Live von Mittelaltermarkt in Telgte (NRW) - !gewicht count #Werbesendung
Mittelaltermarkt Telgte: Eindrücke, Handwerk und Begegnungen mit Musikern

Der Mittelaltermarkt in Telgte lockt mit Handwerk, Lagerleben und Musik. Nach der Ankunft berichtet der Streamer von hohen Eintrittspreisen und trifft auf eine Rockband aus Estland. Er erkundet den Markt, spricht mit Lagerteilnehmern und Schmieden, filmt Ritterkämpfe und genießt kulinarische Spezialitäten. Technische Details zum Streaming-Equipment werden erläutert.
Ankunft am Münster Hauptbahnhof und Vorbereitung für den Mittelaltermarkt in Telgte
00:00:01Die Fahrt zum Mittelaltermarkt in Telgte beginnt mit technischen Vorbereitungen, um eine stabile Strom- und Internetverbindung während des Livestreams zu gewährleisten. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit Kabeln und der Einrichtung des Streaming-Equipments am Münster Hauptbahnhof. Während der Fahrt spricht der Streamer über die Absage des morgigen Kajak-Ausflugs und erwähnt stattdessen eventuell einen Besuch auf dem Golfplatz. Er teilt persönliche Erlebnisse, darunter einen Golf Ausflug und einen kleinen Unfall mit seinem Zeh, der möglicherweise das Kajakfahren beeinträchtigen könnte. Es wird überlegt, stattdessen Golf-Putting im Stream zu zeigen, inklusive Wetten mit den Zuschauern. Erwähnt wird auch ein besonderer Tag für seine Verlobte aufgrund eines Todestages in ihrer Familie, weshalb der Stream am Vortag kürzer ausfiel. Er spricht über die Kosten für Golf Ausrüstung und Bekleidung, wobei er seinen neu gefundenen Stil und Gewichtsverlust erwähnt, was ihm mehr Selbstvertrauen gibt, auffälligere Kleidung zu tragen.
Diskussion über Eintrittspreise und Unterstützung des Streams
00:15:37Die Fahrt nach Telgte zum Mittelaltermarkt wird fortgesetzt, wobei der Streamer die hohen Eintrittspreise von 25 Euro kritisiert, insbesondere im Vergleich zur kurzen geplanten Aufenthaltsdauer von zweieinhalb Stunden. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für einen WeSub und betont, dass er sich über jeden Support freut, da die Ausrüstung für den Livestream monatlich hohe Kosten verursacht, insbesondere die SIM-Karten mit unbegrenztem Datenvolumen. Er spricht über den Charme von Trödelmärkten in der Vergangenheit und erwähnt, dass er sich eventuell etwas auf dem Markt kaufen wird. Des Weiteren spricht er über die Kosten für sein neues Hobby Golf und die damit verbundene Ausrüstung. Er erwähnt, dass er durch seinen Gewichtsverlust mutiger geworden ist, was seine Kleidungswahl betrifft, und verweist auf die Website golfrollies.com, wo er Golfbekleidung bestellt hat. Er bietet an, einen Rabattcode für die Zuschauer zu organisieren.
Ankunft in Telgte und Begegnung mit einer Rockband aus Estland
00:27:42Nach der Ankunft in Telgte wird der Stream auf dem Parkplatz eingerichtet. Der Streamer betont, dass er gerne Freude bereitet und Kooperationen eingeht, insbesondere wenn es für die Beteiligten Vorteile bringt. Er spricht über die Authentizität seiner Streams und dass er nicht versucht, etwas zu inszenieren. Er erzählt von seiner ersten Golfstunde und den vielen neuen Informationen, die er verarbeiten muss. Nach dem Parken für 4 Euro trifft der Streamer auf eine Rockband aus Estland namens Death Rage Reloads, die Musik der 70er, 80er und 90er Jahre spielt. Die Bandmitglieder sprechen über ihre musikalischen Erfolge und ihren unabhängigen Status. Der Streamer bietet an, ihren QR-Code im Stream zu zeigen, damit die Zuschauer entscheiden können, ob sie spenden möchten. Er kauft ein Album von der Band und plant, ihre Musik in seine Videos einzubauen.
Erkundung des Mittelaltermarktes und Gespräch mit Lagerteilnehmern
00:48:14Der Mittelaltermarkt wird erkundet, wobei der Streamer feststellt, dass man hier direkt ins Wasser muss, um ins Kajak zu gelangen. Er bedauert, dass der Kajak-Stream am nächsten Tag ausfällt, erklärt den Grund dafür und erzählt von seinem Zehennagel Problem. Nach dem Bezahlen von 15 Euro für den Eintritt erhält er einen Stempel auf die Stirn. Er filmt das Marktgeschehen, wobei er darauf achtet, keine Personen ungefragt ins Bild zu nehmen. Er trifft auf Teilnehmer eines Lagers, die seit Freitag vor Ort sind und seit 23 Jahren Mittelaltermärkte besuchen. Sie erklären, dass das Eintrittsgeld für die Künstler und das Personal verwendet wird. Der Streamer erfährt, dass um 15:30 Uhr ein Vollkontaktkampf auf dem Turnierplatz stattfindet und dass die Lagerteilnehmer vergünstigte Teilnehmerbändchen erhalten. Es wird über verschiedene Mittelaltermärkte in der Umgebung gesprochen, wobei der Lagerteilnehmer seine Vorliebe für authentische Darstellungen betont und kritisiert, wenn Teilnehmer moderne Gegenstände oder unpassende Kleidung tragen.
Eindrücke vom Marktgeschehen und Beobachtungen zu Handwerk und Hobby
01:01:29Der Streamer äußert sich begeistert über den Feuergeruch auf dem Markt und findet es cool, dass er der einzige mit einem Handy ist. Er bewundert das Handwerk der Töpfer und kann sich nicht vorstellen, dies als Hobby auszuüben. Er kommentiert die Lagerzelte und stellt fest, dass es wie im Zoo ist. Er fragt sich, ob es verpönt ist, so einen Stream zu machen. Er korrigiert die Eintrittskosten auf 15 Euro und kommentiert die teuren Zelte. Er beschreibt die Atmosphäre mit offenem Feuer und Holzgeruch als sehr cool. Er plant, sich den Kampflatz anzusehen und kommentiert verschiedene Essensstände. Er entdeckt einen Aalstand und sucht nach einer besseren Position zum Zuschauen. Er findet ein günstiges Hobby für einen Zuschauer und entdeckt einen Nackenventilator bei einem Teilnehmer. Er kommentiert die Gewandung der Teilnehmer und findet es gut, dass die Kinder auf dem Markt frei spielen können. Er bemerkt, dass es auf dem Markt auch einen Ballonstartplatz gibt.
Weitere Erkundung des Marktes und Gespräch mit einem Schmied
01:19:46Der Streamer setzt seinen Rundgang fort und kommentiert verschiedene Aspekte des Marktes, wie die Möglichkeit, mit Karte zu bezahlen, und die Begeisterung der Leute für das Mittelalter. Er entdeckt eine Objektivkiste und bedauert, dass er keinen Alkohol trinkt. Er erinnert sich an seine Kindheit mit einer Vogelwasserpfeife. Er findet einen anderen Eingang zum Markt und entdeckt Schwerter und Steine zum Kaufen. Er probiert verschiedene Essensstände aus und kommentiert ein mittelalterliches Karussell. Er entdeckt einen Waffenschmied mit einem Blasebalg und fragt, ob er ihn filmen darf. Der Schmied erklärt, dass er eine Feldschmiede aus dem 12. bis 13. Jahrhundert darstellt und kleine Spielstücke herstellt. Er zeigt verschiedene Werkstücke und erklärt, wie lange er für die Herstellung benötigt. Er erklärt, dass er auch Türgarnituren und Ketten herstellt, aber Schwerter woanders geschmiedet werden. Der Schmied erklärt, dass er das Hobby seit zwei Jahren betreibt und Grundwissen aus dem Metallhandwerk hat. Er erklärt die Metallurgie und die Unterschiede zwischen verschiedenen Stahlsorten.
Details zur Schmiedekunst und Materialbeschaffung
01:26:52Der Schmied erklärt, dass man Baustahl nicht härten kann, aber gut für schöne Gegenstände verwenden kann. Er zeigt einen Rohling für ein Messer aus einem Stahl mit höherem Kohlenstoffanteil. Er erklärt, dass er hier keine dauerhafte Luftzufuhr hat, aber es auch Blasebälge mit einer Spindel gibt. Er erklärt, dass er Rinderdarm für den Schlauch verwendet, da Leder sehr temperaturbeständig ist. Er hat ein Rohr aus der Not heraus verwendet, da der Schlauch immer abgeschmolzen ist. Er betreibt die Schmiede nur als Hobby und nimmt keine Auftragsarbeiten an. Er möchte den Leuten ein altes Handwerk zeigen und über Metallherstellung sprechen. Er erklärt, wo die Kohle herkam und wie sie hergestellt wurde. Er verwendet Steinkohle, obwohl es zu dieser Zeit Holzkohle gab. Steinkohle hat eine höhere Energie, ist aber in Deutschland schwer zu bekommen. Er greift oft auf Steinkohle aus China oder Rindelbrüller zurück, die aber nicht die gleiche Qualität hat.
Schmiedekunst und Mittelaltermarkt-Begegnungen
01:31:04Es wird über die Effizienz von Schmiedefeuer durch geringeren Schwefelgehalt gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es Schwertschmiede auf dem Markt gibt. Ein Schmied in der Ecke des Marktes wird als potenzieller Handwerker für Schwerter identifiziert, wobei die eigenen Werkzeuge auf zwei Zangen und Hämmer beschränkt sind, im Gegensatz zur umfangreicheren Ausrüstung in der heimischen Werkstatt. Ein Auftrag über 150 Meter Schmiedezaun wird erwähnt. Es folgt eine unerwartete Begegnung mit einem Fan, was zu einem Gespräch über Münster und die Schwierigkeiten mit den Menschen dort führt. Die Münsteraner Mentalität wird als eher verschlossen beschrieben, im Gegensatz zur offenen Art des Streamers. Auch die rücksichtslosen Fahrradfahrer in Münster werden thematisiert. Ein Gespräch mit Mitgliedern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) über ihre ehrenamtliche Arbeit auf dem Markt, die Kirmes und den Maria Geburtsmarkt in Telgte wird geführt.
Wertschätzung und mittelalterliche Impressionen
01:36:15Die gewonnene Wertschätzung durch das Monty-Event wird hervorgehoben, im Gegensatz zu früheren negativen Erfahrungen. Der Streamer äußert den Wunsch, seiner Frau etwas vom Markt mitzubringen, vermeidet aber unnötige Käufe. Glocken am Fuß eines Freundes werden als störend empfunden. Es folgt die Überlegung, etwas zu trinken zu holen. Der Streamer reflektiert über Gewänder und Verkleidungen auf dem Markt und schlägt vor, Vorder- und Rückseite zu streamen. Technische Vorbereitungen für die Ritterkämpfe werden getroffen, inklusive Einrichtung einer zusätzlichen Kameraeinstellung, um die Kämpfe besser zeigen zu können. Der beste Platz in der ersten Reihe wird gesucht, um die Ritterkämpfe zu filmen, und die Ausrüstung wird angepasst, inklusive des Routers mit Lüfter zur Kühlung.
Ritterkämpfe, kulinarische Entscheidungen und technische Herausforderungen
01:54:27Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Lieblingskämpfer anzufeuern. Es folgt die Erklärung der Regeln für die letzte Kategorie, Schwerbuchler. Eine kostenlose Fotoaktion mit den Rittern wird angekündigt, sowie die Möglichkeit, den Sport selbst auszuprobieren. Die Vorstellung eines neuen Kämpfers, Daniel, und die Aufforderung, ihn anzufeuern, folgen. Informationen über die Nischensportart des Ritterkampfes, ihre weltweite Verbreitung und die nächste Weltmeisterschaft in Dänemark werden gegeben. Der Dachverband Eisenliga wird erwähnt und auf dessen Webseite verwiesen. Es wird um Spenden für die Reparatur und Fütterung der Ritter gebeten. Die Vorstellung von Corinna und Felix, die die Kategorie Schwertschild präsentieren, folgt, inklusive der Trainingszeiten und der Möglichkeit für Probetrainings. Die Zuschauer entscheiden sich für eine Sau im Brot als Verpflegung. Der Streamer holt Bargeld und bestellt das Essen ohne Krautfalle. Die Schwierigkeit, einen Platz zum Essen zu finden, wird thematisiert, und die Entscheidung fällt auf einen Schattenplatz.
Gesundheitliche Probleme, technisches Equipment und SIM-Karten Setup
02:14:58Es wird über einen abgerissenen Zehnagel gesprochen. Der Streamer erklärt sein technisches Setup, bestehend aus einem iPhone 16 Pro Max, einem Router, zwei Handys im Rucksack und einer Powerbank. Er geht auf die Frage ein, warum er mehrere SIM-Karten verwendet, und erklärt, dass dies dazu dient, eine stabile Verbindung für den Stream zu gewährleisten. Er nutzt vier SIM-Karten von Telekom und Vodafone, um konstant 10 Megabit pro Sekunde zu streamen. Der Kostenaufwand für das Setup wird angesprochen. Der Streamer zeigt seinen Rucksack mit dem Router und Lüfter. Er genießt einen Granatapfeltee. Es werden Fragen zur Videoübertragung und zum Streaming-Rucksack beantwortet. Der Streamer erklärt, dass er einen Mini-PC zum Enkodieren des Signals verwendet. Er erklärt, wie er Datenabbrüche kompensiert, indem er Werbung oder Clips einspielt. Die monatlichen Kosten für SIM-Karten und Server werden erwähnt. Der Streamer fragt nach Tipps zur Verbesserung der Kamerapositionierung.
Mittelaltermarkt-Erlebnisse, kulinarische Genüsse und technische Details
02:33:58Der Streamer spricht über seine Liebe zum Reisen und seine Leidenschaft für seinen Beruf. Er findet den Mittelaltermarkt cooler als einen Flohmarkt und lobt die Stimmung und die Verkleidungen der Leute. Er empfiehlt IP Projects als 24/7 IRL-Serverdienst. Der Streamer kauft etwas und beobachtet andere Marktbesucher. Er erklärt die Herstellung von Zeltnägeln und den Unterschied zwischen filmischen Effekten und korrekter Metallbearbeitung. Der Streamer kommentiert Hobbyhorsing und den Wunsch von Kindern nach ungewöhnlichen Dingen auf dem Mittelaltermarkt. Er überlegt, Karamell zu kaufen, verzichtet aber darauf. Der Streamer beschreibt die Lager der Teilnehmer und die allgemeine Stimmung auf dem Markt. Er beobachtet Spiele und Aktivitäten der Kinder. Der Streamer kommentiert die Waffen und Spiele auf dem Markt. Er erwähnt den Kauf eines Lammfells für seine Frau und die Überlegung, mit dem Kajak auf der Ems zu fahren. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, eine Goldkarte für Disneyland zu kaufen und dort zu streamen.
Pläne für Golfen, Technik-Talk und musikalische Unterhaltung
02:56:55Der Streamer berichtet von seinem eingerissenen Zehennagel und plant stattdessen Golfen. Er trifft eine Band aus Tallinn und wünscht ihnen alles Gute. Er plant, morgen Mittag Golfen zu gehen, um nicht zu stören. Der Streamer zeigt seinen Wagen und das Equipment. Er schließt den Router an und legt eine CD der estnischen Band ein. Der Streamer berichtet von einer gefährlichen Situation mit einer Stahlstange am Auto. Er erklärt, dass er ein Lammfell für seine Frau gekauft hat. Der Streamer sucht nach Ein- und Ausstiegen für das Kajakfahren auf der Ems. Er findet die Doppelcam-Ansicht gut. Der Streamer erwähnt, dass das Handy überhitzen könnte. Er findet die Strecke untypisch für das Münsterland mit den vielen Kurven. Der Streamer lobt SB Connect als praktisches Zubehör. Er fragt nach Meinungen zum spontanen Stream und plant weitere Events. Der Streamer erklärt, warum er sich umgedreht hat und findet die Lackhafenwerbung schön.
Zusammenarbeit, Zuverlässigkeit und Community-Interaktion
03:31:50Der Streamer schätzt die Wahrscheinlichkeit für Treffen mit anderen Influencern oder Kajakfahren als gering ein, basierend auf früheren Erfahrungen. Er kritisiert mangelnde Verbindlichkeit bei Zusagen. Der Streamer erzählt, dass er nebenbei Fotos für Teilnehmer einer Meisterschaft bearbeitet. Er betont, dass er Zusagen ernst nimmt und Energie investiert. Der Streamer findet die Zuschauer nicht penetrant oder fordernd, sondern sieht es als Erziehungssache. Er möchte es allen recht machen und auf Fragen eingehen. Der Streamer erklärt, dass die Bildqualität schlecht ist, weil er zu Hause angekommen ist und seinen Wohnort nicht zeigen möchte. Er bietet seine Technik und seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit an, zwingt aber niemanden. Der Streamer erwähnt eine Verabredung zum Golfen mit Mo. Er kommentiert Mos Stream-Nische und Schlafrhythmus. Der Streamer fragt nach Meinungen zu Werbung und bedankt sich bei den Zuschauern.