen Kosten und Vorteile solcher Technologien.

Herausforderungen in der Zusammenarbeit und Gamescom-Planung

00:27:35

Es wird über Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Sony gesprochen, insbesondere über Verzögerungen und mangelnde Kommunikation bei der Bereitstellung von Equipment für Streams. Der Streamer berichtet von der anstrengenden Erfahrung, ständig hinterherrennen zu müssen, um Zusagen einzufordern und Pläne zu konkretisieren. Dies betrifft auch die Planung eines Streams auf der Gamescom, bei dem ein Kameramann Cosplayer fotografieren sollte. Es wird die veränderte Rolle der Gamescom diskutiert, die heute stark von YouTubern und Influencern geprägt ist. Ohne deren Beteiligung wäre die Messe leer und die Gaming-Firmen könnten sich die teuren Stände nicht leisten. Es wird kritisiert, dass viele Besucher nicht mehr wegen der Spiele selbst auf die Gamescom gehen, sondern wegen der YouTuber und als Clantreffen. Das Testen von Spielen vor Ort hat an Bedeutung verloren, da Demos oft schon vorher heruntergeladen werden können. Der Streamer betont, dass die Gamescom ohne Influencer nicht mehr existieren würde und dass sich an diesem Zustand nichts geändert hat.

Kritik an Entscheidungen und Einblicke in die Influencer-Szene

00:42:06

Es wird Kritik an der Entscheidung geäußert, bestimmte Streamer wie Schradin von der Gamescom auszuschließen, während andere, wie Skyline TV oder Lola, eingeladen werden. Es wird vermutet, dass persönliche Gründe eine Rolle spielen könnten. Der Streamer äußert die Meinung, dass Schradin und Zabex momentan sehr ausgelaugt sind, da sie auf vielen Events präsent sind und alles mitnehmen, was sie kriegen können. Dies führt zu einer hohen Arbeitsbelastung und möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Qualität ihrer Inhalte. Es wird betont, dass die Planung und Organisation solcher Auftritte oft unterschätzt wird. Der Streamer spricht über den fehlenden Mehrwert bestimmter Inhalte und die Oberflächlichkeit mancher Produktionen. Er kritisiert auch die Klamottenmarke von Miki und Solution und bezweifelt, dass sie mit der Qualität von Marken wie Smilodox oder Left Lane mithalten kann, obwohl hohe Preise aufgerufen werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Miki es schafft, trotz seiner kontroversen Art nicht gecancelt zu werden.

Qualität und Ehrlichkeit bei Markenbewertungen

00:52:27

Der Streamer betont, dass er keine Kollegen schlechtredet, die er mag, und gibt seine ehrliche Meinung über verschiedene Markenprodukte ab, ohne dafür bezahlt zu werden. Er lobt die Qualität von Left Lane als die beste, die er bisher erhalten hat, und hebt den Tragekomfort und das Design hervor. Auch die Marke Mojimodge findet er sehr cool und trägt sie gerne. Er kritisiert jedoch, dass er von Motsch, dem er für seine Monaco-Reise unterstützt hat, kein Dankeschön erhalten hat. In Bezug auf Smilodox lobt er das Preis-Leistungs-Verhältnis und den Umgang von Uwe mit seinen Mitarbeitern, erwähnt aber auch einen Pulli mit mangelhafter Verarbeitung. Er würde nicht mehr auf der AIDA arbeiten, sondern höchstens eine Weltreise machen. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, die Energie zu sehen, die Leute in ihre Marke stecken. Er erwähnt Smilodox als etablierte Marke mit viel Sponsoring und vergleicht sie mit anderen Marken wie Amar von Knossi und Get On My Level von Monte, die weniger Werbung machen. Abschließend rät er vom Spielen im Casino auf der AIDA ab, da es die schlechtesten Voraussetzungen hat.

Authentizität und persönliche Erfahrungen in der Influencer-Welt

01:02:20

Es wird über den Wunsch gesprochen, mehr IRL-Content zu machen, aber auch über die Selbstzweifel, die dem im Wege stehen. Monte wird als Original bezeichnet, dem man nichts vorwerfen kann, im Gegensatz zu anderen, die ihn kopieren. Der Streamer betont, dass er die Leute gut einschätzen kann und dass viele anders sind als vor der Kamera. Er legt Wert darauf, ob jemand das, was er bekommt, zu schätzen weiß. Zabex wird als bodenständig gelobt, trotz seines jungen Alters und hohen Einkommens. Es wird betont, dass es hinter der Kamera oft anders aussieht und dass der Streamer von einigen Leuten hart enttäuscht wurde. Im positiven Kontrast dazu wird Kuni Gaboni erwähnt, den er zunächst skeptisch beurteilte, aber dann als sehr angenehmen Gesprächspartner kennengelernt hat. Es wird über die unterschiedliche Behandlung von Menschen je nach Reichweite gesprochen und die unangenehme Erfahrung, dass seine Partnerin Sabrina oft ignoriert wird. Der Streamer kritisiert, dass manche Abonnenten nur ihn grüßen und die anderen ignorieren, was er als respektlos empfindet.

Umgang mit Kritik und persönliche Weiterentwicklung

01:28:03

Es wird über einen langjährigen Zuschauer gesprochen, der ein Best-of von Uncharted 3 geschnitten hat, das der Streamer jedoch nicht hochladen möchte, da er sich nicht mehr damit identifizieren kann. Er zitiert eine Nachricht des Zuschauers, die Kritik an seinen Gedankengängen, Konzepten und der vermeintlichen Kurzlebigkeit seiner Inhalte äußert. Der Zuschauer wirft ihm vor, beratungsresistent zu sein und sich zu wenig um seine Community zu kümmern. Der Streamer verteidigt sich, indem er auf seine Abo-Treffen, Gewinnspiele und Geschenke an die Community verweist. Er erklärt, dass er sich beim Ansehen des Best-ofs an die negativen Kommentare und das Geläster von früher erinnert fühlte und dies nicht wieder erleben möchte. Er betont, dass es ihm nicht um Fame geht und dass er sich jahrelang unter Commander klicklos gemobbt gefühlt hat. Er bedauert, dass er zu vielen Leuten von damals keinen Kontakt mehr hat. Abschließend fragt er die Zuschauer nach ihrer Meinung zu dem Video und ob er es auf YouTube hochladen sollte.

Kooperationen und persönliche Zukunftspläne

01:42:19

Der Streamer spricht über seine Kooperation mit Lilly, dem Unternehmen, das die Fettwegspritze herstellt. Er soll als Aushängeschild fungieren, aber nicht für die Spritze selbst, sondern für das Thema Leben mit Adipositas. Es ist eine Langzeitkooperation geplant, bei der verschiedene Videoinhalte rund um das Thema produziert werden sollen. Der Fokus liegt auf Alltagserfahrungen, Lebensqualität nach Gewichtsverlust und einem besseren Verständnis für Adipositas als chronische Krankheit. Der Streamer sieht seine Zukunft in den Bereichen Fotografie, Video, Events und IRL-Content. Er gesteht, dass er sich für seinen RTL 2 News Bericht von früher schämt, da er manipuliert wurde, um ihn in einem schlechten Licht darzustellen. Er berichtet von seinem Gewichtsverlust von 46 Kilo in 10 Monaten. Abschließend spricht er über sein Interesse an Ark Nova und die Anfrage von Looper und Dingens, GTA RP zu spielen. Er ist jedoch unsicher, ob er das wirklich möchte, da er mit der Art und Weise, wie es damals geendet hat, nicht zufrieden war.

Umgang mit Kritik und der Wunsch nach Unterstützung

01:50:25

Es wird der Umgang mit Kritik angesprochen und das Gefühl, missverstanden zu werden. Es wird betont, dass niemand das Recht hat, Verhaltensweisen vorzuschreiben. Weiterhin wird der Wunsch nach einem Kameramann und Cutter geäußert, um kreative Projekte umzusetzen und damit auch Geld zu verdienen. Es wird überlegt, wie man trotz persönlicher Hindernisse wie Depressionen aktiv bleiben kann. Vorschläge der Freundin wie Fahrradfahren oder Schwimmengehen werden oft abgelehnt. Es wird kurz über das Thema Magenbypass und Ernährungsumstellung gesprochen. Der Aufbau eines Großhandels für Roller und Motorräder durch Social Media wird als Erfolg hervorgehoben, aber auch die Schwierigkeit, dazu zurückzukehren. Abschließend wird die Zufriedenheit mit dem bisherigen Gewichtsverlust von 45 Kilo betont, obwohl es noch Baustellen gibt.

Gedanken zu Videoinhalten, Heimatverbundenheit und Gesundheit

01:58:19

Es wird die Problematik angesprochen, dass ein "Best of" Video nicht den aktuellen Gefühlen entspricht. Es wird über frühere Wohnorte wie Meerbusch und den aktuellen Wohnort Münster gesprochen. Ein Zuschauer aus Germany berichtet über den Kauf seines ersten Pferdes in Meerbusch. Es folgt ein Gespräch über die Herkunft, wobei der Gesprächspartner aus Neuss stammt und in Düsseldorf aufgewachsen ist. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, eine passende Klinik zu finden und die Aussage getroffen, dass Münster im Vergleich zu Düsseldorf ein Downgrade sei. Ein Zuschauer berichtet von seiner Rheuma-Diagnose und dem Aufenthalt in einer Rheumaklinik, betont aber, das Positive daraus zu ziehen und mehr Sport zu treiben. Es wird die Wichtigkeit von Energie und Erfolg im Umgang mit der Krankheit betont. Abschließend wird klargestellt, dass der Zuschauer kein Leverkusen-Fan ist, sondern Düsseldorf unterstützt.

Just Chatting

01:58:49
Just Chatting

Planung eines neuen Formats und Reaktionen auf eine Challenge

02:08:04

Es wird die Idee eines neuen Formats mit Freunden besprochen, das aus einer Art "Buddy-Zeit" mit Spielen besteht. Es wird ein neues Format mit drei Teams, 30 Aufgaben und 77 Stunden vorgestellt, bei dem sich am Ende die Frage stellt, wer gewinnt. Es wird auf eine Aufgabe eingegangen, bei der sich zwei Teammitglieder auf einem Hochstand küssen sollen, wobei es Zusatzpunkte für Zungenküsse gibt. Die Reaktionen auf diese Aufgabe sind gemischt, da einige Teilnehmer zögern, Zungenküsse zu geben. Es wird über die Definition von "Zungenbenutzung" diskutiert und ob es ausreicht, wenn sich die Zungen nur berühren. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Aufgabe umsetzen würde, wenn man sie mit der eigenen Partnerin/dem eigenen Partner machen müsste. Abschließend wird humorvoll auf die bevorstehende Aufgabe eingegangen und die Enttäuschung ausgedrückt, wenn die Teilnehmer sich nicht mit Zunge küssen.

Diskussionen über Challenges, Wikipedia-Einträge und Team-Dynamiken

02:28:02

Es wird die Aussage getroffen, dass man den besten Freund definitiv nicht küssen würde, da dieser weiblich ist. Es wird über eine bevorstehende Reise nach Hamburg gesprochen, wobei ein Mitfahrer gefunden wird, der die Gruppe dorthin bringt. Es wird über die Aufgabe diskutiert, eine Person mit Wikipedia-Eintrag zu treffen, und die Schwierigkeit, diese zu finden. Es wird die Idee geäußert, einen Taxifahrer mit Wikipedia-Eintrag zu finden. Es wird ein Produktplacement für AG1 gemacht, wobei die neue Rezeptur mit mehr Magnesium und externen Tests hervorgehoben wird. Es wird überlegt, ob man ein Hotel nehmen soll oder nicht und über die Kondome gesprochen, die für eine Challenge benötigt werden. Es wird die Aufgabe vorgestellt, eine fremde Person an einem stillen Ort zum Schreien zu bringen. Es wird überlegt, wo man diese Aufgabe am besten umsetzen kann, z.B. in einer Bibliothek. Es wird die Idee geboren, der Person Geld dafür zu geben, dass sie schreit. Abschließend wird die Team-Dynamik und die Zusammenarbeit bei den Challenges thematisiert.