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Verlassene Olympiastätte: Parkour-Herausforderungen und ein gelungener Frontflip
Eine Gruppe begibt sich zu einer ehemaligen Olympiastätte von 2004, die als Lost Place gilt. Sie suchen nach Beachvolleyballfeldern und anderen Spots für akrobatische Einlagen und Parkour-Herausforderungen. Trotz einer Fußverletzung ist die Motivation hoch, einen hohen Frontflip zu versuchen. Nach der Erkundung und der Bewältigung neuer Herausforderungen kehrt die Gruppe zurück, um den geplanten Frontflip zu wagen, der trotz schlechten Wetters und Security-Präsenz erfolgreich gelingt.
Erkundung einer verlassenen Olympiastätte von 2004
00:02:35Der Streamer und seine Gruppe begeben sich zu einer ehemaligen Olympiastätte von 2004, die als Lost Place gilt. Ihr erstes Ziel ist ein Beachvolleyballfeld, das auf Karten entdeckt wurde, aber dessen Zugänglichkeit und Zustand unbekannt sind. Die Stadt ist voller verlassener Stadien und Einrichtungen, die nach den Olympischen Spielen kaum wieder genutzt wurden. Die Hoffnung besteht, dass das Beachvolleyballfeld mit seinem Sanduntergrund eine gute Location für Sprünge und akrobatische Einlagen bietet. Trotz der Verletzung des Streamers ist die Motivation hoch, hier einen hohen Frontflip zu versuchen. Die Gruppe erkundet die Anlage und stößt auf interessante Spots für ihre Aktivitäten, während sie gleichzeitig die Geschichte der verlassenen Stätten beleuchtet.
Neue Spots und Parkour-Herausforderungen
00:13:20Die Gruppe wechselt den Standort zu einem neuen Spot, der weitere Parkour-Herausforderungen bietet. Hier entdecken sie eine kleine Challenge, die Philipp und der Streamer angehen wollen. Die Umgebung ist von Palmen und Bäumen geprägt, was eine malerische Kulisse für ihre akrobatischen Versuche schafft. Der Streamer versucht sich an einem „Running Tree“ über eine dünne, rutschige Mauer, was sich als anspruchsvoll erweist. Trotz einer früheren Fußverletzung ist er motiviert, die Herausforderung zu meistern. Die Gruppe unterstützt sich gegenseitig und sucht nach den besten Ansätzen, um die Hindernisse zu überwinden und neue Tricks zu landen. Die Stimmung ist ausgelassen, und jeder Versuch wird mit Spannung verfolgt.
Update zum Golf-Video und Bearbeitungsprozess
00:21:59Der Streamer gibt ein Update zum Fortschritt seines Golf-Videos, dessen grober Schnitt bereits abgeschlossen ist und eine Länge von 31 Minuten erreicht hat. Es stehen jedoch noch weitere Bearbeitungsschritte an, wie das Hinzufügen von Musik und die Erstellung einer Schlägergrafik, wofür er sich in Photoshop als unerfahren bezeichnet. Auch Kommentare müssen noch nachvertonnt werden, was insgesamt noch etwa acht Stunden Arbeit in Anspruch nehmen wird. Er überlegt, Drohnenaufnahmen vom Golfplatz zu machen, um das Video visuell aufzuwerten. Der Streamer zeigt sich engagiert und detailorientiert, um ein hochwertiges Golf-Video zu produzieren, das seine Leidenschaft für den Sport widerspiegelt. Er betont den hohen Arbeitsaufwand, der in solche Projekte fließt.
Rückkehr zur Olympiastätte und erfolgreicher Frontflip
00:40:53Die Gruppe kehrt zur Olympiastätte zurück, diesmal auf weniger offensichtlichen Wegen, um nicht erneut von der Security entdeckt zu werden. Trotz der Anwesenheit eines Security-Fahrzeugs und des schlechter werdenden Wetters ist die Entschlossenheit groß, den geplanten Frontflip aus großer Höhe zu wagen. Nach intensiver Vorbereitung und mentaler Einstimmung gelingt dem Streamer ein beeindruckender Frontflip von der höchsten Stufe, der als „soft as fuck“ beschrieben wird. Die erfolgreiche Landung ohne Verletzungen ist ein Triumph für die Gruppe und wird gebührend gefeiert. Die Mission in der Olympiastätte wird als voller Erfolg verbucht, und die Gruppe verlässt die Location mit einem Gefühl der Zufriedenheit und des Stolzes.
Rettungseinsatz für einen abgestürzten Paraglider
00:55:58Ein Paraglider stürzt in einem Waldstück ab, und der Streamer berichtet von dem Rettungseinsatz. Der Paraglider ist bei Bewusstsein, klagt aber über Rückenschmerzen und kann nicht aufstehen. Die Feuerwehr, die als „zweite Familie“ des Streamers beschrieben wird, ist schnell vor Ort. Der Einsatz erfordert eine präzise Suche im unwegsamen Gelände. Mit einem speziellen Tirol-Kit und einer Schaufeltrage wird der Verletzte schonend aus dem Wald transportiert. Der Streamer betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Miteinanders bei solchen Einsätzen. Trotz der Schwere des Unfalls – der Paraglider erleidet drei gebrochene Wirbel und muss fünf Tage in der Klinik bleiben – ist die schnelle und professionelle Rettung ein Erfolg.
Meme-Raten mit Tante Marianne und Woran hat's gelegen?
01:09:43Der Streamer veranstaltet ein Meme-Raten, bei dem die Gäste bekannte Internet-Memes erraten müssen. Die erste Gästin, Tante Marianne, ist selbst ein bekanntes Meme durch ihren Satz „Was ist denn hier los?“. Sie erzählt, wie sie durch Zufall zu diesem Meme wurde, als sie für einen Dreh einsprang und der Satz spontan entstand. Sie ist überrascht vom Erfolg und den positiven Reaktionen, die sie auf der Straße erfährt. Der zweite Gast ist das Meme „Woran hat's gelegen?“, ein Fußballfan, der nach einem Spiel interviewt wurde und dessen Satz viral ging. Er erklärt, dass der Dreh inszeniert, aber das virale Video improvisiert war. Beide Gäste teilen ihre Erfahrungen mit dem plötzlichen Ruhm und der Interaktion mit ihren Fans.
Ankündigung des Partip-Events und Golf-Simulator-Details
01:24:57Der Streamer kündigt das bevorstehende Partip-Event an, bei dem die Zuschauer kostenlos teilnehmen können. Er wird morgen auf einem Trackman-Simulator zwei Golfplätze spielen: den Golfclub Budersand und den Kavana Hotel Fuji Kurs. Diese Plätze wurden detailgetreu nachgebildet, und die Zuschauer können tippen, wie viele Schläge er pro Loch benötigt. Ein Golfplatz besteht aus 18 Löchern, und die Zuschauer können Punkte sammeln, indem sie die Anzahl der Schläge richtig vorhersagen oder knapp daneben liegen. Der Streamer erklärt die Funktionsweise des Simulators und die Genauigkeit der Nachbildungen, was das Event für Golf- und Gaming-Fans gleichermaßen interessant macht.
Partip-Gewinnspiel und geplante Events
01:27:24Das Partip-Gewinnspiel bietet verschiedene Preise für Golfer, Golfinteressierte und Zuschauer. Golfer können Ausrüstung wie Handschuhe, Socken, Käppis oder Bälle gewinnen. Interessierte erhalten Schnupperkurse auf Golfplätzen in ihrer Nähe, während Zuschauer Produkte von Holy oder ähnliche Artikel erhalten können. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Spam. Es sind mehrere Events geplant, bei denen der Streamer im Simulator Golf spielt. Es gibt Preise für die Gewinner jeder einzelnen Session sowie für die Gesamtgewinner der Monate November, Dezember und Januar. Der Overall-Gewinner über alle Sessions hinweg erhält einen besonders attraktiven Preis. Es lohnt sich, frühzeitig mitzumachen und Tipps abzugeben, da der Streamer auf verschiedenen Golfplätzen weltweit spielt, darunter in den Schweizer Alpen, der Dominikanischen Republik und Hongkong.
Begegnung mit dem Kazoo Guy
01:29:56Der Streamer trifft auf den „Kazoo Guy“, eine Person, die durch ein virales YouTube-Video aus dem Frühjahr 2016 bekannt wurde. Der Kazoo Guy, der sich als Brett vorstellt, war zum Zeitpunkt des Videos acht Jahre alt und spielte sich selbst in einer Performance-Situation. Er ist kein Schauspieler im herkömmlichen Sinne, sondern verkörperte eine Rolle, die für Kinder gedacht war und nicht im Bereich der Erwachsenenunterhaltung angesiedelt ist. Die Begegnung ist überraschend, da der Streamer den Kazoo Guy nicht sofort erkennt, obwohl dieser optisch und akustisch kaum verändert scheint. Der Kazoo Guy erzählt, wie er in einem Sandwich-Shop in Colorado auf sein eigenes Meme stieß, was zu einer perfekten Zufälligkeit führte. Die Interaktion ist geprägt von Humor und Staunen über die unerwartete Begegnung mit einer Internet-Berühmtheit.
Death Diving: Weltrekord und Risikobewertung
01:36:16Florian Merker, Weltrekordhalter im Death Diving, wird vorgestellt. Death Diving ist eine Sportart aus Norwegen, bei der man mit dem Bauch voran von Klippen oder Türmen springt, in der Luft posiert und kurz vor dem Aufprall eine Schutzhaltung, den sogenannten Shrimp, einnimmt. Merker, der als Dachdecker arbeitet, hat keine Höhenangst und trainiert regelmäßig an Klippen. Er brach den Weltrekord im US-Bundesstaat Oregon mit einem Sprung aus 48,7 Metern Höhe. Die Sportart, die auf Social Media millionenfach geklickt wird, ist riskant. Ein Freund von Merker erlitt bei einem Sprung schwere Verletzungen, darunter sechs gebrochene Wirbel. Der Streamer diskutiert das Risiko solcher Extremsportarten und vergleicht es mit alltäglichen Gefahren mithilfe der Maßeinheit „Mikromord“, die die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1 Million zu sterben beschreibt. Er betont, dass Extremsportler wie Merker über Jahre hinweg trainieren, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Risiken zu minimieren, was sie von leichtsinnigem Verhalten unterscheidet.
Gefahren im Extremsport: Fahrlässigkeit vs. Training
01:48:33Der Streamer unterscheidet zwischen fahrlässigem Verhalten und dem kalkulierten Risiko im Extremsport. Er kritisiert beispielsweise Klettersteige ohne professionelle Ausrüstung als fahrlässig. Im Gegensatz dazu steht das Death Diving, bei dem Sportler wie Florian Merker über Jahre hinweg intensiv trainieren, um ihre Fähigkeiten und Sicherheit zu verbessern. Dieses Training ermöglicht es ihnen, Sprünge aus großen Höhen zu bewältigen, die für Untrainierte tödlich wären. Die Sportler wissen um die Risiken und bereiten jeden Sprung akribisch vor, um den Aufprall zu minimieren. Ein prägendes Erlebnis war ein Unfall, bei dem ein Freund von Merker schwer verletzt wurde, was die Notwendigkeit extremer Vorsicht unterstreicht. Trotz der Gefahren lieben die Sportler ihren Sport und das Gemeinschaftsgefühl, das damit einhergeht, und streben nach immer höheren Klippen, wobei Merker jedoch betont, dass er nicht mehr jeden Rekord jagen wird, um langfristige Verletzungen zu vermeiden.
Das Balkankartell: Kokainhandel und brutale Gewalt
01:58:35Der Streamer präsentiert eine Dokumentation über das Balkankartell, eine hochprofessionelle und international vernetzte kriminelle Organisation, die den Kokainschmuggel nach Europa dominiert. Die Dokumentation beleuchtet die brutale Vorgehensweise des Kartells, das in einem Horrorhaus bei Belgrad Feinde folterte, tötete und ihre Leichen mit einem Fleischwolf beseitigte. Ein Fallbeispiel ist Danilo V. aus Leverkusen, der als „Octopussy“ bekannt ist und im Kokainhandel tätig war. Seine Kommunikation über verschlüsselte Kryptohandys (Sky ECC) wurde von der Polizei entschlüsselt, was tiefe Einblicke in die Machenschaften des Kartells ermöglichte. Die Chats offenbarten nicht nur den Transport von Tonnen von Kokain, sondern auch die extreme Gewaltbereitschaft der Beteiligten, einschließlich Drohungen, Folter und Morde. Die Dokumentation zeigt, wie die Polizei durch die Entschlüsselung dieser Daten zahlreiche Kriminelle identifizieren und festnehmen konnte, obwohl einige, wie Danilo V., flüchtig bleiben.
Bandenkrieg und Blutrache: Cavac und Scaliari Clans
02:15:51Die Dokumentation beleuchtet den blutigen Bandenkrieg zwischen den montenegrinischen Clans Cavac und Scaliari, die ursprünglich aus befreundeten Jugendzeiten stammen, aber durch gestohlene Drogen in einen mörderischen Konflikt gerieten. Dieser Krieg, der seit über zehn Jahren tobt, hat das Land in Angst und Schrecken versetzt und forderte bereits 50 bis 100 Opfer. Ein prominentes Opfer war Igor Dedovic, ein Anführer des Scaliari-Clans, der in Athen vor den Augen seiner Familie hingerichtet wurde. Die Hooligan-Gruppe Principi aus Belgrad, angeführt von Velko Belivuk, spielte eine brutale Rolle als bezahlte Söldner des Cavac-Clans. Sie entführten und folterten Mitglieder des Scaliari-Clans, um Informationen zu erpressen, bevor sie diese töteten. Die Mentalität der Blutrache in Montenegro verstärkt die extreme Gewaltbereitschaft, bei der auch Familienmitglieder getötet werden, um die Gegenseite auszulöschen. Die entschlüsselten Sky ECC-Chats lieferten der Polizei detaillierte Beweise für diese Gräueltaten.
Kokain-Schmuggel und Polizeierfolge
02:23:38Die Dokumentation detailliert den Kokain-Schmuggel des Balkankartells, bei dem Danilo V. involviert war. Drei Tonnen Kokain wurden in Kolumbien zwischengelagert und sollten mit Schnellbooten zu einem russischen Frachter, der Aressa, gebracht werden. Die Besatzung des Frachters, bestehend aus Montenegrinern, wurde zuvor angeworben. Trotz akribischer Planung und der Übergabe auf offener See wurde der Transport von der Küstenwache Arubas abgefangen. Amerikanische Drohnen oder Flugzeuge hatten die Verladeaktion möglicherweise beobachtet, was zu einer neuen Form der internationalen Kooperation führte. Ein Drogenspürhund entdeckte das Kokain in einem Dieseltank. Dieser größte Fang der Küstenwache in der Karibik verhinderte Millionengewinne für das Kartell. Auch ein weiterer Schmuggelversuch von 1,5 Tonnen Kokain scheiterte, als das Versteck im Dschungel ausgeraubt wurde, was zu Folter und Morden an den vermeintlichen Dieben führte. Trotz dieser Rückschläge versuchte Danilo V. weiterhin, Kokain zu bewegen, bis spanische Ermittler eine halbe Tonne Rauschgift sicherstellten. Danilo V. und sein Bruder Alexander sind weiterhin flüchtig und haben sich nach Dubai abgesetzt.
Abschluss und Ausblick
02:42:01Der Streamer kündigt an, dass er den Stream vorübergehend unterbrechen muss, um einkaufen zu gehen, verspricht aber, später zurückzukommen. Er beendet den Stream mit einem kurzen Kommentar zu einem neuen Spiel, Black Ops 7, und äußert seine Enttäuschung über eine scheinbar recycelte und nur leicht überarbeitete Karte. Er wünscht den Zuschauern viel Spaß im Looper und verabschiedet sich. Dies markiert das Ende des Live-Streams, der eine Vielzahl von Themen abdeckte, von Gewinnspielen über persönliche Begegnungen bis hin zu tiefgehenden Dokumentationen über Kriminalität und Extremsport.