[FATLADY] Mr. Wilson der Farmer ihres Vertrauens - !gewicht count
Farmumzug in Red Dead Redemption 2: Personal gesucht, Minenarbeit vs. Farmleben
![[FATLADY] Mr. Wilson der Farmer ihres...](/static/thumb/video/cmdnb7oe-480p.avif)
In Red Dead Redemption 2 wird eine neue Farm im Westen geplant, da der aktuelle Standort zu viele Moskitos hat. Es werden Mitarbeiter für verschiedene Rollen gesucht. Diskussionen über Minenarbeit vs. Farmarbeit, Pferdekauf und die Wirtschaftslage im Spiel prägen die Ereignisse. Ein Umzug mit einer Karawane wird geplant, um die neue Farm gebührend einzuweihen.
Farmpläne und Personalbedarf
00:07:30Es wird eine neue Farm im Westen geben, da die aktuelle Lage zu viele Moskitos hat. Die Farm soll in etwa einer Woche fertig sein, wobei es noch Probleme mit dem Boden gibt. Es wird überlegt, ob die neue Farm mit einem NPC-Esel und zwei Kühen ausgestattet wird. Der Streamer plant, die neue Farm mit einem großen Umzug zu feiern, an dem idealerweise auch Sheriffs und andere Mitarbeiter teilnehmen, um eine Art Karawane zu bilden. Aktuell werden noch zwei bis drei Mitarbeiter gesucht, um mehr Leben auf die Farm zu bringen und verschiedene Charaktere zu haben. Es werden spezifische Rollen gesucht, wie ein "Brain" (ein guter Verkäufer), ein weiblicher Charakter und ein "Hau-drauf-Typ". Die Farm soll den Mitarbeitern eine gewisse Grundausstattung bieten, wie vernünftige Pferde, Kutschen und angemessene Kleidung. Der Streamer betont, dass die aktuelle Farm für den Arsch ist, da kaum jemand vorbeikommt im Vergleich zur Emerald Ranch.
Besuch auf der Farm und Pferdekauf
00:17:13Ein Besucher erkundigt sich nach Pferden und deren Preisen, wobei verschiedene Rassen wie American Standardbreds, American Pains und ungarische Halbblüter genannt werden. Ein ungarisches Halbblut kostet etwa 150 Dollar. Der Besucher fragt, ob er direkt etwas kaufen soll, was verneint wird, da es für einen Mitarbeiter gedacht ist. Die Farm befindet sich momentan noch am Mettok Pond, soll aber bald westlich vom Decklotter verlegt werden. Der Besucher Clyde Wilson stellt sich vor und erkundigt sich nach dem Waffenschmied in Ennisburg. Es wird erwähnt, dass der Waffenschmied schwer zu finden ist und man am besten zwischen 17 und 20 Uhr Glück hat. Wilson verabschiedet sich und bedankt sich für die Informationen.
Minenarbeit vs. Farmarbeit
00:26:14Es wird diskutiert, ob es sich lohnt, in der Mine zu arbeiten oder auf der Farm. Der Streamer argumentiert, dass die Farm mehr Gewinn bringt als die Mine, die nur für absolute Anfänger geeignet ist. Ein Minenarbeiter wird nach seinem Verdienst gefragt, der bei Eisenbahns 50 bis 60 Pennies pro Stück liegt. Der Streamer sucht Mitarbeiter für seine Ranch und bietet dem Minenarbeiter einen Job beim Vorarbeiter Mo am Meddog Pond an. Später trifft der Streamer eine weitere Person in der Mine, die sich nach dem Verdienst erkundigt. Es wird erwähnt, dass man in der Mine mehrere hundert Gold verdienen kann, wenn es gut läuft. Die Person erzählt, dass ihre Farm verkauft wurde und sie nun im Westen eine neue Farm gekauft hat, südlich von Mancita Post. Der Streamer bietet an, sie auf der neuen Farm zu besuchen.
Pferdeauswahl und Training
00:34:27Es wird über die Wahl des richtigen Pferdes diskutiert. Ein ungarisches Halbblut kostet 150 Dollar, während teurere Pferde wie Karkano Navy, Türkmener und Araber mit einem Haus für 5.000 Dollar angeboten werden. Der Streamer erklärt, dass jedes Pferd Tricks lernen kann, wenn es trainiert ist, und dass die Unterschiede in der Geschwindigkeit minimal sind. Er kritisiert, dass viele Spieler ihre Pferde nicht richtig trainieren und sie durch ständiges Galoppieren überlasten. Araber werden als eines der hässlichsten Pferde auf dem Server bezeichnet. Der Streamer empfiehlt einen Adenner, warnt aber davor, sich einen solchen zu holen. Es wird erwähnt, dass das Pferd für 5 Dollar trainiert werden kann.
Reisepläne und Wirtschaftslage im Spiel
01:22:52Der Streamer unterbricht den Stream kurz wegen eines Anrufs bezüglich Reiseplänen. Es geht um eine Reise nach Florida, bei der überlegt wird, Business Class zu fliegen, um mehr Gepäck mitnehmen zu können. Die Kosten für Sitzplatzreservierungen und zusätzliches Gepäck werden auf etwa 400 Euro geschätzt. Im Gespräch mit einem anderen Charakter wird die Wirtschaftslage im Spiel thematisiert. Die hohen Verdienstmöglichkeiten in der Mine führen dazu, dass andere Berufe wie Schreiner, Sadun und Bäcker unattraktiv sind. Dies führt zu höheren Preisen für Produkte wie Kuchen. Der Streamer kritisiert, dass viele neue Spieler ins Land kommen und direkt die besten Waffen und Pferde haben wollen, anstatt sich langsam hochzuarbeiten.
Fahrzeuge, Immersion und Viehtrieb
01:29:04Der Streamer bevorzugt es, Kutsche zu fahren, da es besser zur Atmosphäre passt. Er findet Planwagen und Milchwagen authentischer als die üblichen Hunting-Wagen, die jeder benutzt. Es wird kritisiert, dass viele Spieler nur auf den größtmöglichen Stauraum achten, anstatt auf Immersion. Der Streamer erzählt von zwei fein gekleideten Charakteren, die unbedingt eine Ranch haben wollen, was er als unpassend empfindet. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Rohstoffpreise für Waffen zu senken, um den Engpass zu verringern. Der Streamer betont, dass er die Viehzucht nicht primär wegen des Geldes betreibt, sondern um die Immersion und das Gespräch mit anderen Spielern zu fördern. Er möchte, dass seine Mitarbeiter eine vernünftige Grundausstattung haben, um ihren Aufgaben nachgehen zu können.
Standort der Farm und Umzugspläne
01:47:00Der Streamer äußert sich unzufrieden mit dem aktuellen Standort der Farm, da kaum jemand vorbeikommt. Die Emerald Ranch sei deutlich belebter. Desbuni baut eine neue Farm, die in etwa einer Woche fertig sein soll. Der neue Standort hat den Vorteil, dass alle Spieler, die aus dem Westen kommen, dort vorbeireiten. Viehtriebe können an den Seiten der Straße durchgeführt werden, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Der Streamer plant, mit den Mitarbeitern einen großen Umzug zu veranstalten, bei dem alle Planwagen mitnehmen und von Sheriffs begleitet werden. Dies soll eine besondere Reise durch das Land werden. Es wird überlegt, ob die Abigail, die früher bei ihm gearbeitet hat, wieder auf die Farm kommen soll.
Suche nach einem Waffenschmied und Preisabfrage für Metalldetektoren
02:06:08Es wird ein Waffenschmied gesucht, der sich im hinteren Bereich auf der rechten Seite befinden soll. Allerdings ist er nicht auffindbar, möglicherweise macht er eine Pause oder ein Nickerchen. Es wird über die Preise für Metalldetektoren in Valentine und Strawberry gesprochen, wobei erwähnt wird, dass die Abfrage hier nicht möglich ist. Es wird nach Mr. Moses gefragt, der aber schläft. Ein Gespräch entwickelt sich über Preise für Schrotflinten, wobei die doppelläufige 300 Dollar, die abgesägte ebenfalls 300 Dollar, die Semi-Auto 700 Dollar und die Pump-Flinte 500 Dollar kosten. Der Grund für den Waffenbedarf ist der Schutz von Vieh vor Wölfen, da bereits ein Mitarbeiter zerfleischt wurde und Kühe verloren gingen. Es wird die Effizienz verschiedener Waffen im Vergleich zur Doppelläufigen diskutiert, insbesondere im Hinblick auf das Nachladen bei Wolfsangriffen. Die hohen Kosten durch Wolfsverluste, inklusive Arztkosten und Verlust von Vieh, werden betont. Die Effizienz von Mr. Moses wird in Frage gestellt, was zu einem Gespräch über seine frühere Arbeitsmoral in der Mine führt.
Pferdesuche und Umzugspläne in den Westen
02:20:57Es wird ein Gespräch über den Kauf eines Pferdes geführt, wobei ein Tennessee Walker für den Anfang empfohlen wird. Es wird erklärt, dass teurere Pferde direkt beim Pferdezüchter erhältlich sind. Der Fokus liegt auf einem nicht allzu teuren Pferd, wobei verschiedene Rassen wie Tennessee Walker, Missouri und Old Penko genannt werden. Die Farbunterschiede innerhalb der Rassen werden angesprochen, und es wird erklärt, dass die Leistung der Pferde gleich ist, aber sie trainiert werden können. Ein Umzug in den Westen in der Nähe von Blackwater wird angekündigt, um den Moskitos und dem Dreck zu entfliehen. Das neue Grundstück liegt westlich von Blackwater, in der Nähe des Manzanita Post, und die Schreiner arbeiten bereits am Grundgerüst von Scheune und Haus. Es wird erwartet, dass es dort mehr Laufkundschaft und weniger Sumpf gibt. Die Befürchtung eines Krieges in der Mine wird geäußert, aber der Umzug soll davon unberührt bleiben.
Eine Boxkarriere, ein Neuanfang und die Suche nach der Liebe
02:24:15Ein Gespräch über eine frühere Boxkarriere und den Wunsch nach Ruhe beginnt. Es wird erwähnt, dass eine Frau das Leben verändert hat, aber jetzt nicht mehr da ist. Die Frage, ob die Frau geschlagen wurde, wird verneint. Es wird überlegt, ob Interesse an der Braithwaite-Farm besteht, die sich auf Bretonen und Shire spezialisiert hat. Es werden verschiedene Pferderassen wie Norfolk, Tinker, Andalusier und ungarisches Halbblut genannt. Die Frage nach der Zukunft wird aufgeworfen, und es wird betont, dass kein Plan vorhanden ist, sondern man sich treiben lässt. Die Suche nach einer neuen Freundin wird thematisiert, wobei ein "Pferdemädchen" als passender Vibe erscheint. Es wird überlegt, wie lange die noch gebärfreudig ist. Es wird erzählt, dass ein hässlicher, dreckiger Bettock-Pond geerbt wurde, der verkauft werden soll, um eine Farm im Westen aufzubauen, um dem Sumpf und den Moskitos zu entfliehen. Das Leben als Farmer wird als erfüllend beschrieben. Das Alter von 63 Jahren wird erwähnt, was zu einem humorvollen Schlagabtausch führt.
Neues Gerät zur Schlafanalyse und Probleme mit der Beratung
03:07:13Es wird ein neues, kleineres und moderneres Gerät zur Schlafanalyse vorgestellt, das per Bluetooth mit dem Handy verbunden werden kann und eine App zur Auswertung bietet. Das alte Gerät von Löwenstein wird als größer, klobiger und lauter beschrieben. Das neue Gerät ermöglicht es, die Daten direkt mit dem Arzt auszuwerten und Einstellungen anzupassen. Es wird über den Druck bei der Maske gesprochen, der von 13 Minibar auf 6 bis 10 reduziert wurde, um einen angenehmeren Schlaf zu ermöglichen. Trotzdem wird das Löwenstein Schlafzentrum gelobt, obwohl die Beratung dort als schlecht empfunden wird. Es wird kritisiert, dass die Bedienung des Geräts kaum erklärt wird. Eine neue Maske mit einer anderen Auflage für Allergiker wird erwähnt. Es wird nach Mr. Mo gefragt, dem eine Nachricht übermittelt werden soll. Es wird über den Fortschritt beim Aufbau in Blackwater gesprochen, der in etwa einer Woche abgeschlossen sein soll. Die Schrotflinten werden erwähnt, und es wird humorvoll angedeutet, dass Mr. Mo von Wölfen zerrissen wurde.
Besuch beim Büchsenmacher und Treffen mit Mr. Wilson
03:31:04Es wird festgestellt, dass ein Büchsenmacher in der Nähe ist, der aber scheinbar nicht anwesend ist. Währenddessen trifft man auf Clyde Wilson vom Metoc Pond, bekannt als Mr. Honigdachs, der Honig verkauft. Es stellt sich heraus, dass einer seiner Angestellten zuvor in Rhodes aus einem Wagen verkauft hat. Ein Gespräch entspinnt sich über Waffenreinigung und den Wunsch, eine Waffe in Auftrag zu geben, wobei die Anwesenden feststellen, dass der Büchsenmacher nicht verfügbar ist und eine lange Schlange von Wartenden auf Munition wartet. Die Situation wird humorvoll kommentiert, da die Gruppe fälschlicherweise für Angestellte gehalten wird. Es wird über die Knappheit von Ressourcen geklagt und die Notwendigkeit, Preise anzupassen, diskutiert. Ein weiteres Thema ist die Schikanierung von mexikanischen Arbeitern auf Tabakfarmen, was zu einer Diskussion über Vorurteile und die Vielfalt der Bevölkerung führt. Abschließend wird über den Preis von Kühen und die Gefahren durch unachtsame Reiter gesprochen, die den Wert der Tiere gefährden könnten. Die Situation beim Büchsenmacher bleibt angespannt, da dieser weiterhin nicht auftaucht.
Vorstellung neuer Charaktere und Butler-Verhandlungen
03:40:03Theodor Kent, auch bekannt als der Honigdachs, stellt sich vor, ebenso wie Clyde Wilson, der bald eine Farm im Westen besitzen wird. Mortimer P. Wilson, ein Butler, gibt an, spielsüchtig gemacht worden zu sein und derzeit für Herrn Kingsley zu arbeiten. Es entwickelt sich eine Diskussion über den Wert eines Butlers und dessen Bezahlung. Mortimer bietet seine Dienste zunächst für 100 Dollar pro Woche zur Probe an, später für 400 Dollar bei Festanstellung, wobei er betont, dass er alles tun würde, was gewünscht wird. Ein potenzieller neuer Arbeitgeber bietet ihm daraufhin 500 Dollar pro Woche an und schlägt vor, ihn in der Mine arbeiten zu lassen, um seinen Wert zu steigern. Es wird über die Ausbeutung von Arbeitskräften und die Notwendigkeit einer fairen Behandlung diskutiert. Ein Pfarrer namens Emilio Arjano Sebastian Martinez stellt sich vor und erwähnt den Verlust seiner Gemeinde durch Tuberkulose und Hunger. José Alvaro Ramírez Díaz Alejandro Miguel Ocley äußert den Wunsch nach amerikanischen Papieren und Gleichbehandlung aller Menschen. Die Runde wird durch einen Begleiter von Mr. Wilson ergänzt, der nördlich von Rhodes ansässig ist. Die Verhandlungen um den Butler-Job gehen weiter, wobei der Preis auf 900 Dollar steigt, aber Bedenken geäußert werden, dass ein höherer Preis zu größerer Ausbeutung führen könnte.
Vergebliche Suche nach dem Büchsenmacher und skurrile Begegnungen
03:55:39Die Suche nach dem Büchsenmacher gestaltet sich weiterhin erfolglos. Es wird die Vermutung geäußert, dass er in einem Waffenschrank feststeckt. Die Gruppe trifft auf Mr. Moriarty, einen kommunikationsfreudigen Menschen, und es wird über unerhaltene Telegramme und mögliche Schmuggler diskutiert. Ein Riesenrad wird thematisiert, und es wird festgestellt, dass einige Anwesende noch nie Karussell gefahren sind. Die Caligar Hall wird erwähnt, und es wird über Überfälle in der Gegend gesprochen. Ein weiteres Gespräch dreht sich um den unerreichbaren Büchsenmacher, der seit Stunden nicht auffindbar ist. Es wird spekuliert, ob er in Wellenheim oder Wortsmosis anzutreffen ist. Ein Überfallopfer sucht Hilfe beim Sheriff, nachdem es von acht Personen mit roter Bemalung im Gesicht angegriffen wurde. Die Gruppe diskutiert über das Risiko, mit viel Geld in der Gegend herumzureiten, und die fehlende Möglichkeit, eine Kutsche sicher zu verstauen. Mr. Wilson lehnt Bratkartoffeln ab und die Gruppe setzt ihre Suche fort, wobei sie sich fragt, wann der Büchsenmacher endlich auftauchen wird.
Begegnung mit Mr. Wilson und Diskussion über Esel-Misshandlung
04:26:43Eine Personengruppe trifft auf Mr. Wilson und konfrontiert ihn mit dem Verhalten seines Mitarbeiters Mr. Moe, der angeblich seinen Esel schlagen wollte. Es stellt sich heraus, dass die Gruppe die Eseldiebin Mrs. Trockenfleisch ist, die den Esel angeblich gerettet hat. Mr. Wilson verteidigt Mr. Moe und erklärt, dass er und der Esel Maximilian abends zusammen kuscheln. Die Situation wird als etwas schräg, aber erlaubt eingestuft, da es sich auf seinem Land abspielt. Mr. Moe ist gerade nicht anwesend, aber es wird erwartet, dass er bald eintrifft. Mr. Wilson muss sich um seine Kühe kümmern und verabschiedet sich. Später wird über den bevorstehenden Umzug in den Westen und die damit verbundenen Preise diskutiert. Ein Mitarbeiter soll Maissäcke abholen, und es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Preise noch einmal zu überprüfen, bevor Mr. Wilson in den Urlaub fährt. Moses wird zu seinem ersten Viehtrieb nach Woutz beglückwünscht und erhält Anweisungen, wie er die Kühe am besten dorthin bringt.
Suche nach dem Büchsenmacher und Schießübungen
05:08:57Es wird intensiv nach dem Büchsenmacher gesucht, der endlich eintrifft. Es stellt sich heraus, dass er seit Stunden gesucht wurde, während Jeremy online war und ihn sofort erreichte. Es geht um eine Schießübung mit einem Bogen, bei der ein Ziel durch ein kleines Loch in der Toilette getroffen werden soll. Es wird diskutiert, ob man auf eine Person zielen soll, was aber abgelehnt wird. Es folgen weitere Schießübungen mit dem Bogen, bei denen Mr. Wilson und Jeremy beteiligt sind. Mr. Wilson hat Schwierigkeiten, die Ziele zu treffen, was zu Diskussionen und Nachhilfe führt. Es wird über die Schwierigkeit des Schießens bei Nacht und die Sehprobleme von Mr. Wilson gesprochen. Es wird entschieden, einen weiteren Termin für die Übungen zu vereinbaren, da Mr. Wilson den Bogen noch nicht beherrscht.
Waffenbeschaffung und Bogen-Debatte
05:23:54Mr. Wilson äußert den Wunsch nach einer Schrotflinte, da er Probleme mit Wölfen hat. Es wird über verschiedene Flintenmodelle diskutiert, darunter eine Semi-Auto und eine Pumpflinte. Die Semi-Auto kostet normalerweise 700 Dollar, aber er könnte sie für 500 Dollar bekommen. Die Pumpflinte wäre günstiger, aber normalerweise nur an Sheriffs verkäuflich. Da diese aber für sein Wolfsproblem ist, wird eine Ausnahme gemacht. Es wird vereinbart, sich die Waffen bei den Sheriffs anzusehen. Parallel dazu gibt es eine anhaltende Debatte darüber, ob Mr. Wilson den Bogen verdient hat oder nicht, da seine Schießleistungen nicht überzeugend waren. Er bekommt den Bogen nicht, da er nicht genügend Ziele getroffen hat. Es wird ein neuer Termin am Sonntag vereinbart, um die Fähigkeiten von Mr. Wilson erneut zu testen. Es wird auch überlegt, ob er es bei den Indianern versuchen sollte, da er dort bessere Chancen sieht.
Frustration und neue Möglichkeiten
05:37:25Es wird die Frustration eines Vorarbeiters thematisiert, der sich auf die Bogenprüfung gefreut hatte und nun enttäuscht ist. Es wird diskutiert, ob Mr. Wilson den Bogen wirklich möchte, da er ihn nicht besonders schön findet. Es wird überlegt, ob er sich stattdessen eine Axt für die Eichhörnchenjagd holen soll. Es stellt sich heraus, dass Mr. Wilson dem Händler im Vertrauen gesagt hat, dass er getroffen hat, aber der Händler seinen Augen mehr vertraut. Es wird beschlossen, ihm am Sonntag eine weitere Chance zu geben, sich zu beweisen. Derweil wird eine Pumpflinte für 400 Dollar erworben, nachdem zuvor über eine teurere Semi-Auto gesprochen wurde. Mr. Wilson äußert den Wunsch nach Modifikationen an der Flinte, um die Haltbarkeit zu verbessern. Es wird erwähnt, dass ein neuer Schmied eröffnet hat, aber keine Erze abliefern kann. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, mit einem Bogen umzugehen, wenn man nur wenige Chancen bekommt.
Farmarbeit, Pferde und ein Würfelspiel
05:56:51Es wird über Farmarbeit gesprochen, insbesondere über den Anbau von Weizen, um Klospunkte zu sammeln. Es wird eine neue Farm in Aussicht gestellt. Es wird überlegt, ein neues Pferd zu kaufen und es zu trainieren. Es wird über verschiedene Pferderassen diskutiert, darunter ein Shaya, der jedoch als Pferd für Mädchen gilt, und ein Bretone, der als Pferd für Männer angesehen wird. Es wird ein Stall in Rhodes erwähnt, der einen Shaya für 900 Dollar anbietet. Währenddessen wird über einen Sheriff gesprochen, der die Tiere auf der Farm stört. Es kommt zu einer Sonderzahlung und einer Begegnung mit Falko, dem Würfelkönig. Es wird ein Würfelspiel vorgeschlagen, bei dem es um Geld geht. Die Regeln des Spiels werden erklärt, und es wird vereinbart, dass der Verlierer die Ranch nicht mehr verlassen darf. Es wird um 10 Dollar gespielt, und Mr. Moretti verliert all sein Geld.
Hilfe bei Viehtrieb gesucht und ein erster Gewinn
06:14:59Es wird über die Notwendigkeit von Helfern beim Viehtrieb gesprochen, insbesondere um Wölfe abzuwehren. Da die eigenen körperlichen Voraussetzungen nicht ideal erscheinen, wird die Idee diskutiert, kräftige Unterstützung zu engagieren. Ein Gespräch über finanzielle Mittel und frühere erfolglose Besuche bei Mr. Belfort folgt. Schließlich gelingt ein kleiner Gewinn von 5 Dollar bei einem Münzwurf, was als erster Erfolg gefeiert wird. Nach einem kurzen Gespräch über mögliche Tagelöhner-Tätigkeiten auf der Farm, wie das Anbauen von Saatgut, wird die Szene verlassen.
Ein neuer Mitarbeiter wird rekrutiert
06:21:55Es beginnt mit der Begegnung eines neuen Charakters, Billy, der nach dem Esel Maximilian fragt. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Billy aus dem Sumpf kommt und bereits Erfahrungen in der Gegend gesammelt hat. Clyde Wilson, der Besitzer, erklärt, dass er die Farm geerbt hat, aber plant, sie zu verkaufen. Er stellt Mr. Moe als Vorarbeiter vor. Es entwickelt sich eine Diskussion über frühere Tätigkeiten als Feldarbeiter und die Möglichkeit, mit Schweinen zu arbeiten. Billy erwähnt seine Erfahrung mit Moonshine-Brennen. Wilson bietet Billy einen Job an, der es ihm erlaubt, flexibel zu sein und seinen Neigungen nachzugehen, sei es Kühe treiben oder Moonshine brennen. Es wird die neue Farm in Blackwater erwähnt, zu der umgezogen werden soll.
Jobangebot und Bedingungen für Billy
06:32:35Es wird ein Jobangebot unterbreitet, wobei betont wird, dass die Farm verkauft werden soll und die früheren Mitarbeiter unzuverlässig waren. Die Möglichkeit einer flexiblen Arbeitsgestaltung wird hervorgehoben, da Billy manchmal für Monate verschwindet. Es wird über die Aufgaben gesprochen, wie Kühe treiben, und die Eignung dafür. Wilson schildert seine Vision, den Spielern eine Immersion zu bieten, indem er den Viehtrieb und das Farmleben realistisch darstellt. Er plant Pilgertouren, Badetage und andere Events, um das RP zu erweitern. Wilson betont, dass er keine politischen Ambitionen hat und Gewalt nur einsetzt, wenn es unbedingt notwendig ist.
Billys Fähigkeiten und die Hausschlachtung
06:42:38Es wird diskutiert, ob Billy treu bleiben wird und ob man ihm eine Waffe geben sollte. Es wird festgestellt, dass er lustig ist, aber möglicherweise nicht zuverlässig. Eine Hausschlachtung wird vorbereitet, während Billy kurzzeitig verschwindet. Es wird überlegt, ob Billy als Tagelöhner oder festangestellter Mitarbeiter besser geeignet wäre. Es wird festgestellt, dass die Kühe eine Seuche haben. Eine Kuh wird André genannt. Es folgt eine Diskussion über einen Shaker und dessen Farbe. Es wird versucht, Billys Fähigkeiten im Umgang mit dem Feld zu testen, aber er kann nicht schreiben. Es wird diskutiert, ob er kämpfen kann und ob er für die Arbeit geeignet ist. Es wird beschlossen, mit der Hausschlachtung fortzufahren, während Billy abwesend ist.
Anwerbung und Drohungen
06:50:17Es wird über die Vision gesprochen, den Spielern eine immersive Erfahrung auf der Farm zu bieten, einschließlich Viehtrieb und der Herstellung von Fleisch, Zutaten und Moonshine oder Opium. Die Legalität von Opium wird diskutiert, und es wird überlegt, ob es illegal aussehen soll. Wilson bietet Billy an, Teil davon zu sein, aber Billy will stattdessen den Esel Maximilian stehlen. Daraufhin wird Billy von Wilson und Jeremy gedroht, insbesondere mit dem "Podoch-Kitzler", wenn er den Esel stiehlt. Es wird diskutiert, ob Billy ein Gnom am Goldtopf ist, und es kommt zu einer Auseinandersetzung. Wilson bietet Billy einen Deal an: Wenn er gegen Jeremy gewinnt, muss er auf der Farm bleiben und hat das Sagen über Jeremy.
Ranchvorstellung und Immersion
06:59:09Die Ranch wird als ein Ort vorgestellt, der ein bisschen Vieh und Farmbetrieb bietet. Es wird betont, dass keine tiefgründigen Geschichten erzählt werden sollen, sondern den Spielern eine immersive Erfahrung geboten werden soll. Es soll Spaß machen, die Welt zu bereisen und zu sehen, wie die Farm ihren eigenen Mikrokosmos hat. Die Farm kümmert sich um die Tiere, um sie zu verkaufen und Geld zu verdienen, um Kutschen zu kaufen oder Anfängern Geld zu geben. Es werden Pilgertouren geplant, bei denen barfuß für Sünden gebüßt wird, sowie Badetage und andere Events, um das RP zu erweitern. Wilson betont, dass er kein Bürgermeister oder Präsident werden will und nicht die ganze Zeit rumballern möchte.
Verfolgungsjagd und Missverständnis
07:04:29Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bei der eine Person aufgefordert wird, stehen zu bleiben, aber nicht reagiert. Schließlich wird auf die Person geschossen, weil vermutet wird, dass sie ein Bandit ist. Es stellt sich heraus, dass die Person von der Kalliger Hall ist und sich nur die Fahne ansehen wollte. Es wird ein Missverständnis aufgeklärt, und der Person werden 25 Dollar gegeben, um sich auszuruhen. Das Pferd wird zum Pferdearzt gebracht, und die Sache wird vergessen. Wilson bietet Billy verschiedene Anreize, auf der Farm zu arbeiten, wie Pilger-Touren, Waschtage, einen Esel und eine kleine Familie. Billy überlegt sich das Angebot.
Probleme und Maislieferung
07:26:01Es wird bedauert, dass Billy nicht angeworben werden konnte. Ein Spieler bremst vor der Farm, um Mais zu verkaufen. Es stellt sich heraus, dass der Spieler Mais liefern soll, aber noch nicht weiß, wie viel er dafür bekommt. Der Spieler erwähnt, dass er eigentlich Pfarrer werden möchte, aber noch keine Gemeinde gefunden hat. Er überlegt, eine Pilgerreise zwischen allen Gottesstädten zu machen. Es wird erwähnt, dass es in Blackwater einen Bestatter gibt, aber der Pfarrer sich nicht blicken lässt. Wilson sagt, dass er einen Butler braucht und es wird überlegt, ob der Maislieferant diese Rolle übernehmen könnte. Die Maislieferung wird abgeschlossen, und der Spieler verabschiedet sich.
Umzugsplanung und Farmarbeit
07:38:55Es wird über einen bevorstehenden Umzug gesprochen, für den noch Helfer gesucht werden, um mit Planwagen durch die Prärie zu ziehen, beschützt von Sheriffs, mit einer Pause im Saloon in Wellenstein. Es wird überlegt, ob Schafe für die Farm geeignet sind, wobei Bedenken wegen des Stresses geäußert werden. Stattdessen wird überlegt, was sonst noch Geld einbringen könnte, und die hohen Kosten für Schrotflinten werden thematisiert. Es wird die Idee eines gemeinsamen Viehtriebs mit anderen Spielern diskutiert, wobei die Freude an solchen gemeinsamen Unternehmungen betont wird. Die Möglichkeit, Jeremy in solche Aktivitäten einzubeziehen, wird angesprochen, um ihm zu zeigen, wie es gemacht wird. Es wird überlegt, was die Farm begehrt machen könnte, da sie etwas abgelegen liegt. Die Idee, eine Kolonie zu gründen, wird diskutiert, mit Jägern, Selbstversorgern und einer Telegrammstation. Es wird überlegt, welche Produkte auf der Farm angebaut werden sollen, wobei Dipper einbezogen werden soll, um die Waren in den Osten zu verschicken.
Diskussion über Spieleraktivitäten und Rollenspiel-Elemente
07:47:52Es wird darüber gesprochen, dass es auf dem Weg zu wenig Action gibt und dass die Spieler früher mehr Ausstatterzelte und Handelsposten an den Straßen aufgebaut haben. Es wird kritisiert, dass es zu wenige Arbeiter im County gibt, außer in der Mine. Die Bedeutung von Rollenspiel-Elementen wie reisenden Händlern wird hervorgehoben. Es wird überlegt, wie man neue Spieler dazu bringen könnte, sich mehr in das Rollenspiel einzubringen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, eine Jagdhütte in den Grizzly Mountains zu besitzen und dort mit anderen Spielern zusammenzuarbeiten, um Ressourcen zu sammeln und zu handeln. Es wird die Idee diskutiert, den Norden der Karte mehr zu beleben und Jeremy die Eislandschaft und den Schnee dort zu zeigen. Es wird überlegt, wie man als Bandit Überfälle inszenieren könnte, indem man beispielsweise eine Brücke blockiert und die Leute zwingt, einen Umweg zu reiten.
Blockade einer Brücke und frühere Rollenspiel-Erfahrungen
08:01:29Es wird eine Situation beschrieben, in der eine Brücke blockiert wird, was an frühere ähnliche Aktionen erinnert, bei denen Kutschen- und Reitbetrieb herrschte. Die Hoffnung wird geäußert, dass ein Sheriff die Situation erkennt und Hilfe holt. Es wird überlegt, welche Routen die Leute nehmen könnten, um die Blockade zu umgehen. Es wird über die Veränderungen im Spiel gesprochen, insbesondere dass es nicht mehr so viele reisende Händler gibt wie früher. Die Bedeutung von alteingesessenen Charakteren und das Vorleben von Rollenspiel wird betont. Es wird kritisiert, dass sich viele neue Spieler in den Städten aufhalten und die Vielfalt des Landes nicht nutzen. Es wird überlegt, wie man Jeremy die verschiedenen Aspekte des Spiels zeigen könnte, wie zum Beispiel die Jagdhütte in den Grizzly Mountains oder die Eislandschaft im Norden.
Planung für zukünftige Spielinhalte und Rollenspiel-Szenarien
08:14:45Es wird über zukünftige Spielinhalte gesprochen, wie zum Beispiel ein Urlaub an der Ostküste und die damit verbundene Auswahl von passender Kleidung. Es wird die Idee diskutiert, dass Jeremy zum Chef aufsteigen könnte, wenn er bestimmte Herausforderungen meistert. Es werden Gerüchte über den General und Blackwater gestreut, und die Möglichkeit einer Audienz bei Zipper oder dem Chef wird angesprochen. Es wird überlegt, welches Ausstattungszelt man benötigt, um eine Garderobe zu haben. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass die Farm bald fertig sein wird und der Umzug bevorsteht. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, mit Dipper ein Abkommen zu treffen, um Waren in den Osten zu verschicken. Es wird die Idee diskutiert, Jeremy für die Auslieferung zu bezahlen, basierend auf der Zeit, die er benötigt. Es wird die Notwendigkeit eines Politikers im Spiel betont, um Beziehungen zu pflegen.