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GeoGuessr: Smurf-Account-Start, Tarifguru-Deal, Sony-Koop und Reisepläne
Ein entspannter GeoGuessr-Start mit Smurf-Account, gefolgt von einer Kooperation mit Sony (Kamera Equipment). Probleme gibt es bei der Tarifguru-Kooperation (iPhone). Reisepläne werden geschmiedet, inklusive Fotoshootings und Parkbesuche. Eine Tesla-Probefahrt enttäuscht. Stevie, ein Zuschauer, wird für seine Tesla-Leidenschaft verteidigt.
GeoGuessr
00:00:00
Smurf-Account und Geoguessr-Anfänge
00:00:28
Der Stream beginnt mit dem Start eines zweiten Accounts, einem sogenannten Smurf-Account, um entspannter Geoguessr zu spielen, ohne den Hauptrang zu gefährden. Es wird in den Duels ganz unten bei Bronze gestartet, mit dem Ziel, sich hochzuspielen. Der Hauptaccount befindet sich momentan in Master 1. Es werden verschiedene Orte erraten, darunter Tokio, Florida, Dubai und Jerusalem. Dabei werden die Lautstärke angepasst und die Umgebung genau beobachtet. Es werden anfängliche Schwierigkeiten und falsche Tipps gegeben, was zu lustigen Momenten führt. Der Streamer erklärt, dass er den Anfängern Zeit lassen möchte, sich wohlzufühlen und die Orte zu erkunden. Es werden Städte wie Manchester, Dublin, Rom, Melbourne, Istanbul und Athen genannt, wobei einige Tipps richtig und andere falsch sind. Es wird auch überlegt, ob es sich bei einigen Spielern um Bots handelt.
Kooperation mit Tarifguru und Sony-Ausrüstung
00:26:02
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte Nachricht betrifft eine kurzfristige Kooperation mit Tarifguru, bei der ein iPhone 16 Pro Max für eine anstehende Reise gesponsert werden sollte. Aufgrund von Lieferproblemen könnte das gewünschte 1TB-Modell jedoch nicht rechtzeitig geliefert werden. Es wird versucht, auf eine andere Variante umzusteigen, die schneller verfügbar ist. Die gute Nachricht ist, dass die Kooperation mit Sony zustande kommt. Sony wird zeitnah eine Sony A7 IV, ein Sony 24-70mm 2.8 G Master, ein Sony 135mm 1.8 G Master und ein Sony 400-800mm für die Reise zur Verfügung stellen. Der Streamer äußert seine Freude über die Zusage von Sony und hofft, dass auch das Problem mit dem Handy gelöst werden kann. Es werden auch die Vor- und Nachteile der Sony A7 IV im Vergleich zur eigenen Kamera diskutiert, wobei die A7 IV als gute Einsteigerkamera im Vollformat-Bereich empfohlen wird.
Just Chatting
00:26:40
Tarifguru-Kooperation und Gewinnspiel
01:37:04
Es wird die nicht so schöne Nachricht geteilt, dass es Probleme mit der Kooperation mit Tarifguru gibt, da das geplante iPhone 16 Pro Max mit 1TB Speicher nicht rechtzeitig geliefert werden kann. Der Streamer wollte das Handy für die Tour nutzen, da es eine bessere Qualität bietet. Es wird versucht, ein anderes Handy zu bekommen. Es wird angekündigt, dass es von Tarifguru Möglichkeiten für die Zuschauer geben wird, möglicherweise in Form eines Gewinnspiels, bei dem ein Handy gewonnen werden kann. Der Streamer betont, dass ihm dies wichtig ist. Es wird auch erwähnt, dass der Flug am Samstag stattfindet und dass die Kameraausrüstung kein Problem am Flughafen darstellen sollte. Der Streamer erklärt, dass er einen zweiten Account erstellt hat, um entspannter spielen zu können und nicht jeden Fehler in die Wertung einfließen zu lassen.
GeoGuessr
00:30:12
Reisepläne und Tesla-Erfahrungen
02:21:47
Es wird über die bevorstehende Reise gesprochen und worauf sich am meisten gefreut wird, wobei das Bootfahren besonders hervorgehoben wird. Es wird ein grober Zeitplan für die Reise erstellt, inklusive Sonnenaufgangs-Fotoshootings und Besuche in den Everglades und Themenparks. Es wird auch kurz über eine Tesla-Probefahrt gesprochen, die der Streamer als enttäuschend empfand, insbesondere wegen der Türklinken und anderer Probleme. Ein Zuschauer namens Stevie, der sich als Tesla-Besitzer zu erkennen gibt, wird von einem Freund des Streamers verteidigt, der die Kritik am Tesla als unberechtigt abtut. Es wird auch über Audio-Probleme im Stream gesprochen und die Notwendigkeit eines neuen Audiointerfaces für das Shure-Mikrofon diskutiert. Abschließend wird der vorläufige Reiseplan mit den Zuschauern geteilt, wobei einige Details noch offen sind und die Drohne wahrscheinlich zu Hause gelassen wird.
Just Chatting
03:02:30
Vorbereitung für 'Fett-Gaps' und Überraschungs-Stunt
03:24:33
Die Vorbereitungen für einen Stunt namens 'Fett-Gaps' laufen, der an ein früheres Basel-Projekt erinnert. Die finale Entscheidung, ob ein Kongsfront oder ein normaler Stunt ausgeführt wird, steht noch aus, da ein Umentscheiden während des Anlaufs aufgrund der Größe des Gaps nicht möglich ist. Es wird erwartet, dass das Ergebnis eine Überraschung sein wird. Nach einem erfolgreichen Sprung über das Gap wird die Landung als fett und gelungen beschrieben, obwohl es in der Luft knapp wurde, ähnlich wie bei einer früheren Situation am Kanal. Es wird angedeutet, dass die Schwierigkeit und das Adrenalin des Stunts den Ausführenden dazu veranlassten, sich nicht auf die Technik zu konzentrieren, was zu einer unerwarteten Situation führte, in der er aufgefordert wurde, jemanden zu küssen und 'krank' zu machen.
Flachwassersprünge und neue Herausforderungen
03:30:48
Es wird ein neuer Spot erreicht, der sich für Flachwassersprünge eignet und vielfältige Möglichkeiten bietet. Es wird über die Risiken und Herausforderungen beim Springen ins Flachwasser diskutiert, einschließlich der Notwendigkeit, die Rotation und Weite zu kontrollieren. Es wird ein neuer Move ins Flachwasser in Erwägung gezogen, der eine Erweiterung der persönlichen 'Flachwasserliste' darstellen würde. Der Fokus liegt auf intuitiven Sprüngen und dem Experimentieren mit verschiedenen Techniken, wobei der Spaß und die Kreativität im Vordergrund stehen. Es wird ein Sticker von w.schlammstore.com erwähnt, um bei der Rente zu helfen. Es wird überlegt, einen Move über ein Geländer zu machen.
Reisepläne und Herausforderungen
03:43:23
Die Reisenden setzen ihre Tour fort, obwohl sie sich von den vorherigen Strapazen erholen müssen. Einer hat sich den Rücken verzogen, der andere hat einen entzündeten Daumen und eine Blutvergiftung. Sie hatten gehofft, den Regen zu umfahren, aber das Wetter sieht nicht gut aus. Brisbane war der Höhepunkt der Reise, und es wird erwartet, dass der Rest aufgrund der Regenzeit schwieriger wird. Trotz der bevorstehenden Herausforderungen versuchen sie, positiv zu bleiben. Es wird festgestellt, dass die Technik bei einer Landung perfekt war, aber es gab auch Schmerzen und die Erkenntnis, dass es keinen Grund gibt, bei solchen Aktionen zu zögern. Die Flachwasserzeit soll verlängert werden. Es wird ein Sticker von w.schlammstore.com erwähnt, um bei der Rente zu helfen.
Ziel erreicht, aber falsches Airbnb gebucht
04:04:51
Das Tagesziel Harvey Bay wurde erreicht, jedoch stellt sich heraus, dass das gebuchte Airbnb 1000 Kilometer entfernt liegt. Dies führt zu Frustration und der Notwendigkeit, eine neue Unterkunft zu finden. Trotzdem wird die schöne Aussicht genossen und die Ruhe des Ortes hervorgehoben. Es wird eine Roomtour im neuen Airbnb versprochen. Es wird erwähnt, dass es in Australien Aldis gibt, was überraschend ist. Ein Kollege hat die aufgebaut. Es wird eine Roomtour durch das neue Airbnb gegeben. Es wird erwähnt, dass es Wale am Meer gibt. Das Airbnb gefällt und es wird verabschiedet.
Polizeieinsatz in Duisburg Marxloh: Clan-Kriminalität und Drogenhandel im Visier
04:21:06
Bei einer Razzia in einem Kiosk in Duisburg-Marxloh wurden von den Beamten ein Butterfly-Messer, eine verbotene Waffe, und nicht verkäufliche Potenzmittel gefunden, was eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz nach sich zieht. Der Betreiber des Kiosks scheint sich wenig um die Gesetze zu kümmern, da unversteuerter Shisha-Tabak verkauft und Shishas in geschlossenen Räumen angeboten wurden, was eigentlich illegal ist. Der Laden musste daraufhin für den Abend geschlossen werden. Die Ermittler wurden auf den Laden aufmerksam, da er erst seit dem 4. April angemeldet ist und von einer türkischstämmigen Frau geführt wird, die vermutlich als Strohfrau eingesetzt wird. Zudem wurden dort polizeibekannte Clan-Mitglieder beobachtet. Die anwesenden Personen reagierten aggressiv auf die Reporter und Kameraleute, beriefen sich aber auf die Pressefreiheit. Es stellte sich heraus, dass die Anwesenden Angehörige verschiedener Clans, hauptsächlich des Sado-Clans, waren, der zu den einflussreichsten Großfamilien in Duisburg gehört und oft mit Drogenkriminalität in Verbindung gebracht wird.
Drogenfund und Clan-Strukturen: Eskalation in Duisburg
04:26:07
Während des Einsatzes versuchte eine weitere Person, ein polizeibekannter deutscher Staatsangehöriger mit Verbindungen zum Clan-Milieu, zu flüchten, wurde aber gestellt. Im Flur des Mehrfamilienhauses wurde starker Cannabisgeruch festgestellt. Ein Drogenspürhund fand Cannabis in Plastikbeuteln und verkaufsfertiges Kokain, was den Verdacht des Drogenhandels mit Kokain und Marihuana erhärtete. Es wird vermutet, dass der Mann ein Dealer ist, der sich Nachschub aus dem Drogenbunker holen wollte, der sich neben einem Café voller vorbestrafter Clanmitglieder befindet. Es fehlt den Clanmitgliedern an Respekt vor dem Staat und seinen Gesetzen, da sie eigene Strukturen, Hierarchien, Werte und Normen innerhalb ihrer Familien pflegen. Einblicke in das Clan-Milieu sind selten, aber bei einem Treffen mit zwei Mitgliedern unterschiedlicher Großfamilien wurde deutlich, dass diese Familien so groß sind, dass sie den Überblick verloren haben und viele Mitglieder kriminell sind. Clan-Mitglieder begehen immer wieder Straftaten wie den Überfall auf das Kaufhaus des Westens 2014. Die Clans regeln ihre Konflikte untereinander und der Gang zur Polizei ist tabu, was oft zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führt. Die Welt der Clans ist patriarchalisch geprägt, freie Partnerwahl gibt es nicht und Ehen werden oft arrangiert. Ehre spielt eine große Rolle und Verstöße werden hart bestraft. Ein Mann äußerte, dass er seine Frau und ihren Liebhaber töten würde, wenn sie fremdgehen würde, und dass das islamische Recht über dem Grundgesetz stehe.
Ermittlungen gegen Miri-Clan im Fall des Kokstaxis
04:33:55
Es gibt Neuigkeiten im Verfahren rund um das Kokstaxi, hinter dem die Ermittler den Miri-Clan vermuten. Die Polizei überwacht das Taxi telefonisch und mit einer GPS-Mine. Zielperson 1 ist der Mann im Hintergrund, der den Taxifahrer mit Betäubungsmitteln versorgt und das Geld entgegennimmt. Observationsfotos belegen regelmäßige Treffen zwischen dem Taxifahrer und einem Clanmitglied. Die Beweise reichen noch nicht für einen Zugriff aus, da Clan-Kriminalität schwer zu ermitteln ist, weil die Clans abgeschottete Subkulturen bilden und es einen Schweigekodex gibt. Bei den illegalen Geschäften der Clans geht es um Macht, Drogen und sehr viel Geld, was zu gewalttätigen Konflikten führt. Vor zwei Jahren eskalierte die Lage in Duisburg, als sich Rocker der Hells Angels und Mitglieder eines kriminellen türkisch-arabischen Clans beschossen. Die Polizei leitete die Ermittlungen und verhaftete zwei der Schützen. Im Juni 2024 soll das Urteil fallen. Die Clan-Familie ist bei der Aufklärung des Falls keine Hilfe, da niemand bereit ist, eine Aussage zu machen. Der Richter verkündet das Urteil: zweieinhalb Jahre für den Hells Angels Rocker und fünfeinhalb Jahre für das Clan-Mitglied. Die Demis akzeptieren das Urteil nicht und es kommt zum Eklat. Die Polizei trifft Schutzmaßnahmen für den Chefermittler, da er von der Clanfamilie bedroht wird.
Festnahme im Fall des Kokstaxis und weitere Entwicklungen
04:53:29
In Duisburg und Hamburg findet der Zugriff im Fall des Kokstaxis statt. Die Polizei will den mutmaßlichen Kokaindealer auf frischer Tat verhaften und seine Wohnung durchsuchen. Parallel dazu soll auch Kamiri, die Zielperson 1 und mutmaßlicher Drahtzieher des Drogengeschäfts, festgenommen werden. Der Dealer, ein 1997 geborener Mann mit türkischen Wurzeln und Vorstrafen, hat weitreichende Kontakte innerhalb des Miri-Clans. Die Polizei beobachtet den ersten Kokain-Deal und entscheidet sich, den Abnehmer laufen zu lassen, um sich auf das nächste Geschäft zu konzentrieren. Der Kurierfahrer fährt immer wieder zwischen Duisburg und Dienstlaken hin und her und beliefert verschiedene Kunden. Schließlich wird eine Stammkundin, eine über 60-jährige Dame, beim Kauf von Kokain beobachtet und festgenommen. Das Kokstaxi wird von mehreren Autos eingekesselt und der Fahrer festgenommen. Bei der Durchsuchung des Autos finden die Beamten Kokain und Geld. Der mutmaßliche Dealer wird auf die Wache gebracht. Auf dem Weg zur Wohnung des Dealers wird die Koks-Oma ebenfalls durchsucht. Ein Mitglied des Miri-Clans, der als mutmaßlicher Hintermann des Kokstaxis gilt, springt aus dem zweiten Stock und bricht sich dabei das Bein, als die Polizei seine Wohnung durchsuchen will. In seiner Wohnung findet die Polizei Bargeld und Rolex-Uhren, aber keine Drogen. In der Wohnung des Kokstaxifahrers finden die Beamten eine größere Menge Kokain im Wert von 2400 Euro. Der Einsatz war ein voller Erfolg. Die Beamten müssen nun Berichte schreiben, damit der Dealer dem Haftrichter vorgeführt werden kann. Ob auch die Clan-Strukturen hinter ihm hochgenommen werden können, werden die weiteren Ermittlungen zeigen.